Man könnte verzweifeln!!!

Diskutiere Man könnte verzweifeln!!! im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Auf diese Anziege hin: Anzeige entfernt! Bekam ich diese Anfrage: Hallo, gerade lese ich Ihre Anzeige, ich bräuchte noch grüne Astrilden, sind...
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Eigentlich schon!

Bei mir hatte mal jemand im Dezember Vögel reserviert (inkl. Versand wären wir bei ca. 300 € gelandet). Im darauf folgenden Juni/Juli wollte ich die Vögel dann versenden, allerdings fehlten die 300 €. Man bat mir 150 € an und einen kleinen Vertrag für den Restbetrag, der dann im September gezahlt werden sollte. Auch wenn die Person seriös, erschien habe ich mich nicht darauf eingelassen. Was mache ich, wenn kein Geld kommt? Klagen? Gerichtsvollzieher? Zumal es dann ja kein notarieller Kaufvertrag gewesen wäre. Nee lass mal, ich habe die Vögel dann 2 Wochen später an einen anderen/zahlungskräftigeren Vogelfreund abgegeben. Ich denke mehr als 6 Monate sollten zum Sparen reichen, wenn man schon Vögel reserviert und von Anfang an weiß was sie kosten sollen...


Kennt Ihr auch die Leute, die nach einem Verkaufsgespräch am Telefon sagen, daß sie sich nochmal melden wollen und dann nie wieder anrufen? Warum sagen die nicht gleich, daß ihnen der Vogel zu teuer ist, dann kann man entweder neu verhandeln, bzw. freundlich absagen!
 
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Man sollte erwarten, das bei diesen Geschäften nach "Treu und Glauben" alle auch ein gewisses Maß an Anstand mitbringen.
Leute die nicht mal diese geringe soziale Kompetenz aufweisen, können nachträglich noch erzogen werden, wenn jeder Verkäufer sich konsequent verhält.
Dann gäbe es auch nicht soviel Frust beim Vogelverkauf.......
Ivan
 
Wow Siggi, ich wußte gar nicht, dass du auch so romantisch veranlagt bis. Stell dir mal vor, der Mensch wär anständig...keine Kriege, kein Hunger, keine prügelnden Teenies (oder ''starke'' Männer und Frauen), die Natur wär intakt....naja zurück zur Realität - aber ich glaub nirgendwo wird soviel gelogen wie im Handel und der Politik (aber das ist ein verbotenes Thema - also pfui, mal ganz schnell streichen)
 
Im Grunde kann das ja jeder handhaben wie er möchte.
Ich habe bisher auch alles was bestellt und reserviert wurde auch an den jenigen verkauft, der es bestellt und reserviert hatte.
Sicher gibt es auch hie und da mal ein schwarzes Schaf unter den schwarz-weißen, aber ich denke, wenn man nicht länger als 12 Wochen reserviert (auch ohne Anzahlung) ist man noch gut im Rennen.
Ich war jedenfalls froh und dankbar das mir ein Züchter schon Vögel auf 6 Monate reserviert hatte, denn so lange nahm der Volierenbau:::221.html"]Volierenbau[/URL] in Anspruch.

Man muss auch wissen auf wen man sich verlassen kann. Der Kreis der Liebhaber/Züchter bestimmter Arten ist ja oft sehr begranzt. Da kennt man sich untereinander und weiß was man vom anderen zu halten hat.
 
Man sollte erwarten, das bei diesen Geschäften nach "Treu und Glauben" alle auch ein gewisses Maß an Anstand mitbringen.
Leute die nicht mal diese geringe soziale Kompetenz aufweisen, können nachträglich noch erzogen werden, wenn jeder Verkäufer sich konsequent verhält.
Dann gäbe es auch nicht soviel Frust beim Vogelverkauf.......
Ivan

"Treu und Glauben?" Anstand? Da kann ich mich nur wundern. Was man so im Leben für bekannte und hochangesehene Züchter kennen lernt. Ich hatte damals einige schöne Mexikozeisige der Unterart C. Ps. columbianus. Ich hatte mich bequatschen lassen einen Teil meiner Nachzuchten gegen fremdes Blut zu tauschen. Zu Hause tagelang gesessen, überlegt, ist der Vogel auch gut genug, kann ich das Weibchen getrost abgeben? Fragen über Fragen! Gegen zehn Uhr kamen die Zuchtfreunde, meine Vögel wurden regelrecht bewundert. Dann machten die lieben Kumpels ihre Kiste auf, drei Vögel drin, zwei waren schon im dritten Jahr, einem fehlte der Schwanz. Irritiertes, ungläubiges Gucken. "Ja, die haben wir heute morgen um 6 Uhr bei Dunkelheit aus der Voliere gefangen." Da habe ich noch getauscht! Heute würde ich die Freunde in den verlängerten Rücken treten.

