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Rosita
Guest
Ehrliche Auskünfte von Auffangstationen bzw. von Leuten, die ihre Papas mal dahin gegeben haben und das danach verfolgt haben.
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Pico, bevor meine mal irgendwann irgendwo so landen sollten, werde ich mich sehr genau umschauen, auch im privaten Umkreis, wie gesagt, nein, es ist noch lange nicht so weit.
Nur Pico, ein anderes Thema, oder Circumstenz, das mich hier irgendwie schon berührt, wie diese sogenannten anonymen Auffangstationen ständig schildern, dass doch alle Papas aus privater Haltung einer derart schlechten Haltung entspringen, sodass hier erstmal " aufgearbeitet" werden muss,
meine Güte, pico, ich denke das ist eher so, dass diese Massenhalter vielleicht mal verstehen sollten, dass kleine Haltung sehr individuell war, sich also dementsprechend eine relativ persönliche Beziehung herausgebildet hat zwischen Vögeln und Haltern, und da finde ich es unmöglich, wenn derart verallgemeinert wird, dass Massenhalter ja " Papageien halten" und in keiner Weise auf den einzelnen eingegangen wird.
Deshalb klinke ich mich an dieser Stelle aus.Ich sehe es ähnlich wie Du .
Vieleicht bin ich auch nur ein bischen blond im Herzen--------und verstehe einzelne Zusammenhänge/Postings nich
MFG Jens
Hallo Rosita,
die einzig sinnvolle Möglichkeit wird es wohl sein Du schaust Dir verschiedene Auffangstationen, Gnadenhöfe oder Privatplätze an und suchst das raus, was Dir für Deine Tiere am geeignetsten erscheint.
Nur du kennst Deine Tiere und kannst beurteilen was sie brauchen
Ausserdem könnte man ja vielleicht auch eine Möglichkeit der privaten Pflege zu Hause finden?
Klar, du siehst ein, dass du auch Vögel hast, die durchaus mit ihren ehemaligen Besitzern ein glückliches Zusammenleben geführt haben, obendrein wenn sie verpaart waren.
Wenn ich meine, dass eine Auffangstation nicht in der Lage ist, wirklich individuell auf einen Vogel einzugehen, dann beziehe ich das auf die Anzahl der vorhandenen Papageien, da geht das doch einfach nicht?
Und das Letzte, was ich mir verbieten lassen würde, wäre weiterhin Kontakt zu meinen Papas zu haben.
ich stelle mir das jedoch unheimlich schwierig vor, allein an Hand der vielen Vögel, wirklich zu wissen, was in jedem Vogel vorgeht, da reicht doch nicht ein kurzer Blick pro Tag, sowas bracht doch viel mehr Zeit?
Du denkst dabei gleichzeitig an das Seelenleben Deiner Vögel? Für manche Vögel ist besser wenn sie ihren ehemaligen Besitzer nicht mehr wiedersehen.
Das Gefühlschaos was dabei ausgelöst werden kann, kann mitunter ungeahnte Reaktionen beim Vogel auslösen.
Was nicht heißt keine Information über die Tiere zu erhalten.
Nach dem durchlesen der letzten postings frag ich mich,wie sehr sich der Mensch in den Vogelaltag einbringen sollte (betüddeln )---------die Pieper wissen mit sich selber sehr viel mehr anzufangen "als mit Privatanimation" .
. Klar muß man individuell entscheiden ab wann so ein Besuch für den Vogel okay ist. In den ersten Wochen oder Monaten sollte man davon absehen.
Ich hatte noch keinen Vogel der einen "psychischen Schaden" von einem Besuch davon getragen hat.
Die meisten Vögel zeigen klar ihre Freude über den Besuch, zeigen aber auch das sie mit ihrem neuen Leben sehr zufrieden sind in dem sie zwischen Nähe und Distanz wechseln.
Ebenso die Reaktion des Vogels seinen alten Besitzer anzugreifen.
Naja, und wenn dann jemand versucht, sich daran hochzuziehen, bzw. mich anzugreifen, dass ich meine Papageien " betüddele" indem er gleichzeitig versucht, eine andere " Dame" zu rechtfertigen, die ihre 150 oder wieviele Papas so mit links schafft, Angie, nein, das kann mein Ding nicht sein, ok?
Hier wird gefälligst nicht geschossen
Wieso soll man nicht mit vier Personen 150 Vögel betreuen können, wo doch im Gegenzug eine Einzelperson angeblich 50 Vögel hervorragend betreut?