Wintergoulds!

Diskutiere Wintergoulds! im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Hallo zusammen! Habe mich schon länger gefragt wie warm es Vögel, die ürsprünglich aus wärmeren Regionen kommen, mögen oder brauchen. Angeregt...
geoigl

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Hallo zusammen!
Habe mich schon länger gefragt wie warm es Vögel, die ürsprünglich aus wärmeren Regionen kommen, mögen oder brauchen. Angeregt von Gesprächen mit anderen Züchtern habe ich im Winter 11/12 einen Schwarm Goulda und eine Gruppe Timorzebrafinken nicht in ihr Winterquatier überführt sondern am Dachboden lassen! Dort standen sie natürlich unter Beobachtung und ich konnte eingreifen wenn sie sich (sichtlich) unwohlfühlen. Soweit sogut der Winter 11/12 ist vergangen und die Timor hatten zwei Wochen nach der kalten Fase im Feb. Junge im Nest. Aus zeitlichen Gründen gab ich im Sommer 2012, bis auf ein Pärchen Goulda, alle Exoten ab. Das Pärchen, der Hahn hatte sich vor 2 Jahren den Flügel gebrochen, überwintert auch diesen Winter wieder am Dachboden. Um sie in der kalten Jahreszeit ein bisschen zu unterstützen hatte ich im Feb ein wenig Eifutter dazugefüttert. Und siehe da der Hahn war nicht mehr auffindbar! Wo war er? Im Nest auf vier Eier sitzend. Und heute sind meine 2 Wintergoulds topfit abgeflogen!
Würden Vögel Junge ziehen wenn sich sich nicht wohl fühlen??
 

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Wie warm - oder besser gesagt wie kalt - ist es denn auf Deinem Dachboden?
 
Hallo,
ich kenn auch einen Züchter welcher die Goulds das ganze Jahr in einem unbeheiztem Raum hat...die Tempreratur geht nachts auf 3-5°C und Tagsüber teilweise auch nur 7-10°C...die Goulds vermehren seich trotzt dieser Umstände und ziehen auch die Jungen hoch.
 
Nehmen wir mal die Feder aus dem Bauchgefieder einer Kohlmeise und die einer Gouldamadine und wir werden feststellen, das die der Kohlmeise fast doppelt so groß ist. Also hat die Meise die doppelte Wärmeisolierung.
Dieser Umstand gibt keinem zu denken?
Oder die Strichvögel die bis nach Spanien ziehen, oder auch Südfrankreich...es ist nicht nur das Futter.
Ivan
 
Die Frage ist ob es die doppelt Federlänge der Kohlmeise braucht od ob die einfache Ausführung genügt. Die eigentliche Frage ist: Ist es ein Zeichen das sich die Vögel wohlfühlen wenn sie erfolgreich Junge ziehen? Fühlt sich der Hahn wohl wenn er bei Minusgraden inder Wintersonne am Ast hüpft und balzt? Sind die befruchteten Eier schon ein Zeichen für passende Haltungsbedingungen? Übrigens die Vögel haben keine zusäzliche Beleuchtung keine14 Std. Licht am Tag nur das normale Tageslicht.
Geoigl
 
Dann hat sich die Natur bei der Evolution wohl einen Luxus geleistet, und die die Kohlmeise mit einer überlangen Feder ausgestattet, obwohl das nicht nötig war. Aber ich würde einfach mal im November mit der Zucht anfangen und wenn die jungen Gouldamadinen dann in Februar bei diesen Temperaturen anfangen zu mausern, mal die Kranken und die Toten zählen, oder auch nur die, die gar nicht, oder nur teilweise mausern.
Dabei dann parallel junge Gouldamadinen bei 18-20° mausern lassen und vergleichen.
Das gibt dann einen besseren Überblick über die Kälteresistenz.
Gruß
Ivan
 
Du schreibst du würdest eingreifen wenn sie sich "sichtlich " unwohl fühlen, wenn man bei einem Vogel "sieht " das er sich unwohl fühlt dann ist er meist schon total fertig denn die kleinen versuchen alles um nicht so auszusehen auch wenn es ihnen nicht gut geht.
Ganz ehrlich , glückwunsch zum Nachwuchs aber ich find das nicht gut , das muß nicht sein.
LG
 
Warum sollte ich im November mit der Gouldamadinenzucht anfangen. Diese Absicht habe ich nicht formuliert. Mir geht es um die Überwinterung und um die Fragen die ich oben schon geschrieben habe.
 
