Hallo, bin neu und könnte Tips gebrauchen

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calla

Guest
Hallo!

Ich bin neu hier und könnte einige Tips zu Haltung und vorallem zur Zähmung von Edelpapageien gebrauchen. Mein Mann und ich sind seit zwei Tagen stolze Edelpapageienbesitzer. Sie wurden uns als handzahm verkauft. Der Tierpfleger konnte die beiden auch auf die Hand nehmen, dennoch meinen wir, dass sie auch bei Ihm noch etwas scheu waren. Sie sind wohl auch noch sehr jung, von August diesen Jahres. Er gab uns den Tip sie zwei Wochen im Käfig zu lassen und sie wie andere Vögel auch mit ruhiger Stimme erstmal einzugewöhnen und es nach und nach mit Leckerlies von der Hand zu versuchen, bis sie von allein auf die Hand kommen. Als wir uns im Vorfeld über Edelpapageien kundig machten, sind uns aber bei weiten zutraulichere Vögel begegnet. Meine Fragewäre, liegt es jetzt nur an der neuen Umgebung, dass sie so extrem ängstlich sind ( bei weniger als ein Meter Abstand, nehmen sie auch eine deutliche Abwehrhaltung ein, z.B. Schnabel aufreissen und hacken ) oder am Alter oder kann es sein, dass sie garnicht so handzahm sind? Wenn Ihr noch einige Tips zur Zähmung hättet, wären wir echt dankbar. Übrigens heißen die beiden Lilo und Casper.

Liebe Grüße, Calla
 
Hallo Calla

Herzlichen Glückwunsch zu Euren Edels. Meine Henne hab ich mit ca 11 Wochen gekauft, auch als HZ. Aber schon als ich sie holte, war sie nicht sonderlich zutraulich.Das heisst, sie kam weder beim züchter auf den Arm noch die ersten Tage bei uns.Wir haben auch viel mit ihr geredet und ihr Obst aus der Hand gegeben.Irgendwann kam die Maus von ganz allein.Jetzt ist sie zwar nicht super zahm, also sie hängt nicht ständig an mir, aber wenn sie es will, dann kommt sie auch auf die Schulter.Auf die Hand kommt sie nicht immer gleich, aber mit lieb zureden kommt sie dann auch.Sie knuddelt auch gern mal.Es kommt drauf an, wie oft ihr Euch dann mit ihnen beschäftigt.Da ich nie solche Kletten wollte, hab ich sie nicht sooft betüddelt.Deshalb sind meine eben nicht sooooo zahm.Aber auch der Hahn kommt, wenn er Lust dazu hat.Meist aber wenn sie mal bei mir sitzt muss er auch da sein.:D Also habt etwas Gedult, redet viel mit ihnen und bietet immer was aus der Hand an.Sie werden dann schon zutraulich.
 
Danke

Danke für Deine schnelle Antwort.
Jetzt bin ich nicht mehr ganz so entmutigt. Sie machen heute auch schon ein wenig den Eindruck, als würden sie mir gespannt zuhören, was ich ihnen jetzt schon wieder zu erzählen habe. :)

Liebe Grüße,

Calla
 
Hallo Calla
herzlich willkommen im Forum und bei den Edelhaltern :0-
Sind eure beiden Neuguineas, blutsfremd oder Geschwister?

Sie müssen sich erst bei euch eingewöhnen, es ist doch eine gewaltige Umstellung jetzt mit der neuen Umgebung und neuen "Eltern". Zum etwas mehr Vertrauen zu schaffen, kannst du dich mal im Clickerforum umsehen. So habe ich auch unseren Gerry dazu gebracht, dass er mir nun auf die Hand fliegt. Bei Rita klappt das leider immer noch nicht. (War wohl zu wenig konsequent). click click
 
