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webgirl87
Guest
Als ich vor ca. zwei wochen bemerkte das meine taube einen seit ca. 3 tagen aufgeblähten zu grossen kropf hat, bin ich mit ihr darauf zu unserer tierärztin.
ich hab ihr erklährt das die taube seit ungefair 3 tagen einen aufgeblähten kropf hat der relativ fest war und dies nicht mehr verschwand. :(
ich hab ihr zudem auch erklährt das die taube trotz dem, noch gut frisst und trinkt und eigentlich sont keine auffälligkeiten zeigt. aber das ich mir eben sorgen mache.
die tierärztin ''untersuchte'' sie per abtasten des kropfes und kam zum entschluss das meine taube einen luftsackfriss habe. wobei sie die taube ziemlich fest hielt, da sagte ich ihr das sie die taube nicht zu fest drücken sollte da sie erstens zahm sei und zweitens nach luft japste, darauf reagierte sie aber nicht , ich nahm ihr darauf die taube aus der hand.
befor die tierärztin meinte das es ein luftsackriss wäre spekuierten sie mit der helferin ein paar minuten drüber. dabei regte die tierärztin sich eher über die haltung meiener taube auf da der kopf im nach hinten geht und der hals zuckt und über den aufgefächerten schwanz.
ich sagte ihr das dies eine rassentaube, eine pfautaube sei und das die alle so aussehn. eben durch geziehlte zucht. die tierärztin meinte, jaja sie kenne das von den aussellungen.
aber trotzdem meinte sie durch das typische zittern des halses wäre dem tier schwindlig und auserdem wär ja ein luftsackriss eh kaum mehr zu heilen.
sie verstand den unterschied zwischen dem normalen aussehn und dem krankheitsbild meiner taube nichts obwol ichs ihr mehrmals erklährt habe wie und was. aber sie wollte sich anscheinend nichts sagen lassen doer es war ihr egal.
sie stellte mich knallhart vor die wahl, das tier sofort einschläfern zu lassen, weil ich sonst das tier quälen würde, oder mich für eine op zu entscheiden bei der einmal pro woche die luft aus dem kropf gelassen würde (wie wenn da nen reisverschluss dran wär ) aber dabei könnte sie auch an einer infektion sterben. das kam mir eh etwas spanisch vor.
ich nahm meine taube wieder mit heim, da ich nicht einsah das die taube wenn sie sich auser das der kropf etwas grösser war total normal verhielt und nicht besonders wenn überhaupt schmerzen zu haben.
einige leute aus dem vogelchat schrieben mir das ich den kopf nicht hängen lassen solle und das die taube bestimmt wieder gesund werden würde.
und nun, der taube gehts tatsächlich wieder gut. der kropf ist wieder so gut wie normal. die fliegt wieder gut, balzt und gurrt, und alles einfach prima.
ich bin richtig happy.
aber das ist doch ne unverschämtheit, das die tierärztin trotz keiner ahnung zu haben, mein tier für totkrank erklährt hat und einschläfern wollte.
ich find das eine unverschämteit. das heisst ja wol das die nur geld machen wollen und ihr die tiere ganz egal sind
übrigents hatte sie auch durchgehend einen grossen hund im behandlungszimmer liegen. war wol ihrer. aber das die nicht an ansteckungsgefahren denkt? :s
vor einigen jahren bachte ich schonmal zwei kranke fasanen zu ihr einfmal ein goldfasan und einmal ein jagdfasan. beide waren am nächten morgen tod.
sie hätten wol mit der erfahrung dieser tierärztin auch kaum eine chance gehabt, schließlich verbabreichte sie beidne nur vitaminpräparate und eine aufbauspritze. :(
nun meine frage, kann man da irgentwas machen, ich weis ja nicht obs anderen tierbesitzern bei dieser tierärztin (für kleintiere alle art) ebenfalls erging.
gruss jasmin
ich hab ihr erklährt das die taube seit ungefair 3 tagen einen aufgeblähten kropf hat der relativ fest war und dies nicht mehr verschwand. :(
ich hab ihr zudem auch erklährt das die taube trotz dem, noch gut frisst und trinkt und eigentlich sont keine auffälligkeiten zeigt. aber das ich mir eben sorgen mache.
die tierärztin ''untersuchte'' sie per abtasten des kropfes und kam zum entschluss das meine taube einen luftsackfriss habe. wobei sie die taube ziemlich fest hielt, da sagte ich ihr das sie die taube nicht zu fest drücken sollte da sie erstens zahm sei und zweitens nach luft japste, darauf reagierte sie aber nicht , ich nahm ihr darauf die taube aus der hand.
befor die tierärztin meinte das es ein luftsackriss wäre spekuierten sie mit der helferin ein paar minuten drüber. dabei regte die tierärztin sich eher über die haltung meiener taube auf da der kopf im nach hinten geht und der hals zuckt und über den aufgefächerten schwanz.
ich sagte ihr das dies eine rassentaube, eine pfautaube sei und das die alle so aussehn. eben durch geziehlte zucht. die tierärztin meinte, jaja sie kenne das von den aussellungen.
aber trotzdem meinte sie durch das typische zittern des halses wäre dem tier schwindlig und auserdem wär ja ein luftsackriss eh kaum mehr zu heilen.
sie verstand den unterschied zwischen dem normalen aussehn und dem krankheitsbild meiner taube nichts obwol ichs ihr mehrmals erklährt habe wie und was. aber sie wollte sich anscheinend nichts sagen lassen doer es war ihr egal.
sie stellte mich knallhart vor die wahl, das tier sofort einschläfern zu lassen, weil ich sonst das tier quälen würde, oder mich für eine op zu entscheiden bei der einmal pro woche die luft aus dem kropf gelassen würde (wie wenn da nen reisverschluss dran wär ) aber dabei könnte sie auch an einer infektion sterben. das kam mir eh etwas spanisch vor.
ich nahm meine taube wieder mit heim, da ich nicht einsah das die taube wenn sie sich auser das der kropf etwas grösser war total normal verhielt und nicht besonders wenn überhaupt schmerzen zu haben.
einige leute aus dem vogelchat schrieben mir das ich den kopf nicht hängen lassen solle und das die taube bestimmt wieder gesund werden würde.
und nun, der taube gehts tatsächlich wieder gut. der kropf ist wieder so gut wie normal. die fliegt wieder gut, balzt und gurrt, und alles einfach prima.
ich bin richtig happy.
aber das ist doch ne unverschämtheit, das die tierärztin trotz keiner ahnung zu haben, mein tier für totkrank erklährt hat und einschläfern wollte.
ich find das eine unverschämteit. das heisst ja wol das die nur geld machen wollen und ihr die tiere ganz egal sind
übrigents hatte sie auch durchgehend einen grossen hund im behandlungszimmer liegen. war wol ihrer. aber das die nicht an ansteckungsgefahren denkt? :s
vor einigen jahren bachte ich schonmal zwei kranke fasanen zu ihr einfmal ein goldfasan und einmal ein jagdfasan. beide waren am nächten morgen tod.
sie hätten wol mit der erfahrung dieser tierärztin auch kaum eine chance gehabt, schließlich verbabreichte sie beidne nur vitaminpräparate und eine aufbauspritze. :(
nun meine frage, kann man da irgentwas machen, ich weis ja nicht obs anderen tierbesitzern bei dieser tierärztin (für kleintiere alle art) ebenfalls erging.
gruss jasmin