Du schreibst du würdest eingreifen wenn sie sich "sichtlich " unwohl fühlen, wenn man bei einem Vogel "sieht " das er sich unwohl fühlt dann ist er meist schon total fertig denn die kleinen versuchen alles um nicht so auszusehen auch wenn es ihnen nicht gut geht.
Ganz ehrlich , glückwunsch zum Nachwuchs aber ich find das nicht gut , das muß nicht sein.
LG
Hallo Claudi es sind schon ein paar Jährchen das ich mich mit der Vogelzucht/Haltung beschäftige. Und ein lustig balzender Gouldhahn wird nicht am nächsten Tag totkrank von der Stange fallen.

In den Jahren zuvor habe ich meine Exoten warm überwinter sie mussten sich damals jeweils im Herbst un Frühling von warm auf kalt und umgekehrt umstellen. Jetzt geht diese Umstellung nicht von heute auf morgen sondern mit dem Lauf derJahreszeiten und ich kann keine Nachteile feststellen.
 
Post 9
Warum habe ich doch unmißverständlich geschrieben, um zu testen wie es mit dem Kälteempfinden von PF bestellt ist.
Nun kann man ja sagen, das hat jetzt mit der Brut geklappt, aber wie sieht es denn dann später mit den JV aus?
Vielleicht werden dann einige andere Feststellungen getroffen, die ein anderes Bild ergeben?
Ivan
 
Verstehe dich jetzt nicht ganz. Welche JV meinst du jetzt? Die beiden die jetzt im März abgeflogen sind? Bei denen sollen kaum Probleme auftauchen wenn sie im mai/juni in die Mauser kommen. Oder meinst du die Testjungen vom November die es nicht gibt. Die "Gefahr" das meine PF im Nov. od. Dez. zur Brut schreiten ist aus bekannten Grunden gering. Es wird schon der läger werdende Tag und das zusätzliche Futterangebot gewesen sein das sie in Brut inimiert hat. Aber die Kondition der Vögel muss ja auch passen
 
Dann hat sich die Natur bei der Evolution wohl einen Luxus geleistet, und die die Kohlmeise mit einer überlangen Feder ausgestattet, obwohl das nicht nötig war. Aber ich würde einfach mal im November mit der Zucht anfangen und wenn die jungen Gouldamadinen dann in Februar bei diesen Temperaturen anfangen zu mausern, mal die Kranken und die Toten zählen, oder auch nur die, die gar nicht, oder nur teilweise mausern.
Dabei dann parallel dazu junge Gouldamadinen bei 18-20° mausern lassen und vergleichen.
Das gibt dann einen besseren Überblick über die Kälteresistenz.
Gruß
Ivan
Post 9
Warum habe ich doch unmißverständlich geschrieben, um zu testen wie es mit dem Kälteempfinden von PF bestellt ist.
Nun kann man ja sagen, das hat jetzt mit der Brut geklappt, aber wie sieht es denn dann später mit den JV aus?
Vielleicht werden dann einige andere Feststellungen getroffen, die ein anderes Bild ergeben?
Ivan
:)
Gruß
Ivan
 
