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eric
Guest
Also wir bei den Greifen benutzen ja bisher einfach Peilsender mit denen wir mittels Richtantenne den Vogel Orten können. Aufzeichnungen oder GPS ist so nicht drin. Bei diesem System kommt zu den eigentlichen Sendern die Nika genannt hat, natürlich noch die Empfangsstation dazu. Also 1000 Euro sind da schnell weg.
Solche Sender werden von fast allen Falknern verwendet.
Auf GPS Basis sind erst Prototypen da.
Momentan ist das Problem bei der Dauer. Nur ein paar Stunden, ist wenn etwas schiefgeht zuwenig. Ein paar Tage sollten es schon sein. Zudem muss für uns das Signal dauernd kommen, damit man den Vogel, auch wenn er in Bewegung ist, finden kann.
Bei unserem bisherigen System ist auch die Topographie manchmal ein Problem. Wir haben bisher nur ein einfaches Funksignal, das je nach dem auch manchmal schwierig zu empfangen ist wenn da z.B. grosse Hügel sind.
Uns nutzt es natürlich auch nichts, wenn wir die Daten erst nach der Rückkehr des Vogels erhalten können.
Es gibt bei der Wildtierforschung auch Sender, die Solarbetrieben sind und lange halten. Deren Signale sind über Satellit empfangbar. Allerdings senden diese nur in grösseren Intervallen und sind sehr teuer. (Storchenzug bis nach Afrika)
Ich denke in absehbarer Zeit wird sich da aber noch einiges tun. Technisch wäre es sicher kein Problem, aber der Markt ist oftmals zu klein. Somit ist alles noch zu teuer.
Für militärische und ähnliche Zwecke gibt es das sicher schon, aber da kommt man vorerst nicht ran.
Solche Sender werden von fast allen Falknern verwendet.
Auf GPS Basis sind erst Prototypen da.
Momentan ist das Problem bei der Dauer. Nur ein paar Stunden, ist wenn etwas schiefgeht zuwenig. Ein paar Tage sollten es schon sein. Zudem muss für uns das Signal dauernd kommen, damit man den Vogel, auch wenn er in Bewegung ist, finden kann.
Bei unserem bisherigen System ist auch die Topographie manchmal ein Problem. Wir haben bisher nur ein einfaches Funksignal, das je nach dem auch manchmal schwierig zu empfangen ist wenn da z.B. grosse Hügel sind.
Uns nutzt es natürlich auch nichts, wenn wir die Daten erst nach der Rückkehr des Vogels erhalten können.
Es gibt bei der Wildtierforschung auch Sender, die Solarbetrieben sind und lange halten. Deren Signale sind über Satellit empfangbar. Allerdings senden diese nur in grösseren Intervallen und sind sehr teuer. (Storchenzug bis nach Afrika)
Ich denke in absehbarer Zeit wird sich da aber noch einiges tun. Technisch wäre es sicher kein Problem, aber der Markt ist oftmals zu klein. Somit ist alles noch zu teuer.
Für militärische und ähnliche Zwecke gibt es das sicher schon, aber da kommt man vorerst nicht ran.