Die Freunde sind heute noch Mitglied in einem im Münsterland gegründeten Verein
 
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Zum Thema Reservierung habe ich auch eine "schöne" Geschichte: ein paar Zwergwachtel-Jungtiere wurde bei mir reserviert, die Voliere war da, das Geld aber nicht, ich wartete 2 Wochen, 3 Wochen, dann wurde das Gehalt angeblich nicht überwiesen. Ich sagte, ok, kann passieren, dann nächsten Monat, da war das Geld plötzlich auch weg, man musste ja Weihnachtsgeschenke für die Kinder kaufen, die haben ja Vorrang. Verstehe ich sicherlich.
Der Typ war eh so komisch, hatte die Voliere eigentlich für Schlangen gebaut, die erlaubte seine Frau aber nicht (wegen der Kinder). Dann hatte er zwei Leguane aus der Zoohandlung, die starben schnell. Nun hielt er ZF und Reisamadinen, zog auch nach. Seine Tiere bezog und verkaufte er im Zoohandel.
Ich setze also eine Frist von 2 Wochen, wenn bis dahin kein Geld vorhanden ist, muss ich ja auch davon ausgehen, dass kein Geld für TA-Besuche etc. vorhanden sei.
Einen Tag vor Fristende rief ich an, erinnerte sie, wir machten einen Termin für den nächsten Tag aus. Eine Stunde vorher bekam ich einen Anruf von der Frau, sie habe ihren Mann gerade rausgeschmissen, er könne sich auch seine Vögel noch abholen kommen, sie wüsste ja nicht, was sie damit anfangen soll.

Und Leute, die Termine vereinbaren und dann einfach ohne Absage nicht kommen, habe ich auch schon gehabt. Solche Leute lade ich dann auch nicht nochmal ein. An gewisse Regeln und Absprachen muss man sich schon halten.
 
Ich hatte mal einen, der allerhand Exoten von mir wollte. Ich habe meine Bude halbwegs sauber gemacht und bin extra 2h früher von der Arbeit weg, um seinem Zeitplan entgegen zu kommen. 5 min vor der vereinbarten Uhrzeit bekam ich dann eine schnöde SMS: "Sorry, mir ist da noch ein Termin dazwischen gekommen, Sie können die Vögel weitergeben." So ein Ar.......!!!!

Wenn ich ja nicht so gutmütig wäre, hätte ich mir auch gleich so ein "Schwarzbuch" wie Ivan angelegt...
 
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Wobei man da ja fast noch dankbar sein darf, dass man überhaupt 'abgesagt' bekommt... hilft zwar auch nicht, weil man die Zeit schon freigemacht hat und nun nicht anders verwenden kann, aber da darf man ja fast noch froh sien, überhaupt eine Regung zu bekommen.
 
Richtig, und man sitzt dann nicht eventuell noch Stunden in der Bude und wartet, falls sich verspätet wurde. Obwohl man Besseres zu tun hat.
 
Exakt. Habe lange als privater Lehrer gearbeitet. Kostenlose Probestunden, die ich als Kennenlernen anbat (ob die Chemie denn auch stimme), empfanden viele nicht als sehr... verbindlich. Alternativ gab es Fälle, in denen nach der Probestunde davon geschwärmt, dass das ja alles so toll sei und Termine, Bezahlung wurden ausgemacht, der Vertrag wurde mitgenommen und wollten sie nächste Stunde unterschrieben wieder mitbringen.
Nur dass man dann nie wieder was von den Leuten hört.

Ist zwar ein Armutszeugnis, aber dann darf man sogar für eine kurze Absage-SMS fast schon dankbar sein, selbst wenn der darin wiedergegebene Grund auch nur vorgegaukelt ist.
(Ist jetzt etwas sehr off-topic geworden, aber war mir ein Bedürfnis das mal so zu sagen)
 
Umgekehrt ging es mir aber auch schon so, dass ich Vögel bezahlt habe, die dann der VK auf der Börse verkauft hat.

Und da musste ich dreimal anrufen und bekam immer nur zu hören "Das regelt mein Mann."
Nach der 5. Mail und dem 4. Anruf hatte ich dann mein Geld, erstmal ohne die Versandkosten, denn man war erstmal nicht flüssig. Nach zwei weiteren Wochen in denen ich erst mit dem Anwalt drohte und ihn dann einschaltete. Wurden mir die Versandkosten, zähneknirschend per eigenhändigem Einschreiben, das ich noch auf der Hauptpost (19 km von meinem Wohnort) abholen musste, gezahlt. Ich war stinksauer!

