Hummel01
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Das hört sich ja toll an! Ich wünsche dir und dem Kücken noch viel Glück und dass alles gut klappt!
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Mach das nichtHat niemand Rat für mich? Ich "trau" mich nicht einfach so die Luftfeuchtigkeit zu senken :-(
Mach das nicht
Das hört sich ja toll an! Ich wünsche dir und dem Kücken noch viel Glück und dass alles gut klappt!
Also die brauchen die gleichen Werte wie Hühber soweit ich weiß der einzige Unterschied das die dreiundzwanzig Tage brauchen im gleichen Brüter 38,3 grad und im Brutkasten 37,6 grad ach und schau mal in die Gebrauchs Anweisunge für dein Gerät dan nimmst du die Werte der Hühner und am zwanzigsten Tag legst du das Ei auf das Gitter unten rein damit das Küken sich so deren kann wie es schlüpfen muss ohne Probleme wenn es geschlüpft ist muss es 24 Stunden in der brut anlegen bleiben um trocken zu werden nach der gewarteten Zeit nimmst du es raus setzt es in einen Stall mit Rotlicht Lampe und mit Küken Futter und mit WasserDanke Dir! Ich kann's gar nicht abwarten es das erste mal Tschiepen zu hören
Guten Morgen allerseits
Also an der Luftfeuchtigkeit habe ich nun nichts weiter "gedreht" - also alles so gelassen wie es war. Befüllt mit Wasser sind 4 Rinnen von 6. Die letzten beiden sollen dann einige Tage vor dem Schlupftermin befüllt werden.
Einen richtigen kleinen Kämpfer habe ich da erwischt! Dafür, dass es wohl gar nicht so einfach ist Rebhühner künstlich auszubrüten, macht er meine laienhaften Bemühungen wirklich total gut mit!
Wenn es dann geschlüpft ist: Ich hab gelesen, dass Rebhühner anfangs nur Insekten und so kleines Vieh-Zeug fressen - Ameisen und andere kleine Krabbler.
Kann ich ihm/ihr die einfach hinlegen und es frisst von allein? Oder muss es wirklich gefüttert werden?
Und wie ist das eigentlich mit dem "prägen"? Wie beispielsweise bei Enten? Ich meine doch, dass Enten das erste, das sie sehen als "Mutter" ansehen. Ist das bei Rebhühnern auch so?
naja, man muss nicht alles glaubenAber Latscho scheint ja praktische Erfahrung zu haben
Also die Dresden von alleine wenn nicht Must du da mit dem Finger drauflos picken dasmit es halt weiß das da Futter ist und die prägen sich nicht auf Mütter es wird zwar piepen aber das ist nicht schlimm und dann kannst du es behalten oder laufen lassen
Extrem ist das bei Gänsen.
Ich habe jetzt grad was bekommen wo die Fütterungsmöglichkeiten und Unterbringung verschiedenster Jungvögel beschrieben ist, da fuchse ich mich bis heut abend (hoffentlich) mal für Rebhuhnküken rein.
Aber Latscho scheint ja praktische Erfahrung zu haben (andre hier auch), das ist zumeist mehr wert als Bücherwissen.
naja, man muss nicht alles glauben
manche Texte sind nicht ohne weiteres einfach zu lesen bzw. verständlich,
er darf sie ruhig auch korrigieren, wir stellen sogar die Satzzeichen der heutigen Schuljugend kostenlos zur Verfügung!
Auch da schau ich mal nach, wie das am besten gehen könnte .Oder sind die Instinkte ausreichend für ein eigenständiges Leben?
Auch da schau ich mal nach, wie das am besten gehen könnte .
Hab grad das Buch "Findeltiere" bekommen , der Autor ist Tierarzt und Leiter einer Auffang-und Auswilderungsstation. Hatte gleich beim Auspacken einen Blick geworfen, Rebhuhn ist auch mit bei.
Jetzt muss ich die einzelnen Sachen erstmal lesen, und aus dem allgemeinen Teil zusammensuchen.
Denn wenn es schlüpft, solltest Du auch vorbereitet sein, wie dann am besten unterbringen (zwei Wochen scheints noch Wärme zu brauchen) und ernähren, und dann kann ich auch schaun, ob und wie eine Auswilderung gut gelingen könnte.
Rebhühner dierekt nicht aber ich weiß das von OpaSondern? Einfach so laufen lassen? Stimmt es denn, dass die Kücken die Blase beim schlüpfen als Atemluft brauchen? Hast du schon mal Rebhühner im Brutkasten ausgebrütet?
Liebe Grüße
deshalb stellt er ja auch in anderen beiträgen die blutigsten anfängerfragen zur vogel- und ziergeflügelhaltung.Aber Latscho scheint ja praktische Erfahrung zu haben (andre hier auch), das ist zumeist mehr wert als Bücherwissen.
die prägung bei parkgeflügel ist zwar nicht so stark wie bei enten aber sie verliehren ihre natürliche scheu (besonders handaufzuchten sind recht zutraulich) und sind somit schnell opfer von füchsen und anderen greifern. auch ist es ausgeschlossen das es anschluss an andere rebhühner findet. darum werden rebhühner immer im schwarm ausgewildert.Also wenn du es scheu vor Menschen machst dann wird es sich ein paar andere suchen und sich das meiste abgucken da die von Natur aus grad und so fressen
deshalb stellt er ja auch in anderen beiträgen die blutigsten anfängerfragen zur vogel- und ziergeflügelhaltung.
- die luftfeuchte solltest du halten aber in dem brutstadium ist ein leichtes schwanken nicht so schlimm. das mit dem antrocknen der eihaut kann auch erst in den letzen tagen passieren und ist dann auch erst gefährlich. die luftblase wächst langsam mit dem kücken mit wobei es diese nich zum atmen benötigt da die lungen erst in den letzten tagen anfangen luft zuverarbeiten.
- das rebhuh insekten fressen ist richtig aber auch saaten, samen, getreide und grünzeug wird gefressen. die kücken sollten nur einen vermehrt insekten bekommen. es gibt aber auch ei- und aufzuchtfutter speziel für fasane und rebhühner. das enthält viel protein und tierisches eiweis. es ist besser zur aufzucht von rebhühner geeignet als nur insekten. in den ersten tagen musst du das futter in einem mixer zerkleinern da es das kücken so leicher aufnehmen kann. wichtig ist immer wasser dazu geben. ich habe das futter immer mit etwas wasser befeuchtet. aber nicht alle fressen das. ich habe bei der komplettenhandaufzucht mit rebhühner immer das problem gehabt das sie nicht fressen wollten. darum habe ich meine immer versucht so zubrüten das ich eine wachtel oder zwerghuhn glucke zur aufzucht hatte. auch ist es hilfreicher wenn es mehr als ein kücken gibt. so lernen sie von einander und der futterneid macht den rest.
- auswilder kannst du das kücken später nicht mehr - der spruch ist blödsinn
die prägung bei parkgeflügel ist zwar nicht so stark wie bei enten aber sie verliehren ihre natürliche scheu (besonders handaufzuchten sind recht zutraulich) und sind somit schnell opfer von füchsen und anderen greifern. auch ist es ausgeschlossen das es anschluss an andere rebhühner findet. darum werden rebhühner immer im schwarm ausgewildert.
wenn du das kücken soweit großgezogen bekommst. solltest du eine geräumige voliere planen und auch bauen (ein offenes gehege reicht nicht) und später aus dem einen rebhuhn wenigsten ein paar besser einen stam machen. achja rebhühner können mit etwa 2 wochen schon recht gut fliegen.