Hallo Geoigl,

stellt sich die Frage, ob die Vögel nicht v.a. in den Nestern saßen, weil´s da wärmer war... ;). Bei entsprechender Fütterung kamen die Vögel gleichzeitig in Brutstimmung und so ergab sich automatisch die Nachzucht...
Ich bin ähnlich wie Siggi der Meinung, dass man den Vögeln ihrer Herkunft entsprechend gerecht werden sollte. Ein wärmeliebender Exot fühlt sich in meinen Augen bei Dauerkälte nicht mehr richtig wohl - auch wenn er für Nachwuchs sorgt... Ich war vor einigen Jahren zu Gast im natürlichen Habitat der Gouldsamadine in Nordaustralien - dort ist es definitiv so gut wie nie dauerkalt. Man macht sich dann schon mal Gedanken, ob man den Tieren in der Haltung gerecht wird, wenn man die ursprüngliche natürliche Umgebung der Vögel mal gesehen hat. Die Natur hat sich bei der Befiederung der Vögel schon was "gedacht"... Umgekehrt ist es in meinen Augen auch Tierquälerei, Tiere aus dauerkalten Regionen in unseren Breiten zu halten, wenn wir ihnen keine "Kältezonen" bieten können (Eisbär und Co.).

MfG,
Steffi
 
Hallo Geoigl, hallo miteinander !

Ich gehe davon aus, daß eine geglückte Nachzucht nicht zwangsläufig bedeutet, daß
die Haltungsbedingungen gut sind.
Alle Tiere unterliegen ihren Instinkten und haben gar nicht die Wahl .
Sie begnügen sich auch mit suboptimalen Umständen und folgen ihren Trieben und
Instinkten.

Die Folgen müssen auch nicht unmittelbar sichtbar werden. Nachlassende Gesundheit,
nachlassende Vitalität, langsam zurückgehende Anzahl von Nachwuchs etc. Das kann
auch mal erst in den Folgegenerationen sichtbar werden.

Leider zeigen schlechte Haltung und schlechte Ernährung nicht immer sofort ihre Konsequenzen.

Das ermöglicht ja auch Tierzüchtern /-vermehrern Tiere unter schlechtesten Bedingungen
nachzuziehen um ein paar schnelle Euro zu verdienen. (ich denke dabei nicht ausschließlich
an Vögel sondern an alle Tiere, die auf dem Markt Geld bringen.

Ich versuche immer, die Bedingungen herzustellen von denen ich weiß das sie für die entsprechenden
Tiere die natürlichsten sind (so gut wie möglich). Auch wenn der Kostenaufwand und der Preis für
die Tiere in keinem kaufmännisch gutem Verhältnis stehen.

Tiere "abhärten" um eine möglichst billige oder bequeme Haltung zu haben ist in meinen Augen
Tierquälerei.

Was ich für einen gangbaren Kompromiss halte ist, wenn die Tiere die Wahl haben sich in einen Bereich
zurückzuziehen in dem die optimalen natürlichen Bedingungen herrschen, falls ihnen mal die Umstände
nicht behagen (zB in einen Innenbereich, wenn es draußen in der Voliere zu unangenehm wird).

LG Rolf
 
http://ho000176.host.inode.at/KZV/Georg/foto/voliere/voliereDG.jpgHallo Steffi hallo Rolf, danke für eure Einschätzungen!

@Steffi
Die Goulda schlafen wie gewohnt auf einem Ast od. maximal am Eingang zum halbofennen Nistkasten soweit ich das beobachten kann. Die These, dass der Gouldahenne die Eier beim schafen rausgerutscht sind, und diese anschließend bei "sichwarmhalten der Altvögel" zufällig ausgebrütet worden sind geht m.m nicht auf :D

Ich gehe davon aus, daß eine geglückte Nachzucht nicht zwangsläufig bedeutet, daß
die Haltungsbedingungen gut sind.
Alle Tiere unterliegen ihren Instinkten und haben gar nicht die Wahl .
Sie begnügen sich auch mit suboptimalen Umständen und folgen ihren Trieben und
Instinkten. LG Rolf

genau Rolf,dass ist das Thema das mich zu diesen Beitrag bewogen hat und ich hier diskutieren möchte!

