berny
Menschen- und Tierfreund
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Hallo Ihr lieben user!
Ich brauche Euren Rat für das folgende Problem:
Da betreibt jemand seit vielen Jahren eine Vogelauffangstation, die inzwischen enorme Ausmaße angenommen hat. Ihr wißt ja, wie hoch die Anzahl der Abgabevögel leider ist. Und wenn jemand ein großes, tierliebes Herz hat und zudem das nötige Know-how und genügend Platz, um die Tiere artgerecht zu halten, und außerdem noch ein gewisses Händchen, besonders für Problemvögel, dann wird dieser Jemand geradezu überrannt mit Anfragen. Und so kam ein Vogel zum anderen... Einige von Euch kennen das auch, und vor allem an die richtet sich meine Anfrage.
Was tun, wenn man das Arbeitspensum, das mit einer so großen Vogelschar unweigerlich verbunden ist, irgendwann nicht mehr schafft und auch bereits gesundheitlich angeschlagen ist?
Wohin kann man sich am besten wenden, um Helfer zu finden?
Tja, hätte man einen Goldesel, könnte man sich eine Putzfrau leisten , aber ohne Moos nix los .
Was meint Ihr, was müßte man denn löhnen für solch eine Putzhilfe? Womöglich noch Erschwerniszuschlag, "Ekelzuschlag" oder so? Kackeputzen ist nunmal nicht Jedermann`s Sache.
Leute, die selber Vogelliebhaber sind, wären natürlich ideal. Da könnte man dann auch erwarten, daß sie mit dem nötigen Feingefühl den Tieren gegenüber an die Arbeit gehen. Und vielleicht würde so jemand sogar ehrenamtlich mitarbeiten oder ist das illusorisch?
Wie habt Ihr das gemacht, die Ihr ebenfalls viele Vögel aufgenommen habt, sei es vorübergehend, um sie weiter zu vermitteln, oder auf Dauer? Wie machen das XXX und wie sie alle heißen?
Lieben Gruß!
berny
P.S. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Es ist nicht die Rede von sogenannten "Vogelsammlern", die so ziemlich wahllos alles aufnehmen, was da kreucht und fleucht, und deren Tierhaltung meist entsprechend aussieht; es werden viele Einzeltiere gehalten, Arten zusammengewürfelt, die sich nicht vertragen, und es herrscht oft eine unverantwortliche Enge. Dort wäre der einzig richtige Rat, Tiere zumindest soweit an eine geeignete Stelle abzugeben, daß der Rest "tierwürdig" untergebracht und versorgt werden kann!
Ich brauche Euren Rat für das folgende Problem:
Da betreibt jemand seit vielen Jahren eine Vogelauffangstation, die inzwischen enorme Ausmaße angenommen hat. Ihr wißt ja, wie hoch die Anzahl der Abgabevögel leider ist. Und wenn jemand ein großes, tierliebes Herz hat und zudem das nötige Know-how und genügend Platz, um die Tiere artgerecht zu halten, und außerdem noch ein gewisses Händchen, besonders für Problemvögel, dann wird dieser Jemand geradezu überrannt mit Anfragen. Und so kam ein Vogel zum anderen... Einige von Euch kennen das auch, und vor allem an die richtet sich meine Anfrage.
Was tun, wenn man das Arbeitspensum, das mit einer so großen Vogelschar unweigerlich verbunden ist, irgendwann nicht mehr schafft und auch bereits gesundheitlich angeschlagen ist?
Wohin kann man sich am besten wenden, um Helfer zu finden?
Tja, hätte man einen Goldesel, könnte man sich eine Putzfrau leisten , aber ohne Moos nix los .
Was meint Ihr, was müßte man denn löhnen für solch eine Putzhilfe? Womöglich noch Erschwerniszuschlag, "Ekelzuschlag" oder so? Kackeputzen ist nunmal nicht Jedermann`s Sache.
Leute, die selber Vogelliebhaber sind, wären natürlich ideal. Da könnte man dann auch erwarten, daß sie mit dem nötigen Feingefühl den Tieren gegenüber an die Arbeit gehen. Und vielleicht würde so jemand sogar ehrenamtlich mitarbeiten oder ist das illusorisch?
Wie habt Ihr das gemacht, die Ihr ebenfalls viele Vögel aufgenommen habt, sei es vorübergehend, um sie weiter zu vermitteln, oder auf Dauer? Wie machen das XXX und wie sie alle heißen?
Lieben Gruß!
berny
P.S. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Es ist nicht die Rede von sogenannten "Vogelsammlern", die so ziemlich wahllos alles aufnehmen, was da kreucht und fleucht, und deren Tierhaltung meist entsprechend aussieht; es werden viele Einzeltiere gehalten, Arten zusammengewürfelt, die sich nicht vertragen, und es herrscht oft eine unverantwortliche Enge. Dort wäre der einzig richtige Rat, Tiere zumindest soweit an eine geeignete Stelle abzugeben, daß der Rest "tierwürdig" untergebracht und versorgt werden kann!
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