Vogelburg, Gnadenhof, NOP,........

Diskutiere Vogelburg, Gnadenhof, NOP,........ im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Mich würde einfach mal interessieren was habt ihr mit solchen Vogelauffangstationen für Erfahrungen gemacht. Einerseits finde ich es sehr gut...
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Original geschrieben von Cora W.
wer vielleicht etwas tun möchte, sich aber nicht ganz sicher ist, ob er wirklich Geld spenden will, der könnte anfragen, was dringend gebraucht wird!

Über Papageienspielsachen, Volierenelemente, die Bezahlung einer TA Rechnung oder auch eine Kiste mit Obst würden sich bestimmt auch viele freuen, die notleidende Papageien aufgenommen haben und sie dauerhaft pflegen!

Diese Dinge sind auch bares Geld wert und da kann man sich sicher sein, dass sie den Tieren auch zugute kommen!

Ja das stimmt.
Auch mal vom Supermarkt ne Kiste Leechys oder Äpfel,paar Kilo Trauben,Buchenholzgranulat,Vitamine,BBB,usw.
Habe heute noch mit Fr. Göbel von TATZE gesprochen.
Sowas ist immer willkommen!
Wenns eben nur 50km bis zum Gnadenhof sind,
bitte!!!
LG.
Joe.:0-
 
@ cora:
Ich möchte einfach nochmal darauf hinweisen, ich meine nicht im Speziellen die Frau Hofstetter, oder den Herrn Steiner, sondern wie kann man den Tieren wirklich helfen?
ICh selber habe oft auch über 50 Vögel bei mir und weiß was das für Arbeit ist, darunter sind des öfteren Pfleglinge und Notfälle.
Ich habe Tiere ebenfalls zwischen Leben und Tod, und ich habe schon öfter gelitten wenn ein Tier wieder mal von mir gegangen ist oder ich gehen lassen mußte, aber ich sorge für die Tiere nicht durch Spenden sondern durch eigenen Einsatz und ich weiß auch wie schwer es ist alle im Auge zu haben und keinen zu übersehen, allerdings habe ich den Unterschied, dass ich auch noch im Arbeitsleben zu 100% stecke und von daher nicht immer um die Vögel bin, denn ich muß ja Geld verdienen um die Vögel halten zu können.
ICh finde den Grundgedanken gut, aber ich weiß nicht ob man mit mehr als 50 Vögeln dien Vögeln wirklich gerecht werden kann.
ICh vertrete immer noch die Meinung man sollte an Menschen gewöhnte Vögel wenn möglich Familienanschluss geben, und da ist ein Gnadenhof einfach nicht der richtige Ort.
ICh kann einiges von dir unterschreiben aber manches muß ich auch mit einem großen Fragezeichen versehen.

@ Rena:
ICh verstehe nicht warum du nun so das ganze auf das Bayrische bringst, ich dachte du meinst auch keinen speziellen Gnadenhof?
Und sorry als Schwabe tut man sich mit bayrisch " a bissele schwer, i hoff du verstosch was i mion".
Es geht hier nicht nur um den von dir genannten Vogel, auch wenn er sicher eine arg leidende Kreatur war.

@ Cocos Boss:
ICh denke das mit Futterspenden ist sicher nicht schlecht, aber bitte beachten es ist verderbliche Ware, egal ob Obst oder Körner, zuviel davon ist auch nichts, da ist nachfragen wie Cora schreibt schon wichtig.
Leider habe ich auch schon mitbekommen dass Kisten mit Obst bei einem Gnadenhof im Hof standen und verrotteten, und das kann es dann auch nicht sein. Denn dann hilft es auch nicht.


@ all:
Nachdem sich hier immer wieder auf einen Gnadenhof bezogen wird, wäre es vielleicht mal hilfreich aufzulisten welche versch. Gnadenhöfe ihr kennt und kurz dazu schreibt wieviele Tiere da ca. gehalten werden. ICh habe immer wieder das Gefühl man meint hier einen verteidigen zu müssen, und es geht mir wirklich um eine grundsätzliche Meinung.
Wichtig finde ich man sollte schauen wie man den Tieren helfen kann, die in Not sind und da kann ich nur unterstreichen, jeder muß hier seinen Weg finden, und auf der Suche nach diesem Weg bin ich gerade, denn ich weiß noch nicht ob ich noch irgendwo mehr Engagement einsetzen soll oder einfach meinen bisherigen Weg weitergehen soll.
 
Hallo a. Canus,

das von Dir gewählte Thema finden wir überaus wichtig und aktuell und möchten uns dazu wie folgt zu Wort melden:

Im Zeitalter einer modernen Wegwerfgesellschaft (leider auch mit Tieren!) ist die Einrichtung von „Tierauffangstationen“ grundsätzlich richtig und zu bejahen.

