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cougar
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Hallo,
uns ist im Juni ein Nymphensittich gestorben. Woran kam nie raus. Wir waren bei drei TÄ, darunter zwei als sehr vk geltenden, aber keiner konnte helfen oder hat den Ernst der Sache erkannt. Artorius hatte Atemprobleme und ist nach einer Woche erstickt. Die Woche lang hat er Baytril und Lamisil bekommen, aber es wurde immer schlimmer. Gekeucht hat er natürlich beim TA nicht, nur am letzten Tag, wo er dann in der Tierklink saß und letzendlich auch gestorben ist. Das Röntgenbild hat Schatten in der Lunge, vergrößerte Leber, Hoden und Drüsenmagen ergeben.
Der Schock war gerade überwunden, da fing letzte Woche unsere Jadzia an zu keuchen. Nur ein wenig, morgens oder wenn wir sie stressen, aber wieder dieses glucksende Keuchen.
Wir also sofort zu Tierklinik, wo Abstriche an Kropf und Kloake gemacht wurden.
Es wurden jede Menge Bakterien (welche wussten sie nicht, Stäbchen), etwas Hefe- und Schimmelpilz gefunden.
Jadzia war dann 7 Tage in der Klinik, mit AB-Behandlung (Clavoran 2,0, 2x tägl. gespritzt) und Lamisil 0,4 ml täglich.
Seit gestern ist sie wieder hier und keucht immer noch. Nicht oft, wie gehabt, aber es ist halt noch da.
Habe daraufhin den anderen vk TA angerufen, der sich mit Aspergilose auskennt, jedenfalls hat er bereits einen Nymph einer Freundin gerettet.
Der rät daselbe wie die Tierklinik: Lamisil weiter geben und beobachten.
Nun meine Frage: kenne noch eine (nicht mehr praktizierende) TÄ, die meint, Lamisil sei wirkungslos gegen Aspergilose.
Nun bin ich natürlich hin und hergerissen, ob ich nicht zusätzlich auch noch Sempara geben soll.
Kann mir jemand die Wirkung von Lamisil bestätigen? Leider traue ich den TÄ nach der Geschichte mit Artorius nicht mehr 100%.
Kennt jemand einen vk Tierarzt im Rhein-Main-Gebiet?
Vielen Dank im Voraus!
Annika
uns ist im Juni ein Nymphensittich gestorben. Woran kam nie raus. Wir waren bei drei TÄ, darunter zwei als sehr vk geltenden, aber keiner konnte helfen oder hat den Ernst der Sache erkannt. Artorius hatte Atemprobleme und ist nach einer Woche erstickt. Die Woche lang hat er Baytril und Lamisil bekommen, aber es wurde immer schlimmer. Gekeucht hat er natürlich beim TA nicht, nur am letzten Tag, wo er dann in der Tierklink saß und letzendlich auch gestorben ist. Das Röntgenbild hat Schatten in der Lunge, vergrößerte Leber, Hoden und Drüsenmagen ergeben.
Der Schock war gerade überwunden, da fing letzte Woche unsere Jadzia an zu keuchen. Nur ein wenig, morgens oder wenn wir sie stressen, aber wieder dieses glucksende Keuchen.
Wir also sofort zu Tierklinik, wo Abstriche an Kropf und Kloake gemacht wurden.
Es wurden jede Menge Bakterien (welche wussten sie nicht, Stäbchen), etwas Hefe- und Schimmelpilz gefunden.
Jadzia war dann 7 Tage in der Klinik, mit AB-Behandlung (Clavoran 2,0, 2x tägl. gespritzt) und Lamisil 0,4 ml täglich.
Seit gestern ist sie wieder hier und keucht immer noch. Nicht oft, wie gehabt, aber es ist halt noch da.
Habe daraufhin den anderen vk TA angerufen, der sich mit Aspergilose auskennt, jedenfalls hat er bereits einen Nymph einer Freundin gerettet.
Der rät daselbe wie die Tierklinik: Lamisil weiter geben und beobachten.
Nun meine Frage: kenne noch eine (nicht mehr praktizierende) TÄ, die meint, Lamisil sei wirkungslos gegen Aspergilose.
Nun bin ich natürlich hin und hergerissen, ob ich nicht zusätzlich auch noch Sempara geben soll.
Kann mir jemand die Wirkung von Lamisil bestätigen? Leider traue ich den TÄ nach der Geschichte mit Artorius nicht mehr 100%.
Kennt jemand einen vk Tierarzt im Rhein-Main-Gebiet?
Vielen Dank im Voraus!
Annika