harpyja
Federleserin
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Kurz dazu: Ein Beutegreifer kann, richtig, in einem intakten Lebensraum seine Beute nicht zum Verschwinden bringen. Voraussetzung ist aber, dass beide heimisch sind und in ihrem natürlichen Habitat, das eben auch intakt ist. Nur, um schon mal den Fasan auszuschließen.
Zugespritz wäre die Situation diese: Von 100 Rebhühnern können sich wegen Lebensraumveränderung 90% nicht erfolgreich fortpflanzen, es werden wegen zu freien Flächen und zu wenig Versteckmöglichkeiten von der neuen Generation noch mal etliche Individuen von natürlichen Feinden (auch Fuchs, Habicht, Marder usw.) getötet, ein Großteil findet keine Nahrung - und die übrig gebliebenen, schutzlosen 5 Hühner holt sich ein Fuchs. Dann hat der Fuchs die Rebhuhnpopulation ausgelöscht, aber er ist einfach nicht das Hauptproblem, sondern ja nur eine Folgeerscheinung anderer Smptome, die für sich schon negativ auf das Rebhuhn wirken.
Auch der Kormoran hat noch keinen See leergefischt... (einen kleinen, offenen Teich aber vielleicht schon!)
Zugespritz wäre die Situation diese: Von 100 Rebhühnern können sich wegen Lebensraumveränderung 90% nicht erfolgreich fortpflanzen, es werden wegen zu freien Flächen und zu wenig Versteckmöglichkeiten von der neuen Generation noch mal etliche Individuen von natürlichen Feinden (auch Fuchs, Habicht, Marder usw.) getötet, ein Großteil findet keine Nahrung - und die übrig gebliebenen, schutzlosen 5 Hühner holt sich ein Fuchs. Dann hat der Fuchs die Rebhuhnpopulation ausgelöscht, aber er ist einfach nicht das Hauptproblem, sondern ja nur eine Folgeerscheinung anderer Smptome, die für sich schon negativ auf das Rebhuhn wirken.
Auch der Kormoran hat noch keinen See leergefischt... (einen kleinen, offenen Teich aber vielleicht schon!)