oft liegz es auch nur an der versandkiste u. der angebotenen nahrung wären des versandes,ich halte es für einen fehler wenn die versandkiste eine zu große öffnung hat,die mit grobem draht frei durchsichtig verschlossen ist(wie sie meist angeboten werden),der vogel versucht dann oft über die ganze zeit sich durch den draht zu befreien,viele kommen dann mit blutigem schnabel u. verstossenem kopfgefieder an,auch sollte mann kein wasser in die versandkiste tun,die vögel werden nur nass ,wasser u. der kot gibt nur eine pampe u. die vögel befinden sich ca.20 stunden in dem matsch.sind bei der unterbringun wärend des versandes diese fehler gemach,kommt oft ein total ledierter vogel an,der vorger kern gesund war.
eine öffnung,je nach jahreszeit im oberen bereich im sommer größer in den kühlen zeiten,reicht ein schlitz der über die ganze breite der kiste geht u. ca. 2-3 cm hoch ist,wird dieser schlitz mit fliegendraht aus metall bei sittichen,bei anderen kleinvögeln reicht auch stabiele fliegengaze aus kunststof, verschlossen ist diese stosserei wärend des transport so gut wie ausgeschlossen,ein apfel,oder anderes obst das die vögel gerne nehmen reicht als feucht futter übere den transport,für weichfresser reichen mehlwürmer die schon 2 tage vorher mit obst oder gemüse gefüttert wurden.
kann sich einer diese kisten nicht selbst bauen,sollte über den draht der üblichen kisten ein grober stoff geklebt werden.
mfg willi