Hallo Karin,

auch Dir ein herzliches Danke für Dein Feed-Back.
Meine beiden sind Salomonen. Sie sind Geschwister. Da sie seit ihrem Schlüpfen zusammen waren und stets aneinandergekuschelt in ihrer Voli saßen, brachten wir es nicht über's Herz sie zu trennen. Aber der Tierpfleger sagte uns, dass es auch später keine Probleme gäbe, wenn sie Geschlechtsreif werden. Danke auch für Deinen Tip, werde dort mal reinschauen. Werde immer optimistischer, wenn ich Eure Antworten lese und da ich noch ein paar andere kleine Racker habe, bei denen es auch funktioniert hat, sollte es mir nicht an Ruhe und Geduld fehlen.

Liebe Grüße, Calla:freude:
 
Eingewöhnung

Hallo Calla,
calla schrieb:
Meine beiden sind Salomonen. Sie sind Geschwister. Da sie seit ihrem Schlüpfen zusammen waren und stets aneinandergekuschelt in ihrer Voli saßen, brachten wir es nicht über's Herz sie zu trennen.

Deine Edelpapageien-Geschichte hört sich genau wie die meine an.
Meine zwei Salomonenedels waren im 7. Lebensmonat direkt vom Züchter zu uns eingezogen. Und sie sind die liebsten Edelpapageien der Welt. (Schon wieder diese Angeberei!;) :D )

Auf jeden Fall, es war für die Vögel sehr gut, dass sie zusammen bei euch eingezogen sind. :zustimm:
In einer fremden Umgebung ist ja mal schon beruhigend, dass der vertraute Partner mit dabei ist.

Auch meine zwei waren in der ersten Woche bei uns sehr ruhig, aber nicht ängstlich. Ich durfte nah am Käfig stehen und was erzählen.
In Anfangszeit habe ich, ohne mit der Hand nahe zu kommen, nur ruhig zu den beiden gesprochen.
Es klingt sehr komisch, wenn man vor dem Futternapfwechsel oder Saubermachen zuerst den Vögeln in beruhigendem Ton erklärt, was man jetzt machen wird. Bei jeder Bewegung habe ich so gemacht und ich bin der Überzeugung, dass das gut war. Ohne Vorwarnung am Käfig oder im VZ was zu machen, finde ich, kann die Vögel beunruhigen.

Freiflug:
Den Käfig habe ich am 3. Tag aufgemacht. Sie brauchen Zeit, alles – die Einrichtungen, Raumbeschaffenheit und neue Mitbewohner (in meinem Fall zwei sehr liebenswerte Nymphen) – einschätzen zu können. Man sollte nicht vergessen, die Wände und Türe mit farbigen Papierstücken zu markieren. Meine mussten zuerst trotz der Markierung durch „dagegen fliegen“ lernen, dass man nicht durch Wand und Türe fliegen kann.:k Da waren die Nymphen anders. (Sie haben die Markierung als Grenze erkannt.)
Vielleicht habe ich sie zu früh rausgelassen.

Zahmheit:
Meine wurden sehr schnell zutraulich geworden. Ich war überrascht, wie schnell sie sich zu „Kletten“ entwickelt haben.:? Ich habe sie nicht mit Leckerli oder sonstwas zu Zahmheit gewöhnt. Täglicher, freundlicher Umgang war ausreichend.
(Inzwischen gehen sie auf Kommando von meinen Schultern weg.)

Anfangs war meine Aufmerksamkeit genau so stark wie für die Neulinge auch für meine Nymphen gerichtet, weil sie plötzlich zwei Fremden in ihrem Revier dulden mussten. (Eindringlinge!) Die kleinen haben sogar mal Angriffsflug zu den Grossen unternommen. Wie ich da geschwitzt habe!:+schimpf Gott sei Dank, meine Edels waren sehr ruhig und haben keine Aggression gezeigt.
Welche kleine Racker hast du denn?