Sicherlich ist es in jedem Fall notwendig sich einen persönlichen Eindruck hinter den Kulissen einer Auffangstation, oder wie man auch immer die betreffende Einrichtung bezeichnet, zu verschaffen.

Durch uns und befreundete Tierschützer wurden mehrere Papageien aus unzumutbaren Verhältnissen freigekauft und einem Gnadenhof in Obhut gegeben.
Über fast ein ¾-Jahr wurden diese Tiere regelmäßig durch uns auf dem Gnadenhof besucht und finanzielle Mittel, in Form von monatlichen Spenden, Ankauf von benötigten Materialien sowie die Finanzierung einer Hilfskraft, an den Hof übergeben. Auch Säuberungsarbeiten an den Volieren sowie die Erneuerungen der Sitzstangen wurden durch uns durchgeführt, so das wir der Meinung sind über dieses Thema einen gewissen Erfahrungswert gesammelt zu haben, der uns sicherlich die Berechtigung zu diesen Beitrag ermöglicht.

Selbstverständlich waren wir von der Richtigkeit unseres Handelns, zum Zeitpunkt der Abgabe der Papageien an den Gnadenhof, überzeugt.
Die Leitung des Gnadenhofes hatte einen, in der Welt der Papageienfreunde, unantastbaren Namen und Ruf so das wir absolut sicher waren die Papageien in wohlbehütete Hände gegeben zu haben.

Im Laufe der Zeit mussten wir jedoch feststellen, dass Unregelmäßigkeiten in der Führung und im Finanzwesen sowie auch in der Betreuung der Tiere auftraten.

Nicht genug damit. Wir wurden von der Leitung des Gnadenhofes telefonisch in Kenntnis gesetzt, dass man die Leitungsfunktion aufgeben möchte und man seine Tiere abholen solle.
Durch diesen Vorfall sahen wir uns sofort veranlasst die in den Gnadenhof verbrachten Tiere abzuholen. Dieser Ablauf spielte sich auch bei weiteren uns bekannten Tierfreunden des Gnadenhofes in der gleichen Art und Weise ab.

Wie Sie sich sicherlich denken können, war es nicht ganz einfach in so kurzer Zeit „dauerhafte Pflegeplätze“ ( was uns sehr wichtig war) zu finden bzw. einzurichten.

Aus diesem Grund liebe Tierfreunde und Vogelliebhaber möchten wir Sie bei der Auswahl von Auffangstationen um folgendes bitten:

Vertrauen Sie nie dem Ansehen oder dem Ruf von „Selbst ernannten Fachleuten“, selbst wenn sie durch die Medien unterstützt werden, sondern nehmen Sie selbst in Augenschein wohin Sie Ihre Gefiederten Gefährten in Obhut geben und versuchen Sie immer hinter die Kulissen zu blicken.

Für Anfragen zum Thema stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen. Fliegenbein
 
Hallo Fliegenbein,
erst mal willkommen im Vogelforum,
danke für den ersten Beitrag, finde ich sehr informativ.
Und wenn ich eine Nacht darüber geschlafen habe, komme ich sicher bestimmt auf euer Angebot zurück nachfragen zu dürfen.
Es scheint,du weisst einmal etwas mehr und kannst mir helfen meinen Weg zu finden.
 
hmm,hmm.....!"

:? :? :? :?

dann würde sich meine bedenken in etwas erklärt wissen....nur für mich persönlich sehr traurig....

und welcher nutzen ist es....daß dem tier,oder des menschen..????????

es scheint für mich eine verkehrte welt zu sein...hochkarätisch an zupreißen jegliche einrichtungen...ZUM WOHLE DES TIERES"....ich glaub´jetzt bin ich fertig mit meinen latein...

hätte nur noch eine frage.....geht es unter wirtschaftgemeinnütz...oder einer quelle(lücke/wirtschaftsmarkt/verkauf/handel)...??????????????

0l
 
Re: hmm,hmm.....!"

Original geschrieben von Rena
:? :? :? :?

dann würde sich meine bedenken in etwas erklärt wissen....nur für mich persönlich sehr traurig....

und welcher nutzen ist es....daß dem tier,oder des menschen..????????

es scheint für mich eine verkehrte welt zu sein...hochkarätisch an zupreißen jegliche einrichtungen...ZUM WOHLE DES TIERES"....ich glaub´jetzt bin ich fertig mit meinen latein...

hätte nur noch eine frage.....geht es unter wirtschaftgemeinnütz...oder einer quelle(lücke/wirtschaftsmarkt/verkauf/handel)...??????????????

0l

Ach liebe Rena,
wer soll da noch schlau aus Deinen Antworten werden??
Ich gebs auf!
Liebe letzte Grüße!
Joe.
 
is gscheider so....wenn man wohl versteht,aber nicht will und versucht....draus was noch zu bewerkstelligen...joe...????
 
hallo,fliegebein..

an dich persönlich und @alle anderen....

erstens find ich es zum...zweitens ,die ohnmächtigkeit dieser sogenannten tierliebhaber/freund und an letzter stelle nur die tiere.

dann das wiederholte und wiederholte...gesellschafts/verpaarungs usw.

