A
Anja8
Obervogel
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Hallo,
vielleicht wisst Ihr Rat, seit gut 3 Wochen habe ich einen jungen Edelpapageienhahn, der tagsüber in die Außenvoliere darf. Diese ist zu 2/3 überdacht und dort auch mit Seitenwänden gegen Regen, Wind und Unwetter geschützt. "Gaga" macht seinem Namen leider alle Ehre, im Gegensatz zu den anderen Geiern checkt er es offensichtlich nicht, wo er sich vor Regen schützen kann. Bisher war er nur bei schönem Wetter draussen und ich habe ihn hereingeholt, wenn es schlechter wurde. Einen Gewitterguß habe ich um 10 Minuten verpasst, kam zu spät nach Hause und der kleine Kerl sass im ungeschützten Drittel pitschnass auf einem Ast, zitternd und völlig fertig. Alle anderen Vögel hatten sich wie immer in den überdachten Teil der Voli gesetzt.
Ich habe Gaga reingeholt, getrocknet, vor Rotlicht gesetzt, tags darauf nieste er ein paar Mal, aber er wurde Gott sei Dank nicht krank.
Heute war ich den ganzen Vormittag unterwegs, wollte ihn aber nicht alleine im Haus lassen, wäre ja fad. So habe ich ihn trotz leichten Regens auch in die Voliere raus, er setzte sich nicht gleich direkt in den Regen, so dachte ich: hat er was gelernt. Als ich nachmittags heim kam, es regnete noch immer, sass Gaga zwar im überdachten Teil, war aber recht feucht, zitterte und war offensichtlich (im Gegensatz zu den anderen Kollegen) wieder nass geworden.
Also wieder ins Haus, Rotlicht.
Kennt Ihr das von Euren Edels? Ist mein Hahn (noch) zu "doof" oder mag er vielleicht sogar den Regen, die Kälte und das Zittern danach (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen). Ich weiß nicht recht, wie anfällig ein nass gewordener Edelpapagei für Schnupfen ist, es kann ja hicht die Lösung sein, dass Gaga im Sommer bei Schlechtwetterperioden nicht mehr in die Außenvolieren kann... Ich bin echt überfragt!
Genügend Platz ist im überdachten und geschützten teil der Voli, Gaga wird auch nicht weggejagt, er hätte genügend Möglichkeiten, sich vor dem Regen zu schützen...
LG, Anja
vielleicht wisst Ihr Rat, seit gut 3 Wochen habe ich einen jungen Edelpapageienhahn, der tagsüber in die Außenvoliere darf. Diese ist zu 2/3 überdacht und dort auch mit Seitenwänden gegen Regen, Wind und Unwetter geschützt. "Gaga" macht seinem Namen leider alle Ehre, im Gegensatz zu den anderen Geiern checkt er es offensichtlich nicht, wo er sich vor Regen schützen kann. Bisher war er nur bei schönem Wetter draussen und ich habe ihn hereingeholt, wenn es schlechter wurde. Einen Gewitterguß habe ich um 10 Minuten verpasst, kam zu spät nach Hause und der kleine Kerl sass im ungeschützten Drittel pitschnass auf einem Ast, zitternd und völlig fertig. Alle anderen Vögel hatten sich wie immer in den überdachten Teil der Voli gesetzt.
Ich habe Gaga reingeholt, getrocknet, vor Rotlicht gesetzt, tags darauf nieste er ein paar Mal, aber er wurde Gott sei Dank nicht krank.
Heute war ich den ganzen Vormittag unterwegs, wollte ihn aber nicht alleine im Haus lassen, wäre ja fad. So habe ich ihn trotz leichten Regens auch in die Voliere raus, er setzte sich nicht gleich direkt in den Regen, so dachte ich: hat er was gelernt. Als ich nachmittags heim kam, es regnete noch immer, sass Gaga zwar im überdachten Teil, war aber recht feucht, zitterte und war offensichtlich (im Gegensatz zu den anderen Kollegen) wieder nass geworden.
Also wieder ins Haus, Rotlicht.
Kennt Ihr das von Euren Edels? Ist mein Hahn (noch) zu "doof" oder mag er vielleicht sogar den Regen, die Kälte und das Zittern danach (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen). Ich weiß nicht recht, wie anfällig ein nass gewordener Edelpapagei für Schnupfen ist, es kann ja hicht die Lösung sein, dass Gaga im Sommer bei Schlechtwetterperioden nicht mehr in die Außenvolieren kann... Ich bin echt überfragt!
Genügend Platz ist im überdachten und geschützten teil der Voli, Gaga wird auch nicht weggejagt, er hätte genügend Möglichkeiten, sich vor dem Regen zu schützen...
LG, Anja