Hast du die Edels bei einem Züchter gekauft? (Meinst du mit dem „Pfleger“ den Züchter?)
Je weniger Vorgeschichte, desto problemloser ist die Entwicklung der Vögel. Ich meine, wenn sie vorher keine negative Erfahrung mit den Menschen oder der Umgebung gemacht haben (dazu zähle ich z.B. Flügelstutzen, allein ohne jegliche Beschäftigungsmöglichkeit in einem kleinen Käfig im Zoo-Geschäft zur Schau gestellt werden, etc.), haben sie auch keinen Anlass für Aggressions- oder Marottenentwicklung.
Auf jeden Fall habe ich bei meinem Paar die so oft berichtete Zickigkeit oder Aggressivität nicht erlebt.

Es wird schon gut werden!
 
Meine kleinen Racker...

Also, wir haben ein Wellipaar, ein Ziegenpaar und halt das Edelpaar.
Der erste Welli, unser Scheißerchen ( das ist zwar ein sehr ungewöhnlicher Name, war aber einfach treffend :) ) war auch sehr zahm, kam schmusen, knabberte gern am Ohr oder saß einfach nur ruhig auf meinem Bauch. Als er aber seine Liebelei gefunden hatte, waren wir abgeschrieben. Er wollte und will auch jetzt nicht mehr. Wenn man Hirse in der Hand hat, läßt er sich wohl noch manchmal überreden, aber danach ist er auch schon wieder weg. Seine Zicke ist da etwas anders. Sie kommt auch so manchmal auf die Hand, aber die beiden sind seit Anfang an so mit sich beschäftigt, daß wir uns dachten, zusehen, wie die beiden sich lieb haben ist auch sehr schön...
Unsere Ziegen, Rudi und Kleine ( nicht originell, aber wir haben es mit einigen Namen probiert und wir sagten trotzdem immer Kleine ) sind zwar keine richtigen Schmuser, aber verspielt bis zum geht nicht mehr! Mit Ihnen kann man wirklich jede menge Unfug machen, aber den machen sie auch allein, wenn man nicht aufpasst.:D
Aber sie sind sehr zutraulich und lieb.
Zu meine Edlen...
Sie sind von einem Züchter, der aber einen Tierpfleger in Anstellung hatte.
Der hatte sich eigentlich, soweit wir das beurteilen konnten, gut um die Vögel gekümmert, bei ihm saßen sie ja auch auf dem Arm und versuchten ihn auch nicht anzugreifen.
Ich setzte mich, seit sie nun hier sind, immer ein paar Stunden am Tag vor den Käfig und erzähle fleißig. Sie gehen auch nicht mehr weg, sondern kommen auch schon mal näher. Lilo macht auch schon immer meine Satzmelodie nach. und ich bin schon heiser...
Ich hoffe, dass es bei mir auch so gut funktioniert wie bei Euch. Aber wie ich schon mal schrieb, Ihr macht mir da große Hoffnung.

Liebe Grüße,
calla
 
Also, ich weiß nicht, wurde heute abend wieder ein wenig entmutigt. Da denkt man die Beiden werden langsam ruhiger und zutraulicher, weil sie nicht mehr sofort wegrennen, wenn man sich dem Käfig nähert und, wie ich schon schrieb, versuchen nachzuplappern, Fehlanzeige! Ich habe meine Hand vorsichtig hineingesteckt um ihnen mal etwas von der Hand anzubieten und sie stürmen darauf los und wollen hacken...:traurig:
Wenn ich Eure Beiträge lese, waren Eure doch ein wenig anders.