Um was geht es wirklich ?????sind wir nur die niesnutzer(wäre immer noch zu bedenken,wenn achtung vor der natur)oder die nützer der tiere...????????????
kapitalanlage bleibt das tier.....die endversorgung der tiere könnte oder ist bereits schon wieder kapitalanlage ohne grenzen....vorallem nicht kontrollierbar.

und wenn dann noch von tierliebe/evtl,bereits schon affenliebe..bezügl.menschen.. . was generell immer wieder zu erblicken ist....dann frage ich mich,welcher idiot ich bin...???
und wenn sich dann keiner verantwortlich fühlt(Papa Staat)usw.
dann kapitalisieren sich die sogenannten einrichtungen ev.und welchen vorteil daraus ersichtbar ist....????die arme geschöpfe/tiere bleiben auf der strecke...also...ergo...man hat wie immer von neuen,eine neue wirtschaftslücke entdeckt.:k :k :k :k

züchter und gnadenhöfe ist ein teil..ein kreislauf ohne ende....wie sagt die bauernregel...handschlag ist ein vertrag....grins,grins...

:D :D :D
 
Nachtigall. ich hör Dir trapsen!

Hi,

na fein, was die Gnadenhöfe so alles treiben!!! Macht sie ALLE nieder, damit ist JEDEM ungewolltem Tier geholfen!
WIR brauchen sowas doch nicht, nein, WIR DOCH NICHT!!!!!

Und Du, liebe Rena, solltest Dir echt mal überlegen, was Du machst oder kannst Du ALLES besser machen als die Gnadenhöfe??

Ich weiss jetzt auch, daß Du uns hier mal Oracel Oracel vorspielst, komischerweise kannst Du irgendwo angeblich eigene Bilder und Videos machen, aber jetzt stammen Deine Informationen plötzllich aus Berichten und Medien??? Schon irre, was ein Medium so alles anscheinend riecht und plötzlich anscheinend erst hier erfährt! Aber na ja, vielleicht reden wir alle von einem anderen Tier???

Mein Gott, ich krieg das Kotzen so langsam! Und komme zu dem Schluss, egal, was eine Auffangstation tut, sie machen es NIEMANDEM gut genug und richtig (anscheinend können nur die das, die noch niemals in solchen Auffangstationen waren, am allerbesten, die, die sich Bilder und Videos aus Magazinen beschaffen).! Stellt Euch mal vor, ein Tier (oder waren es mittlerweile 25.0000???? @Rena), wird geboren und damit man ja nicht motzt und meckert, dreht man es ihm den Hals rum! JA, das scheint ok zu sein! Plädieren wir dafür! Oder, wir starten Hetzkampagnen, die Auffangstationen geben dann alle auf, und dann haben wir den Tieren dort excellent geholfen????

Ich dachte immer, Krieg führt man vorort und mit Waffen, aber anscheinend im Zeitalter von Multimedia wird er im Wohnzimmersessel mit Laptop geführt!
Statt den Hintern mal zu bewegen und mitzuhelfen, erfreut man sich dann am Elend der anderen, an denen, die in dieser Zeit evtl. in Volieren Dreck ausklauben, kranke Vögel versorgen , und sich eben um den "Abfall" anderer kümmern!

Statt hier orakelhaft über solche Institutionen zu meckern und mosern (und dazu noch zu lügen!!!), sollte besser Aufklärungsarbeit geleistet werden, dann brauchen wir keine Gnadenhöfe mehr!

Und auch mal an all die, die meinen, es bessermachen zu können: schickt die Leute, die solche Gnadenhöfe führen, alle mal in Urlaub und leitet und macht und tut es mal 14 Tage selbst, der, der das schafft, der kann und darf dann kritisieren, aber auch gleichzeitig "vormachen", wie man es besser machen kann!
 
Hallo,

ich war jetzt die ganze Zeit (nach meinem Beitrag) nur stumme, aber aufmerksame Mitleserin.
Wißt ihr, was ich so schlimm finde? Dass man sich hier gegenseitig an die Gurgel geht! Muss das denn sein? Dieses Verhalten zieht sich doch mittlerweile über alle Foren hinaus.
Kein Forum, wo momentan nicht gehetzt oder zumindest gefaucht wird!

Moni stellte eine "harmlose" Frage, lud zu einer regen Diskussion ein.
Jeder (naja, zumindest fast jeder!) brachte nur seine eigenen Gedanken und Gefühle ein.
Ich z.B. schilderte meine Eindrücke, die ich bei drei Besuchen von der Vogelburg gewonnen hatte.
Gut, auch ich ging kurz auf die Gerüchte ein, die mir zu Ohren kamen. Das möchte ich garnicht leugnen.

