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perdix
Guest
Eigentlich stelle ich mir vor, daß das ein ideales Gebiet wäre für Hase und Co. Aber zwischen den Freiflächen ist zu wenig Deckung, denke ich. Und in dieser hohen dichten Wiese hat der Hase oder das Rebi wohl nicht so wirklich die Chance den Greif kommen zu sehen, geschweige denn sich vernünftig zu bewegen.
Naja und bei alle 50zig Meter ein Pfahl können wir wohl auch Wiesel, Maulwurf und sowas vergessen 0-Chance.
Wäre die beste Alternative nicht noch ein paar Heckensäume und wesentlich weniger Sitzkrücken? Und könnte man diese Feldraine nicht als Abladeplatz für Totholz nutzen? Was ja auch ein gewisser Unterschlupf wäre, wo Unkraut wahrscheinlich gar nicht so gut wachsen würde.
Ließe sich das nicht ratzfatz bewerkstelligen? Und anstatt die Greife zu bejagen vielleicht für ein paar Jahre mal die Eier austauschen? Ihr wißt doch wo die ihre Horst haben .
Oder bin ich da zu blauäugig? Ist das alles zu aufwändig? Oder habe ich eine total falsche Vorstellung was wirklich gebraucht wird?
super Idee aber zu 0% umsetzbar: Totholz aufschichten neeee das geht nicht was sollen denn die Nachbarn sagen und das Unkraut kann ich ja gar nich mehr wegmachen. Hecken pflanzen? Wir sind froh dass das Zeuch wech is und ihr wollt das Gestrüpps wieder hinmachen?
Soviel zur Seite der Landwirte
Nun zu Nabu und Co: Eier austauschen geht schon mal gar nicht da es sich um eine besonders geschützte Art handelt die nachgewiesenermaßen keinerlei Einfluß auf ihre Beutetiere hat dementsprechend wären jegliche Bestandskontrollen unnötig und tierschutzwidrig.
Du siehst du wirst es keinem recht machen