Lieber Gruß, Calla :(
 
calla schrieb:
.....sie stürmen darauf los und wollen hacken
Hallo Calla
nur nicht ungeduldig werden, die verteidigen jetzt erstmal ihren Käfig, das ist ihr Revier, in dem sie sich sicher fühlen sollen und wollen. Die haben einfach noch Angst und da wird dann halt gehackt, musst dich mal in die Vögel reinversetzen.
Kannst auch in meinen alten Berichten stöbern, was da alles ablief. Frag nicht, wie viele Narben ich an den Händen und Armen habe von unserer Rita. Nach ca. 3 Wochen durften wir kaum den Käfig berühren, sie spuckte praktisch Gift und Galle. Ich hätte mir damals nie träumen lassen, dass sie mal die winzigsten Futterstückchen mir so zart aus den Fingern nehmen könnte, wie sie es jetzt tut. Und der Gerry beisst sowieso überhaupt nicht. Der geht nur auf die Rita los..... :zwinker: :D
 
Schau mir nicht in die Augen, du Grosses!

calla schrieb:
Ich habe meine Hand vorsichtig hineingesteckt um ihnen mal etwas von der Hand anzubieten und sie stürmen darauf los und wollen hacken...:traurig:
Hallo Calla,

hast du dabei dem Vogel in die Auge geschaut?
Direkt in die Augen schauen, also direkter Augenkontakt, wirkt bedrohlich für die ängstlichen Vögel. Lieber nicht in die Augen schauen! Besser mit ein bisschen geneigtem Kopf die Nackenfeder oder den Schnabel bewundern.
Neben dem Augenpupillenspiel ist die Nackenfeder ein gutes Barometer für die Gemütslage des Vogels. Sträubt er die Nackenfeder, dann lass ihn besser in Ruhe. Es ist dann buchstäblich "haarsträubende Situation" für den Vogel. Nur sanft reden, dass alles in Ordnung ist. Und ein bisschen zurücktreten.
Versuch dann später mal das Leckerli anzubieten.
Sie sind ja seit kurzem bei euch. Lass denen ruhig Zeit. Sie geben dann Zeichen, wann es so weit ist.
 
Hallo Karin,
Du hast recht, vielleicht bin ich ein wenig zu ungeduldig. Hatte mir das auch ein wenig anders vorgestellt, Handaufzucht=sofort zutraulich und lieb. Nicht so wie bei Wellis oder Ziegen, wobei die Ziegen von Anfang an keine Angst hatten und relativ schnell zutraulich wurden. Vielleicht bin ich von denen auch ein wenig verwöhnt worden, was das anbelangt.:zwinker:
Aber noch eine Frage, sind Eure Edlen auch so tollpatschig? Meine fliegen überall herunter, greifen stets daneben...


Lieber Gruß,
Calla
 
Hallo Yve,

ich habe denen wohl in die Augen geschaut, dass sollte ich dann wohl mal besser sein lassen. Das mit den Nackenfedern habe ich auch schon herausbekommen.:)
Aber das macht eher unser Casper. Ich habe eh das Gefühl, dass er der größere Angsthase ist. Lilo ist so ein wenig neugieriger und eigentlich auch nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Sie läßt sich halt von ihm anstecken, wenn er mal richtig panisch ist.


Lieber Gruß,
Calla
 
calla schrieb:
..... sind Eure Edlen auch so tollpatschig? Meine fliegen überall herunter, greifen stets daneben...
Hallo Calla
eure Zwei sind vom August, von wann genau? Ich mache mal Marni auf deine Frage aufmerksam.....
 
Hallo Calla !
Mit ach Wochen können sie schon mal runter fallen,aber jetzt nicht mehr.Die Edels fliegen schon mit 9 Wochen können nach einigen versuchen auch sicher landen.Ich hab noch eine hier von den 3 Mädchen ist vom Juli,die ist genau so sicher wie die Großen.
Wie sich Deine verhalten ist für mich unverständlich:?
Als Handaufzuchten müssten sie doch zahm sein?
Meine gehen zu jeden lassen sich von allen anfassen,egal wer kommt.
Gerade Edels sind ja nicht so Personen gebunden wie Graue.
Werden auch deshalb gern genommen.
Sie akzeptieren die ganze Familie nicht nur ein Mitglied.
Gut wenn sie verkauft werden kann es schon vorkommen dass sie 2-3 Tage
zum eingewöhnen brauchen.
Aber hacken und so ängstlich wie Deine sind,kenn ich nicht.
Von mir ist vor zwei Wochen eine weg,die hat schon mit dem neuen Besitzer
am 2. Tag Mittagschlaf gemacht.
Da ist viel Geduld angesagt,wahrscheinlich sind sie nur gefüttert worden und hatten sonst keine Ansprache und Streicheleinheiten.
Sie sind den Umgang mit den Menschen nicht gewohnt.
 