Ich vermute doch stark, es gibt gravierende Unterschiede zwischen kommerziellen Institutionen wie der Vogelburg oder dem aus Liebe zum Tier geführten Gnadenhof von Frau Hofstetter!!!

Was ich nun auch die ganze Zeit denke ist: Wo sind z.B. Antworten von unserer Inge zu finden? In dieser Diskussion jedenfalls nicht!
Und warum? Weil sie selbst aktiven Tierschutz leistet. Sie beginnt an/vor ihrer eigenen Tür!

Sie bietet ungeliebten Wesen, oder solchen, die - aus was weiß ich für Gründen -, ein liebevolles Zuhause, packt selbst energisch an und tut alles, um zumindest ihren Mitbewohnern ein schönes Leben zu bieten.

Oder Mona, Moni, Gitti, Pico, Addi, Alfred usw. (sorry, wenn ich jemanden vergessen habe) ...
Was macht ihr denn?
Ebenfalls das Richtige!!! Ihr packt kräftig mit an und versucht Mißstände zu beheben, Aufklärungsarbeit zu leisten.
Mal ganz ehrlich, keiner hier aus dem Forum würde unüberlegt seinen befiederten Freund irgendwo hin abgeben, oder???

Es fängt doch schon im kleinen an, richtig?
Jeder von uns sollte versuchen, einem Tier ein Zuhause zu geben, dass nicht mehr gewollt ist oder aus familiären Problemen heraus, dringend ein neues Zuhause benötigt.

Wenn ich mir Sperrmüll, das Inserat, Such und Find, die Tageszeitungen ansehen: Meine Güte, da wimmelt es von Grauen, Kakadus, Amazonen, Sittichen in allen Größen ...

Wie gesagt, es beginnt im Kleinen! Angefangen vom Ignorieren der Zoogeschäfte bis zur Aufnahme eines Sittich oder Papageies, der in irgendeiner Zeitung zur Abgabe angeboten wird, anstatt eines der zahllosen Babys von Züchtern zu adoptieren.

Soweit ich weiß, gibt es auch "Vögel in Not", "Papageien in Not", die sich nur darauf spezialisieren, ihre Tiere in gute Hände weiterzuvermitteln. Wie siehts denn damit aus? Die Tiere bleiben nur bis zur Vermittlung dort und danach haben diese Organisationen wieder Zeit und Platz, um sich um weitere Problemfälle INTENSIV kümmern zu können. Alles bleibt im überschaubaren Rahmen.

Würde das nicht zu einer Entlastung der ganzen Gnadenhöfe und damit vielleicht auch zu einer Verbesserung führen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, nicht Gurgel springen-Aufruf zur Vorsicht!!!

Hi, Nicole und alle anderen,

sorry, wenn es so aussah, als wenn ich allen an die Gurgel springen wollte, nein, eigentlich ging mein Zorn mit mir durch! Zorn über Menschen, die anscheinend mit allen Mitteln anderen nur schaden wollen, und wenn’s mit unklaren Äusserungen ist.

Ich weiß nicht, ob ich alles richtig mache mit meinen Tieren, aber ich versuche es, nach bestem Wissen und Gewissen! Und ich helfe auch anderen, wenn ich es irgendwie kann!

Aber irgendwie tut es mir in der Seele weh, wenn ich merke, dass man eben versucht, Menschen, die sich wirklich bemühen, was Gutes oder das Beste für die Papageien zu tun, mit Schmutz und Dreck zu beschmeissen!

Ich würde mich genauso für die einsetzen, die mit der selben guten Absicht Tieren helfen, dies auch aktiv tun, und von anderer Seite, teilweise anonym, angegriffen werden.

Ich kehre vor meiner eigenen Haustür, aber, ich kehre auch vor anderen, nicht, um andere fertig zu machen, sondern um Ihnen zu helfen (tun wir das nicht alle, indem wir in den Foren schon mal mit Rat zur Verfügung stehen) und wenn’s Not am Mann ist, auch, indem ich eben meinen Arsch bewege und ausserhalb kehre (im wahrsten Sinne des Wortes!!)

Und wenn ich heute hier oder wo anders merke, dass „Ahnungslose“ Dritte angreifen, und wenn es Inge, Alfred, Moni, Addy oder Mona etc. sind - die angegriffen werden!!, werde ich nicht schadensfroh am PC sitzen und mich an deren Elend (und dem Elend der Tiere) erfreuen, sondern aufstehen und „helfen“!! Ich tue dies nicht, um Streit anzuzetteln, ich tue es, um den Tieren zu helfen!

Ich selbst bezeichne mich als äusserst kritischen Mensch, ich glaube lange nicht das, was man irgendwo hört oder auch liest, weil ich immer wieder die Erfahrung gemacht habe, dass, wenn es um Tiere geht, oftmals um ganz andere Interessen geht als um das Wohl der Tiere!!! Und diese meine Aussage kann ich auch beweisen!!!

