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Karin
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das war 1968Durch das Niederhalten des Raubzeuges wie Krähen,Elstern,verwilderten Katzen und dergleichen wird der Jäger zum engsten verbündeten des praktischen Vogelschutzes.Letztendlich hat sich der Jäger dazu berufen zu fühlen,an der Erhaltung des gesamten ihm anvertrauten Lebens mitzuhelfen.
die Bejagung von Rabenvögeln als „unverantwortlicher Eingriff in ökologische Zusammenhänge.
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nein, NICHT VON SÜDWIND:Zitat von südwind Beitrag anzeigen
die Bejagung von Rabenvögeln als „unverantwortlicher Eingriff in ökologische Zusammenhänge.
und das zitat, das allerdings von 1968 stammt und völlig veraltet ist, von weinzierl, hat danielg gebracht.zitat von: (Hubert Weinzierl, Präsident des deutschen Naturschutzrings (Dachverband aller deutschen Naturschutzverbände.)Heute hingegen sieht er (Hubert Weinzierl, Präsident des deutschen Naturschutzrings (Dachverband aller deutschen Naturschutzverbände) die Bejagung von Rabenvögeln als „unverantwortlicher Eingriff in ökologische Zusammenhänge.
Kann mir mal irgendwer erklären, was die Bejagung von Rabenvögeln mit Katzen zu tun hat? (Außer natürlich, dass die getöteten Rabenvögel als "Katzenscheucher" ausfallen )
Oder hab ich da was nicht verstanden?
Gruesse,
Detlev
Warum poste ich, der keinem Streit aus dem Wege geht.... hier nicht... sorry ausnahmsweise jetzt!
Nehmt euch ein Beispiel an eric, ich kann mir vorstellen dass er das Thema Jäger so rüberbringen kann, das auch jeder „zuhört“.
Da hier das Thema nicht Jagt ist und bei Jagt von einigen Teilnehmern das Verhalten einer Kindergartengruppe an den Tag gelegt wird, wird das nicht gehen. Und zu den Leuten die so alles sabotieren gehört na? Gruesse,
Detlev
Aber es wäre ganz angenehm sich zu solchen Themen auch hier ohne die permanenten Blödsinnsproduzenten wie Südwind unterhalten zu können - ich zumindest will ja schlauer werden. Manchmal, ja manchmal könnte man noch was Gehaltvolles neues erfahren.
Von Josef H. Reichholf
http://www.bernhardkegel.de/tramps.htmlWer vorrangig die invasiven Arten bekämpft, geht nur gegen die Symptome vor (und das meistens ziemlich erfolglos). Er führt Stellvertreterkriege, während die wahren Ursachen unberührt bleiben.
Wer jedoch als "gute Arten" grundsätzlich nur solche anerkennt, die abnehmen und zu verschwinden drohen, andere, die sich ausbreiten, aber von vornherein für "verdächtig", bedrohlich und "schlecht" hält, bringt kaum mehr als sein eigenes Vorurteil zum Ausdruck. Eine sachliche Beurteilung ist das nicht. http://www.deutschesfachbuch.de/inf...d=&PHPSESSID=d9708b02ff94c8e41359339b9839a3a3