Ist es der Instinkt sich zu vermehren der schon mit ein paar Löffel Eifutter und ein paar Minuten mehr Tageslicht ausgelöst wird. Den Instinkt für den ich in der "Kellerzuchtanlage" eine 4-6 wöchige Vorbereitung, 14. Stunden Licht Keimfutter usw. brauche? Oder sind es Vogel die, in guter Kondition, erkennen das die Bedingungen für eine erfolgreiche Nachzucht vorhanden sind. Und ich rede nicht von 2 jungen Goulda. sondern auch von meinen Timorzebrafinken die im Winter 11/12 nach der exterm kalten Fase im Feb., 14 Tage später 6 und 5 JV im Nest hatten. Ohne Eifutter, ohne zusätzl. Licht. Nur animiert durch den längerwerdenden Tag.

Das ermöglicht ja auch Tierzüchtern /-vermehrern Tiere unter schlechtesten Bedingungen
nachzuziehen um ein paar schnelle Euro zu verdienen. (ich denke dabei nicht ausschließlich
an Vögel sondern an alle Tiere, die auf dem Markt Geld bringen.

das lass ich mal so stehen und gehe davon aus, das du nicht mich damit ansprechen willst ;)

Ich versuche immer, die Bedingungen herzustellen von denen ich weiß das sie für die entsprechenden
Tiere die natürlichsten sind (so gut wie möglich). Auch wenn der Kostenaufwand und der Preis für
die Tiere in keinem kaufmännisch gutem Verhältnis stehen.

Das ist auch meine Motivation, sofern das in der Vogelhaltung möglich ist! Die otimale Haltung für meine PF und nach meinen Möglichkeiten ist mein Dachboden und diese [URL="http://www.vogelzubehoer.com/Kaefig-Volierenbau:::221.html"]Voliere[/URL] Dort haben meine Vögel in den letzten Jahren die Sommer verbracht! Das Problem ergibt sich aber jew. in Frühjahr und im Herbst. Einmal wenn die Vögel im Winterquatier 15-20° schon in Brutstimmung kommen, und am Dachboden nach der ersten warmen Woche wieder 2 kalte Wochen kommen, dann kommen die Vögel komplett aus dem "Rhytmus" und wissen nicht was los ist. Und das nächste mal wenn die Vögel noch in der Mauser sind und vom Dachboden wieder in ihr Winterquatier müssen! Die Motivation ist also keine Faulheit oder der Versuch Kosten zu sparen, sonder der Versuch möglichst gute Bedingungen zur Verfügung zu stellen. Wobei ich schon zugeben muß das der Winter 11/12 schon extrem war! im letzten, und nomalen, Wintern ist die Temperatur nicht unter null gesunken!

Was ich für einen gangbaren Kompromiss halte ist, wenn die Tiere die Wahl haben sich in einen Bereich
zurückzuziehen in dem die optimalen natürlichen Bedingungen herrschen, falls ihnen mal die Umstände
nicht behagen (zB in einen Innenbereich, wenn es draußen in der Voliere zu unangenehm wird).

Was ein wesentliches Thema ist: Sind Zugluft, Wind und Nässe!! Die es auf meinem Dachboden natürlich nicht gibt!
Und ich wage zu behaupten das die Bedingungen auf meinem Dachboden besser sind wie in manchen Aussenvolieren im Sommer wo es, wenn wir uns an die letzten Sommer erinnern, desöfteren keine optimalen Bedingungen waren!

freue mich auf weitere Diskussionsbeiträge
lg georg
 
Zitiere:
"Und ich wage zu behaupten das die Bedingungen auf meinem Dachboden besser sind wie in manchen Aussenvolieren im Sommer wo es, wenn wir uns an die letzten Sommer erinnern, desöfteren keine optimalen Bedingungen waren"!

Da gebe ich dir sicher recht, denn was ich schon an AV's gesehen habe, darin würde ich kaum Hühner halten.
Aber bei guter Bauweise, schlägt die Sommerhaltung in der AV sicher immer die Haltung im Winter auf dem Dachboden, den Normalfall vorausgesetzt.
Und ein nasser Sommer macht den Vögeln sicher nichts bei einer Bedachung oder Rückzugsmöglichkeiten in einen Innenraum, um ein Durchnässen in der Nacht zu verhindern.
Es ist eben immer die Frage, wie die Vögel untergebracht sind.
Ivan
 
Je nach dem wie kalt es draußen ist. Im Winter 11/12 waren es über Tage Minusgrade

...Übrigens die Vögel haben keine zusäzliche Beleuchtung keine14 Std. Licht am Tag nur das normale Tageslicht....