Und das hat mich heute morgen so wütend gemacht! Wütend darüber, dass man anscheinend bei einem total harmlosen Beitrag mal wieder eine Gelegenheit nutzt, über irgendwelche Personen/Organisationen ein Hauch der Unseriösität zu legen! Unseriös deswegen, weil einige Aussagen einer Person sich im Kern total widersprechen! Und darin erkenne ich schon eine etwas „hetzerische“ Absicht! Und aich werde auch äusserst mistrauisch, wenn plötzlich „neue“ Personen auftauchen, die anscheinend Schützenhilfe leisten wollen/müssen!
Wenn ich mich irren sollte, sagt bzw. BEWEIST es mir!
 
Oh weh, Gitti.

Tut mir leid, dass ich meine Antwort kurz nach Deinem Beitrag schrieb!!! Wollte doch nicht Dich angreifen bzw. war nicht auf die Dich gemünzt.
Mit dem "an die Gurgel gehen" meinte ich den Umgang hier insgesamt.

Entschuldige, wenn es so rüber kam, als wollte ich Dich/Deine Antwort kritisieren.

Wenn ich Moni anfangs richtig verstanden hatte, wollte sie doch nur unsere persönlichen Erfahrungen/Eindrücke/Gefühle mitgeteilt haben.
Ich bin - wie auch Du - der Meinung, dass man nur das widergeben sollte, was man mit eigenen Augen gesehen hat.
Blose Verdächtigungen/Unterstellungen oder - ich sag jetzt mal Schlammschlacht - waren wohl nicht gewünscht.

Ich raufe mir auch die Haare, wenn in unvollständigen Sätzen oder vagen klitzekleinen Andeutungen (die man auslegen kann, wie man will bzw. wie hier sogar geschehen, andere stark bei einer getroffenen Entscheidung verunsichern!) geantwortet wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..

ich muss sagen ich bin schockiert wenn ich sehe wie diese harmlose diskussion so eskalieren konnte...

jeder sollte seine meinung und erfahrungen hier kundtun können...ob es jemanden interessiert ist ja eine andere frage...

man sollte aber immer bei der ungeschmückten wahrheit bleiben und keine spekulationen und gerüchte in den raum schmeissen...damit ist niemandem geholfen!

auch mit dem gegenseitigen aufeinander losgehn kommt man doch auf keinen grünen zweig...und am ende wird es so sein das es wieder um rufmord geht...die falschen leute in schlechtes licht gerück werden und diese dann vielleicht auch noch das forum verlassen...
 
Guten Morgen Moni und all,

Original geschrieben von a.canus
@ cora:
Ich möchte einfach nochmal darauf hinweisen, ich meine nicht im Speziellen die Frau Hofstetter, oder den Herrn Steiner, sondern wie kann man den Tieren wirklich helfen?
ICh selber habe oft auch über 50 Vögel bei mir und weiß was das für Arbeit ist, darunter sind des öfteren Pfleglinge und Notfälle.
Ich habe Tiere ebenfalls zwischen Leben und Tod, und ich habe schon öfter gelitten wenn ein Tier wieder mal von mir gegangen ist oder ich gehen lassen mußte, aber ich sorge für die Tiere nicht durch Spenden sondern durch eigenen Einsatz und ich weiß auch wie schwer es ist alle im Auge zu haben und keinen zu übersehen, allerdings habe ich den Unterschied, dass ich auch noch im Arbeitsleben zu 100% stecke und von daher nicht immer um die Vögel bin, denn ich muß ja Geld verdienen um die Vögel halten zu können.
ICh finde den Grundgedanken gut, aber ich weiß nicht ob man mit mehr als 50 Vögeln dien Vögeln wirklich gerecht werden kann.
ICh vertrete immer noch die Meinung man sollte an Menschen gewöhnte Vögel wenn möglich Familienanschluss geben, und da ist ein Gnadenhof einfach nicht der richtige Ort.
ICh kann einiges von dir unterschreiben aber manches muß ich auch mit einem großen Fragezeichen versehen.