Marni schrieb:
.....wahrscheinlich sind sie nur gefüttert worden....
danke, Marni, für deine prompte Stellungnahme. Vielleicht hatten sie vorher auch keine Gelegenheit, das Fliegen zu üben? :? Hast du, Calla, gesehen, wie sie untergebracht waren?
 
Hallo Karin !
Allso das würde mich auch interessieren?
Wenn sie nur gefüttert worden, kennen sie den Mann und kommen auch auf die Hand bei Fremden würden sie das aber nicht tun.
Hatte dies bei einer ersten Brut.Die Henne hat schlecht gefüttert und war ein Drachen.
Sie ausgesperrt und die Kleinen 2 mal im Kasten beigefüttert.Sie waren als sie ausflogen zu mir zahm und kamen auf meine Schulter und den Arm wenn ich sie noch beigefüttert habe.
Mein Mann allerdings durfte nicht mal in die Nähe da wurde geknurrt und auch nach ihm gehackt.
 
calla schrieb:
Sie läßt sich halt von ihm anstecken, wenn er mal richtig panisch ist.
Hallo Calla,

normalerweise bei den Edelpapageien ist der Hahn eher umgänglicher als die Henne. Sie sind eigentlich nicht so ängstliche Papageien.
Wann reagiert er panisch? Wann zeigen sie sich ängstlich?

Marni schrieb:
Meine gehen zu jeden lassen sich von allen anfassen,egal wer kommt.
Gerade Edels sind ja nicht so Personen gebunden wie Graue.(...)
Sie akzeptieren die ganze Familie nicht nur ein Mitglied.
So sind die Edels.:zustimm:
Auch meine fliegen auf jede fremde Schulter, egal Mann oder Frau.
Nur bei drei Männern waren meine zurückhaltend. Sie waren alle sehr hoch gewachsen und dunkel angezogen. Und ein Neffe von uns, der auch über 194 cm gross ist und ein dunkles, stark kariertes Hemd an hatte, konnte die Edels trotz netten Worte nicht überzeugen, zu ihm zu kommen. Ansonsten ist jeder willkommen.
Nur ganz zärtlich schmusen und sich unter Flügel untersuchen lassen, tun meine nur bei Familienmitglieder.

Wie Karin vermutet, denke ich auch, dass sie vorher keine Flugübung gemacht haben.
Mein Felix war schon ein relativ guter Flieger aber Fanny war anfangs auch ein bisschen tolpatschig beim Fliegen. Inzwischen schlägt sie in der Luft auch Kurven und landet ganz sicher. Alles Übungssache.;)

Ich würde vor dem Käfig in etwa 2 m Entfernung einen guten Landeplatz stellen (nicht zu niedrig) und langsam Flug und Landen üben lassen. (Vielleicht sogar noch näher zum Käfig und hüpfen lassen, wenn du merkst, dass sie wirklich keine Flugübung haben.)
 
yve.a schrieb:
Auch meine fliegen auf jede fremde Schulter, egal Mann oder Frau.
dann sind unsere beiden offenbar eine Ausnahme :zwinker: Gerry fliegt jetzt auf Zuruf auf meine Hand (nur auf die linke), bei Rita kann ich das vergessen.....
 
Hallo Marni,

und du bist dir ganz sicher, dass sich alle deine Hennen von jedem angreifen lassen und niemals beißen?

Viele Grüße
Sabine
 
Thema: Hallo, bin neu und könnte Tips gebrauchen
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