Und da wundern wir uns über PETA? Über Tierschützer? Wenn die Leute nicht einmal die Mindestvorrausetzungen für die von ihnen gehaltenen Tiere kennen?

Österreich Gesamte Rechtsvorschrift für 2. Tierhaltungsverordnung, Fassung vom 25.03.2013

Allgemeiner Teil §4:
(4) In Räumen ist für einen ausreichenden Tageslichteinfall oder ein flimmerfreies Kunstlicht entsprechend dem Lichtspektrum des natürlichen Sonnenlichtes zu sorgen. Die Beleuchtungsdauer richtet sich nach den spezifischen Ansprüchen der Vogelart und der Jahreszeit. Ist eine künstliche Beleuchtung erforderlich, muss sie zwischen acht Stunden (Minimum) und 14 Stunden (Maximum) pro Tag liegen. Der Tag-Nacht-Rhythmus ist einzuhalten. Den artspezifischen Anforderungen an das Klima ist Rechnung zu tragen. In geschlossenen Räumen ist für ein adäquates, der jeweiligen Vogelart entsprechendes Raumklima zu sorgen.


Bei der aktuellen Sonnenscheindauer und dem insgesamt viel zu dunklem Winter, darf man davon ausgehen das Du diese Anforderungen wenn überhaupt, nur rudimentär erfüllst.

ANLAGE 2
14.3.12. Prachtfinken - Estrildidae
(4) Die ganzjährige Haltung in Außenvolieren ist nur möglich, wenn ein temperierter Schutzraum aufsucht werden kann. Die Temperatur darf 15°C nicht unterschreiten. Für Arten der Gattungen Chloebia, Lagonosticta, Reichenowia, Parmoptila, Percnopis, Nigrita, Pyrenestes und Spermophaga sind Temperaturen von mindestens 18°C erforderlich..

Hier wird von Aussenvolieren gesprochen! Mit einem Schutzraum! Ich frage mich wie die Eidgenossen dazu stehen wenn sie von einer Innenhaltung mit Minusgraden erfahren...8)


Ansonsten... siehe Rolf
 
hallo tiffani
hast du dir das Foto von meinem Voliere angeschaut?
Lichtverhältnise als "nur ansatzweise vorhanden" zu bezeichnen finde ich reichlich übertrieben! Ein Voliere in einem Raum mit 3 Fenster nach Süden und 2 nach Westen ist deiner ansicht rudimentär?? Vogelhaltung in 80ziger Boxen mit einer Neonröhre neben dem Heizkessel entspricht der Verordnung dort brauchen wir die Eidgenossen nicht einschalten?

Wie kommt es zu solchen Vorschriften?
Gouldamadine aus Australien: mind 18°
Agapornis aus Afrika: "nur" Schutzraum (Für pullarius finde ich keine Ausnahme)

(4) Für Nachzuchten der Gattungen Cacatua, Callocephalon, Eolophus, Hapalopsittaca, Nannopsittaca, Poicephalus darf die Temperatur im Schutzraum 5°C betragen, für Agapornis muss der Schutzraum frostfrei sein. Für Keas genügt ein Witterungsschutz. Weißbauchpapageien (Pionites-Arten) sind ganzjährig Schlafkästen anzubieten. Höhlen sind allen Tieren anzubieten.

Wie schauts bei den Diamattäubchen, auch aus Australien, aus? 15° oder auch 18°
Meine sind am Dachboden, bei den Goulds, der 1.0 (Foto) ist von 2005, mein ältester, 8 Jahre "kalt" überwintert, top fit!

Meinen Goulda. gehts es übrigens prima; jv und av sind fit und die nächsten jv sind im nest
o.k. der 1.0 braucht eien pediküre!
 

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