Nenufar
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Hallo - auf der Suche nach einer Partnerin für meinen Gelbseitenhahn habe ich bei einem Züchter in der Nähe nachgeschaut. Leider hatte der keine Gelbseiten und keine Grünwangen aber er schenkte mir ein Salvadori Weißohrsittichweibchen und einen Miritibasittich (noch unbestimmt). So kam ich unverhofft zu ganz neuem geflügeltem Pyrrhura-Familienzuwachs.
Die zwei sind vom Vorjahr und besonders die kleine Weißohrhenne konnte er nicht verkaufen, da sie im Nest von den Eltern so geputzt wurde, daß ihr kein Schwanz mehr wächst. Auch der Miritiba ist sehr gerupft. Die beiden kennen sich, sitzen zusammen und vertragen sich sehr gut. Ich finde das sehr interessant, beobachte sie genau. Sie schlafen zusammen, putzen sich gegenseitig und fressen aus einem Napf.
Meine Suche nach einer Partnerin für Kasperle ist nicht beendet, ich lese immer die Annoncen hier und anderswo. Dabei hab ich erschrocken feststellen müssen, wie viele doch auch Gelbseitensittiche und Grünwangenrotschanzsittiche handaufziehen... Ich hatte gedacht, dieser Trend wäre rückläufig und bei den Südamerikanern auch nicht so verbreitet - aber scheinbar ist es nicht so.
Jetzt ist jedenfalls erst mal wieder ordentlich Leben in der Bude. Kasperle hat zwar noch keine neue Partnerin (das wird aber auch noch) aber er unterhält sich munter mit den beiden. Natürlich sind sie getrennt untergebracht. Die Käfige stehen in Sichtweite. Es wird neugierig geäugt und zeitweise ordentlich Pyrrhura-Krawall gemacht beim gegenseitig rufen... Dabei ist die kleine Weißohrhenne am lautesten. Wow - wer hätte gedacht, daß in so einem kleinen Vogel solch ein stimmgewaltiges Organ steckt ! Der Miritiba ist deutlich leiser und ruhiger und Kasperle liegt stimmgewaltmäßig dazwischen...
Ich halt Euch weiter auf dem Laufenden, jetzt in zweierlei Hinsicht:
Partnersuche für Kasperle und natürlich Bericht über das Zusammenleben von Salvadori-Weißohrsittich und Miritibasittich, wenn es Euch interessiert.
Die zwei sind vom Vorjahr und besonders die kleine Weißohrhenne konnte er nicht verkaufen, da sie im Nest von den Eltern so geputzt wurde, daß ihr kein Schwanz mehr wächst. Auch der Miritiba ist sehr gerupft. Die beiden kennen sich, sitzen zusammen und vertragen sich sehr gut. Ich finde das sehr interessant, beobachte sie genau. Sie schlafen zusammen, putzen sich gegenseitig und fressen aus einem Napf.
Meine Suche nach einer Partnerin für Kasperle ist nicht beendet, ich lese immer die Annoncen hier und anderswo. Dabei hab ich erschrocken feststellen müssen, wie viele doch auch Gelbseitensittiche und Grünwangenrotschanzsittiche handaufziehen... Ich hatte gedacht, dieser Trend wäre rückläufig und bei den Südamerikanern auch nicht so verbreitet - aber scheinbar ist es nicht so.
Jetzt ist jedenfalls erst mal wieder ordentlich Leben in der Bude. Kasperle hat zwar noch keine neue Partnerin (das wird aber auch noch) aber er unterhält sich munter mit den beiden. Natürlich sind sie getrennt untergebracht. Die Käfige stehen in Sichtweite. Es wird neugierig geäugt und zeitweise ordentlich Pyrrhura-Krawall gemacht beim gegenseitig rufen... Dabei ist die kleine Weißohrhenne am lautesten. Wow - wer hätte gedacht, daß in so einem kleinen Vogel solch ein stimmgewaltiges Organ steckt ! Der Miritiba ist deutlich leiser und ruhiger und Kasperle liegt stimmgewaltmäßig dazwischen...
Ich halt Euch weiter auf dem Laufenden, jetzt in zweierlei Hinsicht:
Partnersuche für Kasperle und natürlich Bericht über das Zusammenleben von Salvadori-Weißohrsittich und Miritibasittich, wenn es Euch interessiert.