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sigg
Guest
Aus aktuellen Anlaß noch einmal eine kurze Anleitung, warum die Fütterung von ölhaltigen Samen bei PF unbedingt zu vermeiden ist.
PF sind Grassamenfresser. Grassamen haben einen hohen Anteil an Kohlenhydrathen aber enthalten kein Öl.
Die vielfach geäußerte Meinung, jede Vogelart wisse schon, was sie fressen kann und welche Samen ihr zuträglich sind, ist totaler Humbug.
Alle Papageiamadinen, Gouldamadinen, lieben Hanf und Negersaat wenn sie es einmal kennengelernt haben.
Sie fressen dann mit Vorliebe diese Samen so lange sie erreichbar sind und gehen danach erst an das ihnen egentlich zugedachte Futter, Grassamen, Hirse und Glanz.
Kleinere PF eben dann mehr an Negersaat und die mit den etwas kräftigeren Schnäbeln an Hanf.
Diese Sämereien verursachen fast ausnahmslos Leberschäden, da der Metabolismus der Vögel nicht darauf ausgerichtet ist.
Leberschäden äußern sich auch noch durch eine Reihe von Sekundärerscheinungen, die zunächst nicht auf eine Lebererkrankung hindeuten.
Leberschäden entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sind ein schleichender Prozeß. Es können darüber Monate und länger vergehen und keiner der diese Gemeinschaftshaltung mit Kanarien für gut befindet, ist sich später beim Abnibbeln etlicher Tiere über die Ursachen im Klaren.
Vielfach wird diese Vergesellschaftung von Tieren mit unterschiedlichen Futteransprüchen auch noch als empfehlenswert und absolut harmlos dargestellt.
Sicher, viele haben nun aus Unkenntnis, oder weil es von einigen "Experten" empfohlen wurde, zu dieser Haltungsmethode gegriffen.
Aber auch hier gibt es eine Lösung, in dem man das Futter von den Kanarien auf Kohlenhydrathen umstellt. Dies ist ohne weiteres möglich.
Die meisten Tiere werden zu Tode gefüttert und sterben nicht an Krankheiten.
Jeder sollte seine Fütterung überdenken und prüfen, ob sie den natürlichen Gegebenheiten auch in etwa entspricht.
PF sind Grassamenfresser. Grassamen haben einen hohen Anteil an Kohlenhydrathen aber enthalten kein Öl.
Die vielfach geäußerte Meinung, jede Vogelart wisse schon, was sie fressen kann und welche Samen ihr zuträglich sind, ist totaler Humbug.
Alle Papageiamadinen, Gouldamadinen, lieben Hanf und Negersaat wenn sie es einmal kennengelernt haben.
Sie fressen dann mit Vorliebe diese Samen so lange sie erreichbar sind und gehen danach erst an das ihnen egentlich zugedachte Futter, Grassamen, Hirse und Glanz.
Kleinere PF eben dann mehr an Negersaat und die mit den etwas kräftigeren Schnäbeln an Hanf.
Diese Sämereien verursachen fast ausnahmslos Leberschäden, da der Metabolismus der Vögel nicht darauf ausgerichtet ist.
Leberschäden äußern sich auch noch durch eine Reihe von Sekundärerscheinungen, die zunächst nicht auf eine Lebererkrankung hindeuten.
Leberschäden entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sind ein schleichender Prozeß. Es können darüber Monate und länger vergehen und keiner der diese Gemeinschaftshaltung mit Kanarien für gut befindet, ist sich später beim Abnibbeln etlicher Tiere über die Ursachen im Klaren.
Vielfach wird diese Vergesellschaftung von Tieren mit unterschiedlichen Futteransprüchen auch noch als empfehlenswert und absolut harmlos dargestellt.
Sicher, viele haben nun aus Unkenntnis, oder weil es von einigen "Experten" empfohlen wurde, zu dieser Haltungsmethode gegriffen.
Aber auch hier gibt es eine Lösung, in dem man das Futter von den Kanarien auf Kohlenhydrathen umstellt. Dies ist ohne weiteres möglich.
Die meisten Tiere werden zu Tode gefüttert und sterben nicht an Krankheiten.
Jeder sollte seine Fütterung überdenken und prüfen, ob sie den natürlichen Gegebenheiten auch in etwa entspricht.