Allerdings hat der "Vereinskollege" der mir mal tote Vögel geschickt hat, regelrecht den Vogel abgeschossen. Da bin ich meinem Geld plus Versandkosten drei Monate nachgelaufen.
Ich führe Listen (Excel Datei) und da ist so gut wie alles vermerkt, das Gute und das weniger Gute.
 

Ich führe Listen (Excel Datei) und da ist so gut wie alles vermerkt, das Gute und das weniger Gute.

Solche Listen habe ich auch :D
Ein DIN A4 Ordner voll mit medizinischen Befunden... die sprechen Bände.
Obwohl solch ein Schwarzbuch vielleicht ganz amüsant wäre :+pfeif:, das würde ich dann aber aus Sicherheitsgründen niemals auf dem PC anlegen :D
 
Solche Listen habe ich auch :D
Ein DIN A4 Ordner voll mit medizinischen Befunden... die sprechen Bände.
Obwohl solch ein Schwarzbuch vielleicht ganz amüsant wäre :+pfeif:, das würde ich dann aber aus Sicherheitsgründen niemals auf dem PC anlegen :D
Es gibt ja auch noch Externe Speicher die man dazu nutzen kann ;)
 
Ja so ein Schwarzbuch ist schon was feines und was ganz wichtig ist so typisch, deutsch.
Erinnert mich an den Opa der jeden Morgen von 8-15 Uhr am Fenster steht und alle falsch parkenden Autos aufschreibt.
Bye the way, kann man ja noch die Nachbarin erwischen die wieder einmal den Kinderwagen im Treppenhaus abstellt, oder Kinder die sich nicht an die Ruhezeiten halten.
Ja, ich denke der deutsche Michel braucht sein Buch.

Und wenn ihr dann einst da droben stehen werdet und Petrus sagt: Moment, ich sehe da Diskrepanzen in eurem Lebensablauf, irgendwie fehlen da 8 Jahre.
Dann führt euer Schwarzbuch an, sowas muss schließlich akribisch geführt werden.

Mitleidsvolle Grüße
Tam
 
Ich finde die Vergleiche hinken etwas. Auf der einen Seite gibt es Menschen, die Marginalitäten 'ahnden', ohne dass diese auf sie einen ökonomischen Nachteil ausüben (Falschparker notieren beispielsweise)

Hier geht es aber um ein Geschäft d.h. um wirtschaftliche Interessen. Wenn mir ein Käufer eine Zusage macht, entsteht somit ein Kaufvertrag. Und es gilt "Pacta sunt servanda" - Verträge sind einzuhalten.

So kann es sein, dass mir aufgrund der nicht eingehaltenen Käufer-Aussage das Geschäft mit anderen Menschen flöten geht und mir so ein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Vllt verkaufe ich den Vogel dann gar nicht mehr oder erst Jahre später für einen minderen Preis und muss zwischenzeitlich natürlich Haltungs- und Futterkosten stellen.
Diese daraus entstehenden Schadensersatzansprüche können zwar zivilrechtlich eingeklagt werden, aber in der Praxis geschieht dies selten. Aufgrund mangelnden Wissens über Liquidität der Käufer kann der Nutzen selten gegen das Risiko aufwiegen. Im Endeffekt bleibt man also auf seinem Minus sitzen.

Sich dann Namen zu notieren, erachte ich als Schadensminimierung. Irgendwie muss man auch sein Essen und seine Miete entrichten.
Dies wird Käufer-Seitig leider oft nicht 'bemerkt' und so werden verbindliche Aussagen gemacht, die selbst aber als unverbindlich empfunden werden. Und das ist schlicht und ergreifend geschäftsschädigend.
Wenn mir jemand bzgl. Unterrichts eine Vertragszusage gemacht hatte und nicht kam, konnte ich diese Stunde nicht mehr entgeltlich an jemand Anderen weitergeben - das kann sich ganz schön summieren und dann sitzt man da und muss aber schauen, dass die Rechnungen bezahlt werden. Mir käme auch nicht in den Kopf, mich erneut auf die Aussage von jemandem zu verlassen, der mir schon einmal finanziellen Schaden bereitete.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine Ausführungen sind sicherlich richtig, aber hier vergleichst du Äpfel mit Birnen. Es ist schon ein Unterschied, ob man, wie du, als Lehrer seinen Lebensunterhalt bestreitet, oder aber eine Hobby-Vogelzucht hat.
Sicherlich ist es ärgerlich, wenn Kaufzusagen nicht eingehalten werden, aber ruiniert wurde damit noch kein Vogelzüchter ;)

Ich finde es aber durchaus legitim, wenn man "schwarze Schafe" im Hinterkopf behält.

