Alfred Klein
Depp vom Dienst ;-)
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Hallo zusammen
Habe ein längeres Telefonat mit Tefal hinter mir, uff.
Ich will mal kurz zusammenfassen.
Die nehmen das Thema nach eigener Aussage schon ernst. Erstmalig aufgekommen war die Sache mit den Dämpfen wohl in den USA. Dort ist die Herstellerhaftung viel extremer als bei uns, deshalb hat man sich nach eigener Aussage bemüht.
Der freundliche Herr von Tefal hat mir nun erklärt daß die Heizelemente eines Raclette so konstruiert sind daß diese eine Temperatur von 260°C nicht überschreiten sollen. Das ist natürlich die absolute Obergrenze bei Teflon.
Bei der angebenen Temperatur von 400°C verdampft Teflon komplett, darunter bilden sich offensichtlich schon Gase.
Zudem sei in der Betriebsanleitung der Geräte genau beschrieben wie man ein solches Gerät zum erstmaligen Gebrauch vorbereitet.
Hier hat der Mann recht wenn er sagt daß zu wenige Leute so etwas lesen, das jetzt ohne einen Vorwurf an irgend jemand. Ich lese auch nicht immer alles.
Man ändert bei Tefal andere Geräte, z.B. den Barbeque- Grill dahingehend daß eine bessere Wärmeverteilung stattfindet und stattet diese Geräte auch mit Temperatursensoren aus.
Beim Raclette hat man das Problem daß preisgünstige Anbieter die Geräte nachbauen. Dadurch käme man in Kostendruck und könnte diese Raclette nicht so produzieren wie wir uns das vorstellen. Die Geräte wären dann ziemlich unverkäuflich.
Obwohl ich mir vorstellen kann daß man die obere Platte etwas massiver herstellen könnte um damit punktuelle Überhitzungen zu vermeiden.
Kann nicht so sehr viel teurer sein in der Produktion.
Aus meiner Sicht ist dieses Problem nicht so einfach in den Griff zu bekommen.
Wir können nur immer wieder darauf hinweisen daß es gefährlich ist.
Habe ein längeres Telefonat mit Tefal hinter mir, uff.
Ich will mal kurz zusammenfassen.
Die nehmen das Thema nach eigener Aussage schon ernst. Erstmalig aufgekommen war die Sache mit den Dämpfen wohl in den USA. Dort ist die Herstellerhaftung viel extremer als bei uns, deshalb hat man sich nach eigener Aussage bemüht.
Der freundliche Herr von Tefal hat mir nun erklärt daß die Heizelemente eines Raclette so konstruiert sind daß diese eine Temperatur von 260°C nicht überschreiten sollen. Das ist natürlich die absolute Obergrenze bei Teflon.
Bei der angebenen Temperatur von 400°C verdampft Teflon komplett, darunter bilden sich offensichtlich schon Gase.
Zudem sei in der Betriebsanleitung der Geräte genau beschrieben wie man ein solches Gerät zum erstmaligen Gebrauch vorbereitet.
Hier hat der Mann recht wenn er sagt daß zu wenige Leute so etwas lesen, das jetzt ohne einen Vorwurf an irgend jemand. Ich lese auch nicht immer alles.
Man ändert bei Tefal andere Geräte, z.B. den Barbeque- Grill dahingehend daß eine bessere Wärmeverteilung stattfindet und stattet diese Geräte auch mit Temperatursensoren aus.
Beim Raclette hat man das Problem daß preisgünstige Anbieter die Geräte nachbauen. Dadurch käme man in Kostendruck und könnte diese Raclette nicht so produzieren wie wir uns das vorstellen. Die Geräte wären dann ziemlich unverkäuflich.
Obwohl ich mir vorstellen kann daß man die obere Platte etwas massiver herstellen könnte um damit punktuelle Überhitzungen zu vermeiden.
Kann nicht so sehr viel teurer sein in der Produktion.
Aus meiner Sicht ist dieses Problem nicht so einfach in den Griff zu bekommen.
Wir können nur immer wieder darauf hinweisen daß es gefährlich ist.