Ich meinte auch nicht im Speziellen die NOP oder den Gnadenhof Hofstetter, sondern auch die kleinen Institutionen. Zum besseren Verständnis habe ich diese beiden Vereine, Organisationen oder wie man es nennen mag genannt, weil die eben den meisten bekannt sind. Das schließt aber all die anderen nicht aus! Vielleicht hätte ich mich auch selbst nennen sollen, klingt jetzt vielleicht unverschämt, ich weiß, aber ich tue nichts anderes, nur mit dem Unterschied, dass ich alles aus eigener Tasche finanziere und nirgendwo Vergünstigungen erhalte, seien es die Futtermittelkosten (immerhin über 50 kg Papageienfutter im Monat) oder die TA Kosten in der Vogelklinik, wo ich Dauergast bin. In finanzieller Hinsicht tut sich da oft ein riesiger Abgrund auf, den ich bisher immer alleine bewältigen konnte, aber wie lange noch? Mehr als verzichten kann ich nicht und eben keine weiteren Papageien mehr aufnehmen, auch wenn es mir noch so leid in der Seele tut! Ich stecke auch noch zu 50% im Arbeitsleben, sonst wäre das nicht mehr zu finanzieren, bis vor 2 Jahren waren es auch noch 100%, aber das ist mit so vielen kranken Tieren nicht mehr zu bewältigen, zumal zu den Papageien auch andere Tiere wie z.B. Schildkröten hinzukommen, wovon sich zeitweise auch über 30 Stück in unserem Teich tummelten und die genauso wie Papageien auch, weggeworfen werden und das interessiert noch weniger Leute!

Hinzu kommt ja noch, dass man nicht nur für die eigenen Papageien da ist, sondern sich auch noch um Vermittlungen bemüht und immer ein offenes Ohr für diejenigen hat, wo es Probleme mit den Geiern gibt, auch das kostet Zeit!

Wenn es möglich wäre, alle Papageien mit Familienanschluß unterzubringen, wäre das natürlich die beste Variante! Aber warum ist das nicht möglich? Eben weil es zu viele Abgabevögel gibt und es immer mehr werden, wäre es anders, bräuchten wir keine Gnadenhöfe oder ähnliche Einrichtungen. Selbst solche kleinen Papageienliebhaber wie ich können nichts mehr aufnehmen, weil Platz und finanzielle Mittel erschöpft sind.

Trotzdem wird die Anzahl der Abgabetiere immer größer habe ich den Eindruck! Man darf sich dann nicht fragen, ob es möglich ist bei 100 Tieren wirklich alle im Auge zu behalten, sondern muss froh sein, wenn die wirklich untergebracht sind und die Haltungsbedingungen einigermaßen in Ordnung sind. Stirbt einer davorn, stehen morgen schon wieder 2 vor der Türe! Wenn ich alle Papageien aufgenommen hätte, wo Anfragen kamen, weiß der Teufel, wo manchen meine Adresse her hatten, wären es jetzt bei mir auch schon über 200 Tiere, das muss man sich einfach mal vorstellen!

Und wie wird es da erst bei den großen Einrichtungen zugehen, darf gar nicht daran denken!

Soll ich Dir was sagen, auch wenn das jetzt hart klingt und ich Gefahr laufe von dem ein oder anderen eins auf die Mütze zu kriegen? Wir sollten uns alle (speziell kleine und große Gnadenhöfe, Auffangstationen usw.) weigern die Papageien aufzunehmen, denn solange es Plätze gibt, wo man ungewollte Tiere einfach hin abschieben kann, solange wird sich nämlich gar nichts ändern! Leute wie z.B. Du und ich und auch große und kleine Einrichtungen haben so immer mehr Arbeit, während die anderen munter weiter abschieben! Es gibt ja so Doofe, die sich dann weiter drum kümmern! Ist es nicht so?

Möchte man dann noch Unterstützung für das haben, was man tut, besser gesagt, für die Tiere, die man dauerhaft pflegt, wird man nur blöd angeschaut und alles wird haarklein zerpflückt!
Man nörgelt rum an Haltungsbedingungen und anderen Dingen, vergißt aber dabei oft das zu sehen, was wirklich geleistet wird.

Wer weiß schon wirklich wie ein Tagesablauf ist, wenn man so viele Geier pflegt? Würde man mehr Unterstützung bekommen, nicht nur in Form von Geldern, könnte man nämlich schneller Dinge verbessern, neue Volieren bauen und evtl. noch den ein oder anderen Vogel, den wirklich keiner mehr will, aufnehmen!

Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass es keine schwarzen Schafe darunter gibt, die Spendengelder evtl. für andere Zwecke mißbrauchen und das sind dann genau die, die den ehrlichen Menschen das Leben schwer machen.

@Gitti

Deinen Worten ist nichts mehr hinzuzufügen!
 
