Angelika K.
Charly
- Beiträge
- 1.895
Hallo.
Ich habe schon wieder
Anfang des Jahres hatte ich (endlich) alle Angebote für eine WZ-Abtrennung zusammen. Die beiden sollten dort zusammen einziehen, wenn sie sich verstehen. Na ja, erzwingen kann man ja nichts.
Aus Edelstahl kostet das ganze 2500 Euro. Soweit o.k. Aber was ist wenn es nicht klappt? Also (erstmal) die günstigere Variante aus Alu mit verzinktem Draht für 400 Euro. Zum "ausprobieren" reicht das.
Dann wieder alles verworfen. Haben gegrübelt und gegrübelt. Bis jetzt.
Jetzt eine Frage an Euch:
Können wir es wagen die beiden zusammen zu setzen. Es werden ca. 8 m². Ohne Trenngitter, weil getrennte Käfige haben sie ja jetzt auch.
Sie haut immer noch ab vor ihm. Beide mögen sich nicht wirklich, beobachten sich aber. Beide suchen manchmal den Kontakt zueinander. Alles nur mit Mensch. Dann ist sie auch SEHR mutig.
Ohne passiert da nichts. Gar nichts. Jeder ist für sich, machen aber vieles zeitgleich.
Ich habe nur Angst, das ihr was passiert; das es für sie zuviel Streß ist. Sie ist noch nicht ganz gesund.
So (in getrennten Käfigen) geht es aber auch nicht weiter. Er braucht unbedingt Kontakt zu einem Vogel. Ihm ist es zu langweilig.
Beide warten nur auf ihren Menschen.
Komisch, in Bezug auf die Beiden bin ich nicht sehr entscheidungsfreudig.
Sehr schlimm das Theater morgens. Sie hängt ne Stunde am Käfig und bettelt, wie sie es wohl immer gewohnt war und eigentlich schon immer macht, aus den nur IHR bekannten Gründen.
Er sieht das, macht mit und schreit. Es darf morgens nichts "knacken" in der Wohnung (Holz, Laminat<Luftfeuchte beim Lüften> Kühlschrank, Türen, die Nachbarn über uns.
Bisher konnte ich beide beruhigen bevor ich zur Arbeit gehe. Seit 3 Wochen nicht mehr. Er schreit wenn ich gehe und weg bin (höre es unten im Hof)
Und wenn er erstmal anfängt.... leider muss ich irgendwann mal zur Arbeit.
Sie bettelt schon seit Wochen, wenn ich Anstalten mache zu gehen. Muss ich ja irgendwie signalisieren, oder sie dreht sich weg und guckt uns nicht an. Das war früher nicht so. Da war es o.k.
So. Dann ist sie alleine mit einem schreienden Papagei im Nachbarkäfig. Streß für beide !?
Alles "Gute" haben sie in der Zeit gelernt und begriffen, aber das wir hier nicht "alleine" wohnen noch nicht.
Das IHR Mensch unter der Woche morgens NIE da ist. Und das seit 19 Monaten. :(
Ist das jetzt Quälerei was wir machen ? Das wir ihn behalten, weil es uns schwer fällt ihn weg zu geben ? Oder ihn weggeben, damit er seine große Liebe findet ?
Ich weiß nicht, ob sie es jemals lernt, sich von IHREM Menschen zu lösen. Wenn da nicht der 1. Hahn von vor 2 Jahren wäre...den sie von der 1. Minute an füttern wollte.
So. Und jetzt bitte zahlreich antworten, damit ich weiß was ich machen soll
Ich habe schon wieder
Anfang des Jahres hatte ich (endlich) alle Angebote für eine WZ-Abtrennung zusammen. Die beiden sollten dort zusammen einziehen, wenn sie sich verstehen. Na ja, erzwingen kann man ja nichts.
Aus Edelstahl kostet das ganze 2500 Euro. Soweit o.k. Aber was ist wenn es nicht klappt? Also (erstmal) die günstigere Variante aus Alu mit verzinktem Draht für 400 Euro. Zum "ausprobieren" reicht das.
Dann wieder alles verworfen. Haben gegrübelt und gegrübelt. Bis jetzt.
Jetzt eine Frage an Euch:
Können wir es wagen die beiden zusammen zu setzen. Es werden ca. 8 m². Ohne Trenngitter, weil getrennte Käfige haben sie ja jetzt auch.
Sie haut immer noch ab vor ihm. Beide mögen sich nicht wirklich, beobachten sich aber. Beide suchen manchmal den Kontakt zueinander. Alles nur mit Mensch. Dann ist sie auch SEHR mutig.
Ohne passiert da nichts. Gar nichts. Jeder ist für sich, machen aber vieles zeitgleich.
Ich habe nur Angst, das ihr was passiert; das es für sie zuviel Streß ist. Sie ist noch nicht ganz gesund.
So (in getrennten Käfigen) geht es aber auch nicht weiter. Er braucht unbedingt Kontakt zu einem Vogel. Ihm ist es zu langweilig.
Beide warten nur auf ihren Menschen.
Komisch, in Bezug auf die Beiden bin ich nicht sehr entscheidungsfreudig.
Sehr schlimm das Theater morgens. Sie hängt ne Stunde am Käfig und bettelt, wie sie es wohl immer gewohnt war und eigentlich schon immer macht, aus den nur IHR bekannten Gründen.
Er sieht das, macht mit und schreit. Es darf morgens nichts "knacken" in der Wohnung (Holz, Laminat<Luftfeuchte beim Lüften> Kühlschrank, Türen, die Nachbarn über uns.
Bisher konnte ich beide beruhigen bevor ich zur Arbeit gehe. Seit 3 Wochen nicht mehr. Er schreit wenn ich gehe und weg bin (höre es unten im Hof)
Und wenn er erstmal anfängt.... leider muss ich irgendwann mal zur Arbeit.
Sie bettelt schon seit Wochen, wenn ich Anstalten mache zu gehen. Muss ich ja irgendwie signalisieren, oder sie dreht sich weg und guckt uns nicht an. Das war früher nicht so. Da war es o.k.
So. Dann ist sie alleine mit einem schreienden Papagei im Nachbarkäfig. Streß für beide !?
Alles "Gute" haben sie in der Zeit gelernt und begriffen, aber das wir hier nicht "alleine" wohnen noch nicht.
Das IHR Mensch unter der Woche morgens NIE da ist. Und das seit 19 Monaten. :(
Ist das jetzt Quälerei was wir machen ? Das wir ihn behalten, weil es uns schwer fällt ihn weg zu geben ? Oder ihn weggeben, damit er seine große Liebe findet ?
Ich weiß nicht, ob sie es jemals lernt, sich von IHREM Menschen zu lösen. Wenn da nicht der 1. Hahn von vor 2 Jahren wäre...den sie von der 1. Minute an füttern wollte.
So. Und jetzt bitte zahlreich antworten, damit ich weiß was ich machen soll