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Jessica
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Hallo ihr Lieben,
ich habe vier Sperlingspapageien, mit denen ich seit einiger Zeit auch Clicker. Mein Ziel ist, dass sie sich von mir ohne Stress in ihre Voliere setzen lassen, damit ich sie mal öfter im Zimmer fliegen lassen kann, auch wenn ich nicht den ganzen Abend Zeit habe, darauf zu warten, dass sie von selbst wieder reingehen. Außerdem möchte ich mich gerne sinnvoll mit ihnen beschäftigen.
Die vier haben auf das Training sehr gut reagiert, ich war richtig baff Alle beißen sie schon mit Begeisterung in den Targetstick und lassen sich per Hand belohnen. Die Ängstlicheren haben sich das ruckzuck von den Frecheren abgeguckt.
Jetzt hab ich bloß das kleine Problem, dass sie alle vier total heiß auf´s Training sind. Eigentlich müsste jetzt mal der Teil kommen, wo man einen Parcour einübt. Nur: sobald ich den Stick nicht ganz eindeutig einem Vogel direkt vor die Nase halte, fühlen sich immer gleich alle angesprochen. Wenn ich z.B. versuche, einen den ast entlang zu locken, kommen auch gleich noch die anderen mit aufgesperrten Schnäbelchen angewatschelt. Dann kommt es natürlich zu Reibereien und drei von vier sind frustriert. Und das ist ja nicht so schön. Ich versuche schon immer Momente abzupassen, wo ein Pärchen draußen ist und das andere drinnen, damit immerhin nur zwei Vögel gleichzeitig da sind. Aber was besseres ist mir noch nicht eingefallen. Mit Plätzen zu arbeiten, wie es Ann Catro vorschlägt, ist bei so Mini-Piepsern irgendwie nicht so einfach.
Hat von euch jemand eine Idee? Oder soll ich den Parcour einfach weglassen und gleich auf die Hand locken? Eine der Hennen kommt vor lauter Übermut sowieso schon immer drauf geklettert, der Schritt wäre also nicht mehr so groß.
LG Jessica
ich habe vier Sperlingspapageien, mit denen ich seit einiger Zeit auch Clicker. Mein Ziel ist, dass sie sich von mir ohne Stress in ihre Voliere setzen lassen, damit ich sie mal öfter im Zimmer fliegen lassen kann, auch wenn ich nicht den ganzen Abend Zeit habe, darauf zu warten, dass sie von selbst wieder reingehen. Außerdem möchte ich mich gerne sinnvoll mit ihnen beschäftigen.
Die vier haben auf das Training sehr gut reagiert, ich war richtig baff Alle beißen sie schon mit Begeisterung in den Targetstick und lassen sich per Hand belohnen. Die Ängstlicheren haben sich das ruckzuck von den Frecheren abgeguckt.
Jetzt hab ich bloß das kleine Problem, dass sie alle vier total heiß auf´s Training sind. Eigentlich müsste jetzt mal der Teil kommen, wo man einen Parcour einübt. Nur: sobald ich den Stick nicht ganz eindeutig einem Vogel direkt vor die Nase halte, fühlen sich immer gleich alle angesprochen. Wenn ich z.B. versuche, einen den ast entlang zu locken, kommen auch gleich noch die anderen mit aufgesperrten Schnäbelchen angewatschelt. Dann kommt es natürlich zu Reibereien und drei von vier sind frustriert. Und das ist ja nicht so schön. Ich versuche schon immer Momente abzupassen, wo ein Pärchen draußen ist und das andere drinnen, damit immerhin nur zwei Vögel gleichzeitig da sind. Aber was besseres ist mir noch nicht eingefallen. Mit Plätzen zu arbeiten, wie es Ann Catro vorschlägt, ist bei so Mini-Piepsern irgendwie nicht so einfach.
Hat von euch jemand eine Idee? Oder soll ich den Parcour einfach weglassen und gleich auf die Hand locken? Eine der Hennen kommt vor lauter Übermut sowieso schon immer drauf geklettert, der Schritt wäre also nicht mehr so groß.
LG Jessica