Hallo,
ich bin etwas traurig, das es hier so hart zugeht.
Sicher ist das Thema etwas heikel, war mir auch bewußt, aber ich denke einfach man muß was für die geschundenen Tiere tun.
Wir die Menschen haben sie zu uns geholt, und dann werden sie wieder entsorgt, das ist das was mich sauer macht.
Und wenn sie dann wo aufgenommen werden soll es ihnen gut gehen und nicht noch Profit daraus geschlagen werden.
Herr Steiner will auch nur Tiere aufnehmen und durch die Besuchsmöglichkeit die "Sache" finanzieren. Aber zur Vogelburg habe ich ein mehr negatives wie positves Gefühl, so wie es hier wohl einige haben.
In einem Gandenhof ich weiß leider nicht mehr wo der war, da ich nur Mitfahrer war, konnte ich auch nur Sachen sehen die mir absolut nicht gefallen haben.
Frau Hofstetter ist ja so tierlieb zu ihren Tieren wie einige von euch schreiben, ich war bei ihr in Egin am See, meine Erfahrungen waren da auch nicht so positiv, was z.B. die Fütterung anging, die Volieren fand ich teilweise ganz ok, wurde ja auch viel unterstützt, glaube auch heute noch hat sie recht viele Spender.
Ich hoffe für die Tiere dass auch jeder Pfennig zu deren Wohl eingesetzt wird, das meine ich jetzt nicht nur für diesen Gnadenhof sondern für alle!
In der NOP war ich auch schon und da fand ich einiges sehr gut eingerichtet, aus der Not wird eine Tugend gemacht, daher ist das Gitter nicht immer Vogelgeeignet, aber insgesamt war ich eher positiv vom Gefühl her, auf kleineren schreiben wir mal Auffangstationen war ich noch nicht auf vielen, aber wo ich war, fand ich es auch eher positiv. Leider weiß man von denen zu wenig um da auch zu helfen sei es mit finanziellen Mitteln, mit Erfahrungsaustausch, Mitarbeit, Urlaubshilfe, ...........
Vielleicht sollte man mal einen ich weiß nciht wie genannt, z.B. Arbeitskreis ins Leben rufen, dort könnten dann die Stellen aufgenommen werden und so schneller Tieren geholfen werden, weil sie bekannt sind und einander geholfen werden wenn man nicht zu weit weg ist, auch könnte z.B. Futterspenden, die der eigene Bestand gerade nicht bewältigt noch umverteilt werden, mir ging es schon so, ich hatte Unmengen von Kirschen bekommen, soviel konnten einfach nicht gefressen werden und eingefroren wollten sie sie nicht. Oder GErade hätte ich Unmengen von Buchenästen abzugeben, da könnte man sich auch gegenseitig aushelfen, denn lagern kann ich diese Menge nicht.
.................

Ich bin irgendwie nun zu der Überzeugung gekommen oder vielleicht auch geblieben so wie bisher weiterzumachen, und die kleineren zu unterstützen bzw. selbst das zu tun was in meiner Macht steht, im Zeitrahmen, im finanziellen Rahmen, mit Platz,........ und die Gnadenhöfe und Vogelburgen mit der Unterstützung anderen zu überlassen die überzeugter von dieser Art Institution sind.
Schade wenn es auch welche gibt die nicht zu den schwarzen Schafen gehören und die nun bei mir bildlich in dieser Schublade landen aber das ist im Leben halt nun mal öfter so.

Allen die sich hier so rege beteiligen möchte ich meine Bitte nahelegen, bitte es ist wichtig sich für die Tiere einzusetzen, aber bitte bitte nicht zerfetzen, denn damit ist niemand geholfen, und wenn es Missstände gibt, oder man welche beobachtet, dann handelt so wie es in eurer Macht steht. Bitte es geht um Lebewesen die es verdienen. Egal ob Papagei, Hund , Katze Maus,...... oder ob es um z.B. Kinder oder Frauen geht, die geschlagen werden, wieviele schauen weg, oder reden, aber wer handelt?
Und wenn irgendjemand versucht euch mundtot zu machen, macht weiter, denn alle geschundenen Kreaturen sind es wert.
Klar man kann nicht allen helfen, aber soweit es geht bitte tut es jeder an seinem Platz, bei seinen Tieren , bei denen mit denen er in Berührung kommt, bei allen........, danke dafür.
 
Hallo Moni,

Original geschrieben von a.canus
Hallo,
ich bin etwas traurig, das es hier so hart zugeht.

Ich glaube eine gewisse Härte ist hier notwendig gewesen! Doch ich finde einige Postings auch ziemlich traurig und frage mich, ob nicht bei einigen Denkweisen letztendlich die Tiere auf der Strecke bleiben.

Original geschrieben von a.canus

Ich bin irgendwie nun zu der Überzeugung gekommen oder vielleicht auch geblieben so wie bisher weiterzumachen, und die kleineren zu unterstützen bzw. selbst das zu tun was in meiner Macht steht, im Zeitrahmen, im finanziellen Rahmen, mit Platz,........ und die Gnadenhöfe und Vogelburgen mit der Unterstützung anderen zu überlassen die überzeugter von dieser Art Institution sind.

Na das ist doch was :) ! Viele kleine Lichter ergeben doch auch ein großes Licht und hätte man die kleinen Lichter nicht, würde es noch viel schlimmer aussehen!

