L
Luci
Neuling
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Hallo!
Brauche dringend Rat in bezug auf meine sich ständig verdreschenden männlichen Reisfinken.
Habe mit vier Stück angefangen (alles Jungs), haben sich bis auf kleine Rangstreitigkeiten - das ist mein Aussichtspunkt auf dem Du da sitzt - gut vertragen. Nachdem letzten Sommer einer gestorben ist:(, wurde es schwierig, das Gleichgewicht hat sich verschoben.
Jetzt verhaut der wildfarbene (Deimos) immer einen der weißen Reisfinken (Toto), und der zweite weiße Reisfink (Jack) ist ganz schön wetterwendisch. Mal hält er zu seinem Farbgenossen, dann scharwenzelt er um den wildfarbenen herum.
Im Januar hatte der Schwächste, Toto, eine Pickverletzung am Auge, sofort getrennt, TA, Zuckerwasser, Ruhe etc.
Deimos und Jack vertrugen sich zunächst gut, dann wurde Deimos immer agressiver, rupfte Jack Federn aus, hielt ihn im Genick an den Federn gepackt und ließ ihn in der Luft hängen...
Nachdem wir das gesehen hatten, kam Jack zu Toto und Deimos blieb alleine.
TA riet, am besten ein Weibchen dazu, getrenntgeschlechtlich halten würde immer gehen.
Der Händler unseres Vertrauens wollte dann bei Züchtern nach etwas älteren Weibchen fragen. So lange konnten wir Deimos aber nicht alleine lassen, weil er das gar nicht verträgt. Sichtkontakt alleine reicht auch nicht, dann versucht er, den Käfig abzureißen, also wieder alle zusammen, mit viel Ausflug.
Toto hat seit einiger Zeit geschwächelt, konnte nicht so gut mithalten, also TA gefragt, Ruhe und ein bißchen päppeln.
Jetzt hat Deimos auch Jack verletzt, Pickwunde im Nacken, die beiden Weißen sind nun zusammen, er sitzt nun seit gestern morgen alleine und schreit sich die Seele aus dem Leib.
Nach langer Rede endlich meine Frage(n):
Die sind von 2006, "lohnt" es sich, ein nestjunges Weibchen dazuzuholen?
Könnte ein weiteres Männchen bekommen, austesten oder lieber sein lassen?
Sonstige Tipps, die meinen Fliegern das Leben erleichtern?
Vielen Dank im Voraus,
Petra
Brauche dringend Rat in bezug auf meine sich ständig verdreschenden männlichen Reisfinken.
Habe mit vier Stück angefangen (alles Jungs), haben sich bis auf kleine Rangstreitigkeiten - das ist mein Aussichtspunkt auf dem Du da sitzt - gut vertragen. Nachdem letzten Sommer einer gestorben ist:(, wurde es schwierig, das Gleichgewicht hat sich verschoben.
Jetzt verhaut der wildfarbene (Deimos) immer einen der weißen Reisfinken (Toto), und der zweite weiße Reisfink (Jack) ist ganz schön wetterwendisch. Mal hält er zu seinem Farbgenossen, dann scharwenzelt er um den wildfarbenen herum.
Im Januar hatte der Schwächste, Toto, eine Pickverletzung am Auge, sofort getrennt, TA, Zuckerwasser, Ruhe etc.
Deimos und Jack vertrugen sich zunächst gut, dann wurde Deimos immer agressiver, rupfte Jack Federn aus, hielt ihn im Genick an den Federn gepackt und ließ ihn in der Luft hängen...
Nachdem wir das gesehen hatten, kam Jack zu Toto und Deimos blieb alleine.
TA riet, am besten ein Weibchen dazu, getrenntgeschlechtlich halten würde immer gehen.
Der Händler unseres Vertrauens wollte dann bei Züchtern nach etwas älteren Weibchen fragen. So lange konnten wir Deimos aber nicht alleine lassen, weil er das gar nicht verträgt. Sichtkontakt alleine reicht auch nicht, dann versucht er, den Käfig abzureißen, also wieder alle zusammen, mit viel Ausflug.
Toto hat seit einiger Zeit geschwächelt, konnte nicht so gut mithalten, also TA gefragt, Ruhe und ein bißchen päppeln.
Jetzt hat Deimos auch Jack verletzt, Pickwunde im Nacken, die beiden Weißen sind nun zusammen, er sitzt nun seit gestern morgen alleine und schreit sich die Seele aus dem Leib.
Nach langer Rede endlich meine Frage(n):
Die sind von 2006, "lohnt" es sich, ein nestjunges Weibchen dazuzuholen?
Könnte ein weiteres Männchen bekommen, austesten oder lieber sein lassen?
Sonstige Tipps, die meinen Fliegern das Leben erleichtern?
Vielen Dank im Voraus,
Petra