elavogel
Gold-Bug
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Hallo,
ich habe mir ein Buch über Papageien gekauft, nicht, weil meine Verhaltensprobleme hätten, sondern weil ich dachte, es schadet nichts, sich noch ein bisschen mehr mit dem Wesen der Papageien auseinanderzusetzen.
Die Einleitung vom Buch war ja noch ganz ok, auch wenn ich das meiste schon wusste. Aber dann wird es richtig knallhart; ich konnte heut nacht gar nicht richtig schlafen, weil ich so aufgewühlt bin. Die Autorin scheint in einem Umfeld zu leben, in dem es völlig normal ist, handaufgezogene Papageien oder allein lebende Papageien oder gestutzte Papageien zu haben - wenn nicht gleich alles zusammen. Und auch wenn die Autorin dies durchaus skeptisch zu sehen scheint, werden diese Themen auch gut durchexerziert. Handaufzucht - was spricht dafür, was dagegen. Ein Papagei, der bisher allein war; braucht es da wirklich einen zweiten, vorsicht, er könnte eifersüchtig werden. Flügel stutzen bei Papageien - manchmal ist es der letzte Ausweg, aber dann sollten die Flügel nach und nach gestutzt werden, damit er nicht die Balance verliert ... und so weiter.
Das, was ich mir von dem Buch erhofft habe, ist bisher in keinster Weise eingetroffen. Ich habe zwei durchaus handzahme Papageien, die von ihren Eltern aufgezogen worden und einfach völlig normale, gesunde, Papageienkinder sind. In den USA scheint das schon ein exotischer Sonderfall zu sein.
Ehrlich, ich bin total fertig und wirklich geschockt, was dort abzugehen scheint und ich bin von dem Buch und den Ratschlägen entsetzt.
Ela
ich habe mir ein Buch über Papageien gekauft, nicht, weil meine Verhaltensprobleme hätten, sondern weil ich dachte, es schadet nichts, sich noch ein bisschen mehr mit dem Wesen der Papageien auseinanderzusetzen.
Die Einleitung vom Buch war ja noch ganz ok, auch wenn ich das meiste schon wusste. Aber dann wird es richtig knallhart; ich konnte heut nacht gar nicht richtig schlafen, weil ich so aufgewühlt bin. Die Autorin scheint in einem Umfeld zu leben, in dem es völlig normal ist, handaufgezogene Papageien oder allein lebende Papageien oder gestutzte Papageien zu haben - wenn nicht gleich alles zusammen. Und auch wenn die Autorin dies durchaus skeptisch zu sehen scheint, werden diese Themen auch gut durchexerziert. Handaufzucht - was spricht dafür, was dagegen. Ein Papagei, der bisher allein war; braucht es da wirklich einen zweiten, vorsicht, er könnte eifersüchtig werden. Flügel stutzen bei Papageien - manchmal ist es der letzte Ausweg, aber dann sollten die Flügel nach und nach gestutzt werden, damit er nicht die Balance verliert ... und so weiter.
Das, was ich mir von dem Buch erhofft habe, ist bisher in keinster Weise eingetroffen. Ich habe zwei durchaus handzahme Papageien, die von ihren Eltern aufgezogen worden und einfach völlig normale, gesunde, Papageienkinder sind. In den USA scheint das schon ein exotischer Sonderfall zu sein.
Ehrlich, ich bin total fertig und wirklich geschockt, was dort abzugehen scheint und ich bin von dem Buch und den Ratschlägen entsetzt.
Ela