Geierhirte

PS: Ich bin vielleicht bald öfter in diesem Unterforum und werde euch mit Fragen löchern, da ich mir gerne Silberschnäbelchen und Tüpfelastrilde zulegen möchte :)
 
Gut, ich gebe zu, der Hintergrund mag ein etwas Anderer sein.

Unter'm Strich bleibt es aber auch dabei, dass man ein Minus macht und das ist einfach nicht notwendig. Selbst wenn es nicht 'ruiniert', so hat ja niemand Geld zu verschenken - und das Gefühl kennt vermutlich jeder. Zusagen sind einzuhalten, ob diese nun den Lebensunterhalt sichern oder nicht. Das ist m.E. nach moralisch durchaus nachvollziehbar und sollte es für jeden sein.

Persönlich habe ich zwar nie Buch geführt, mangels Notwendigkeit (die paar Personen laufen selten ein zweites Mal auf bzw. man merkt sich eben die Namen), aber - unabhängig von meiner eigenen Haltung, ob ich das als übertrieben ansehe oder nicht - kann ich den Gedanken dahinter sehr gut verstehen und erachte es nicht als verurteilbar (Sofern dieses natürlich nicht dem Anprangern dient oder der Hervorhebung eigener moralisch-sozialer Perfektion)

P.s.: Zu welchem Tier gehört denn dies so finster dreinblickende Auge?
 
...PS: Ich bin vielleicht bald öfter in diesem Unterforum und werde euch mit Fragen löchern, da ich mir gerne Silberschnäbelchen und Tüpfelastrilde zulegen möchte :)

Da biste hier aber falsch :D

****************************************

Zu dem Punkt "Schwarzbuch"... vielleicht hätte ich das besser konkretisieren sollen?
Ich hatte bisher keine Käufer die absprangen, oder nicht kamen...
Mir geht es eigentlich um die vielen unschönen Vorkommnisse die ich so im Laufe der Jahre mitbekam.
Da kann man schnell den Überblick verlieren, weil es (leider) sehr viele sind. Das fängt an mit vorsorglicher AB-Behandlung. Ständigem verteilen von Antiparasitikum in Pulverform, zumischen von fraglichen Mittelchen im TW, allgemeine Einstellung zu seinen Tieren etc....
Es ist dann schon hilfreich Name und Nummer im Hinterkopf (Schwarzbuch) zu haben. UND, nicht jeder "Züchter" verkauft ja nur seine eigenen Vögel ;)

Da wäre z.B. mal zu nennen, das große Lippenbekenntnis, man würde mich anrufen wenn man ein Weibchen unter der NZ hätte.... Keiner der bisher kontaktierten hatte Weibchen und wenn, wollte man nur Paare abgeben.
Eigentlich machte dieser Herr einen netten Eindruck (er wurde mir auch von kompetenten Ansprechpartnern empfohlen), ich hatte also auch ein gutes Gefühl und war sehr euphorisch... Nur der Anruf kam nie! Wahrscheinlich hatte er meine Nummer verlegt :D
Der Witz an der Sache ist, das ich durch einen lieben Mitmenschen, der mit Gutes tun wollte, eben von dieser Sorte ein junges Weibchen zugepielt bekam, welches er bei einem Züchter in seiner Ortschaft erstand. Dieses Weibchen wurde als eigene NZ des dortigen Züchters abgegeben, ungern, da er aber noch einen Gefalllen schuldig war ;) ...
So weit so gut...
Nun führe ich aber eine Kartei, in welche ich alles eintrage, und wie ich diese Züchternummer notiere, klingelt es bei mir 8)
Ich also gestöbert, und siehe da, dieser Weibchen war gar keine eigene NZ dieses betreffenden Herrn, sondern, OH WUNDER, eine NZ von eben diesem Züchter der mich nicht zurückgerufen hat.
Was sagt uns das jetzt?
Alle "Züchter" haben Alzheimer? Sind Rosstäuscher? Haben eine schlampige "Buchführung"? Betreiben Ringmanipulation?
Sie sind Schwarzbuch verdächtig :D
Und die Welt ist ein Dorf :0-

P.S @ Blubb
Schön ausgeführt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
P.s.: Zu welchem Tier gehört denn dies so finster dreinblickende Auge?
Das ist das wunderschöne Auge eines Lappengeiers :)

Da biste hier aber falsch :D
Ach herrjeh. Stimmt ja, hier sind ja die Australier :~
Ich stelle meine Fragen natürlich bei den Afrikanern.

Noch mal zum Thema:
Hobby-Vogelzucht ist doch in den meisten Fällen immer ein Minusgeschäft, maximal noch eine "Null-Rechnung". Von daher sehe ich nicht wirklich einen "wirtschaftlichen Schaden".

Gruß, Olli
 
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Thema: Man könnte verzweifeln!!!

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