Pucki
Bea
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Nö,kann man nicht,weil wir den Grauen nicht kennen und auch nicht beurteilen können,wie ihr mit ihm umgeht.aber wie es richtig ist kann auch keiner sagen???
Schreibt man nun
antwortest du mitSo einen Vogel jetzt auf Gedeih und Verderb zu einem Partner in die Voliere zu stecken macht keinen Sinn.
So kann man keine Tips geben,weil hier mit Absicht die Antwort falsch verstanden wurde.So extrem hat es nämlich keiner gemeint.so wie ihr schreibt, kommt es immer so rüber, als wenn wir den Luki bzw. dann beide in die AV schmeissen und ihnen dann nur noch jeden tag eine hand voll körner reinwerfen.....
Ihr versucht euch jetzt wenig mit ihm zu beschäftigen,damit er sich nicht an euch bindet?Hab ich das nun richtig verstanden?
Wenn dem so ist,müßt ihr eh abwarten,ob er damit zurecht kommt ober ob er euch das übel nimmt.
Wie stellt ihr euch die Vergesellschaftung vor?Kommt die Henne erst mit rein oder sollen sie sich beide draußen kennenlernen?
Wenn ja,ist es sicher ratsam,ihn erst einmal langsam an draußen zu gewöhnen.
Auch wenn ihr betont,dass ihr natürlich nicht nur zum Füttern zu ihnen geht,so ist es doch ein riesen Unterschied,ob er 36 Jahre (oder die letzten 14) immer in menschlicher Nähe war und nun auf einmal draußen den Menschen nur noch "portionsweise" sieht.
Eure anderen Vogelarten sind auch keine Papageien und schon gar keine Grauen,die einem oft schon kleine Veränderungen übel nehmen.mit anderen Vogelarten funktioniert es jedenfalls bestens, auch nach jahrelanger Wohnungshaltung
Er ist numal kein Frischling ohne Vorleben,dem ihr beibringen könnt,wie das Graupapaleben läuft sondern er wurde bereits 36 Jahre auf den Menschen getrimmt.er wird hier jedenfalls nicht behandelt wie ein 5jähriges kind, damit wir in einem halben jahr feststellenkönnen, dass er kein anderes lebewesen ausser seinem menschen akzeptiert und wir hier das paradebeispiel für eine solche vermenschlichung sitzen haben
Alles was ich sagen wollte ist "geht die Sache langsam an,findet für euch den goldenen Mittelweg.Er muß sich erst einmal umgewöhnen."
Wahrscheinlich geht ihr mit ihm auch viel feinfühliger um als es sich hier nun von euch liest.
Erzählt doch einfach mal,wie er auf euch reagiert,wie er damit zurecht kommt,dass ihr auf sein Schreien nicht reagiert und was er so anstellt um in eurer Nähe zu sein.Dann brauchen wir uns auch nicht mehr so oberflächlich unterhalten sondern können gezielte Tips geben.
Lieeb Grüße,BEA