Original geschrieben von a.canus

Allen die sich hier so rege beteiligen möchte ich meine Bitte nahelegen, bitte es ist wichtig sich für die Tiere einzusetzen, aber bitte bitte nicht zerfetzen, denn damit ist niemand geholfen, und wenn es Missstände gibt, oder man welche beobachtet, dann handelt so wie es in eurer Macht steht. Bitte es geht um Lebewesen die es verdienen. Egal ob Papagei, Hund , Katze Maus,...... oder ob es um z.B. Kinder oder Frauen geht, die geschlagen werden, wieviele schauen weg, oder reden, aber wer handelt?
Und wenn irgendjemand versucht euch mundtot zu machen, macht weiter, denn alle geschundenen Kreaturen sind es wert.
Klar man kann nicht allen helfen, aber soweit es geht bitte tut es jeder an seinem Platz, bei seinen Tieren , bei denen mit denen er in Berührung kommt, bei allen........, danke dafür.

Das sind die passenden Worte, um dieses Thema zum Abschluß zu bringen und ich kann nur bestätigen, dass es wichtig ist zu handeln und nicht nur zu reden!
 
alles nicht so einfach

Gnadenhöfe Auffangstationen ?
Aus eigener Erfahrung weiss ich, daß viele Papageienhalter aufgeschreckt durch Medien zu der Einsicht kommen das man Papageien nicht alleine halten soll.
Von Zeit zu Zeit je nach Verbreitung in diversen Medien kommt es dann zu einer verstärkten Nachfrage nach Partnervögeln.Andere sehen darin einen Grund sich von dem eh schon lästigen Vogel zu trennen.
Wer schon mal versucht hat Vögel zu verpaaren bzw.wenigstens zu vergesellschaften weiss wie schwer dies sein kann.
Auffangstationen hätten ewt. die Möglichkeiten dazu.Es wird aber zu selten angewandt.
Ich kenne zwei Stationen die nach recht kurzer Zeit aufgegeben haben weil der Stress zu groß wurde.Wahrscheinlich fehlte es u.a.an der Einsicht, daß man oft nein sagen MUSS um sich die Familie und vor allem die Tiere nicht zu überfordern.Jeder der Tiere aufnimmt muß sich Grenzen setzen können eben auch mal nein sagen wenn die eigenen Kapazitäten ob finanziell personell oder platzmäßig erschöpft sind.
Diese Einsicht fehlt leider oft.
liebe Grüße
rosi.n.
 
..Denkanstoss

... und bitte sachlich bleiben.

Coco (oben auf der Schulter) ist ein Rupferl und von der Vogelburg

Pflegschaften übernehmen von abgegebenen Tieren ist auch Hilfe und zwar in aller erster Linie für die Tiere.

Coco ist 17 Jahre alt - total mensch bezogen und wäre während der Vergesellschaftung fast gestorben. Massiv verfolgt von den anderen Schwarmmitgliedern, kam sie selten an Futter und wurde agressiv attackiert.

Seit sie bei uns ist, blüht sie richtig auf. Zu sehen ist sie genauer auf meiner Homepage. Einen Schwanz hat sie nicht, ihre Beinchen sind nackt und bloss, die Schultern und die Brust fast kahl.

...aber sie ist ein wunderbarer und hoch intelligenter Vogel und wir geben sie auch nie wieder her.
 

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hallo,caro

wenn ich richtig verstanden habe....die vogelburg vermittelt auch papas wieder an gute plätze.

ich persönlich finde das gut...denn ich kann mir nicht vorstellen,daß jeder papagei,der vorher in menschenobhut...einzel gehalten oder zu zweit,sich so ohne weiteres in einer gruppe indigriert.

aber bei auffangstationen/gnadenhöfe es keine andere möglichkeit gibt,oder sehe ich das falsch??

interessiert mich halt......und wieweit das zu verantworten ist.



:0-
 
Hm, hm,.............
so schreibst du doch immer Rena, oder?

Soweit mir bekannt ist bietet Herr Steiner an, sein Tier mal mitzubringen und sich dann einen Partner mitauszusuchen.
Heißt er vermittelt dadurch auch Verpaarungen, wie gut das allerdings läuft weiß ich nicht.
Viele Tiere haben zur Bedingung nicht weiter vermittelt zu werden von der Vogelburg, und ob die 2 Anliegen dann gleichermaßen zu erfüllen sehe ich die Problematik.
Ich kenne aber auch eine vermittelte Partnerschaft die geklappt hat.

Grundsätzlich finde ich das auch einen guten Ansatz, den wie schon weiter oben geschrieben glaube ich nicht, dass es für jedes Tier ist in einer Gruppe gehalten zu werden, manche müssen es erst langsam lernen und kommen in gr. Gruppen in Stress, andere sind einfach nicht fähig und fangen erst dann in diesen Stresssituationen an erst recht sich zu verstümmeln, werden von der Gruppe nicht aktzeptiert und z. B. immer vom Futter verjagt, ......... Für diese Tiere finde ich fast eine Tierquälerei sie in solch großen Gemeinschaftsunterbringungen zu halten.
 
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Thema: Vogelburg, Gnadenhof, NOP,........

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