kleiner-kongo † 2018
† 13.05.2018
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Ganz sooo einfach ist die Sache nicht.... aber Du kommst der "Sache" nahe
Aha!Hallo Tiffani,
... des 3. Labors liegen jetzt tatsächlich vor. Vergiftung, Viren und Bakterien werden ausgeschlossen....
Papier ist geduldig Nab sollte immer mehrere Quellen zu Rate ziehen...
Zwei Dinge sind mir nach wie vor unklar :
1) Wie konnte man eine Vergiftung durch Gase ausschließen (hat man darauf überhaupt getestet) ?
Gut gefragt!
2) Wie kommt es durch den Zusammenprall zweier Vögel in der Luft zu einem solchen stumpfen Trauma mit inneren Blutungen ?
Es gibt keinen Zusammenprall wischen Vögeln! Vielleicht in Zimmerhaltung
Die Einwohner von Beebe hatten ja berichtet, daß die Stärlinge vom Himmel gefallen seien und nicht gegen Häuser, etc. geflogen wären.
Alle auf der rechten Seite ? Geht's noch ? Dachte, die sind vom Himmel gestürzt ? Wäre mir ganz neu, daß multiple Blutungen - gerade in der Leber - für stumpfes Trauma sprechen. Das erzeugt bestenfalls einen Leberriss. Aber es fliegen nicht mehrere Vögel in exakt gleicher Ausrichtung gegen ein Hindernis.Es wurden multiple innere Blutungen, speziell im Bereich der Leber, festgestellt, die stumpfes Trauma bedeuten. Die Vögel sind mit Hindernissen zusammengeprallt.
Eine Vergiftung durch Gase hätte doch sicherlich Spuren in der Lunge hinterlassen, und die wären auf jeden Fall bei der Untersuchung bemerkt worden.Zwei Dinge sind mir nach wie vor unklar :
1) Wie konnte man eine Vergiftung durch Gase ausschließen (hat man darauf überhaupt getestet) ?
Auch dazu gibt es andere Berichte.2) Wie kommt es durch den Zusammenprall zweier Vögel in der Luft zu einem solchen stumpfen Trauma mit inneren Blutungen ?
Die Einwohner von Beebe hatten ja berichtet, daß die Stärlinge vom Himmel gefallen seien und nicht gegen Häuser, etc. geflogen wären.
Stärlinge können nachts nicht gut sehen. Sie werden aufgescheucht, fliegen in Richtung bebautes Gebiet, wo die Lichtpunkte unten sind und nicht oben wie die Sterne. Sie erkennen den Boden (oder das Hausdach oder das Hindernis) bei den für sie unzureichenden und irritierenden Lichtverhältnissen nicht und schlagen auf.
Der Tod der Vögel und das Auffliegen sind zwei Paar Schuhe !Eine Gaswolke hätte auch nicht zum zweimaligen Auffliegen im Abstand von einer Stunde geführt. Eine Gaswolke hätte vermutlich gar nicht zum Auffliegen geführt.
Wieso glaubst Du gerade diesem Bericht ? Es gibt hunderte anderer Berichte, wo geschrieben steht, daß die Vögel bereits tot waren, als sie vom Himmel fielen."They weren't falling as dead carcasses," Meese said. "They didn't fall from the sky. They flew from the sky. That makes it less weird."
Ich widerlege diese Theorie mit diesem Video !Stärlinge können nachts nicht gut sehen. Sie werden aufgescheucht, fliegen in Richtung bebautes Gebiet, wo die Lichtpunkte unten sind und nicht oben wie die Sterne. Sie erkennen den Boden (oder das Hausdach oder das Hindernis) bei den für sie unzureichenden und irritierenden Lichtverhältnissen nicht und schlagen auf.
Moderne Märchenerzähler...
Versucht nur weiter, vom PC aus die Todesursache der Vogel aufzuklären.
Ihr schafft bestimmt das, was den Leuten vor Ort und bei der Autopsie in drei verschiedenen Instituten nicht gelungen ist.
Tschüß und weiterhin viel Spaß beim spekulieren.
Eben aufgrund dieser Befunde kann man Anflugtraumen als alleinige Ursache ausschließen. Zumindest wenn man selbst genügend Obduktionen sowohl nach Vergiftungen als auch Unfällen beigewohnt hat....was den Leuten vor Ort und bei der Autopsie in drei verschiedenen Instituten...
In 2006 flog hier im Osten Berlins ein ganzer Schwarm Stare gegen eine Hochhauswand; fast alle starben. Wegen der Vogelgrippe wurden sie alle im Ilat untersucht. Es stellte sich heraus, daß der führende Vogel einen Gehirnschaden hatte und sie wegen des daraus resultierenden Orientierungsverlustes alle vor die Wand geführt hat.
Wenn Vögel diesen Unsinn lesen könnten würden sie Tonnenweise tot vom Himmel fallen. Denn hier wurde Tonnenweise Müll geschrieben MFG P.
Eher eine Verkettung unglücklicher Umstände. Wie groß der ganze Schwarm war und demnach die Höhe des Anteils am Gesamtschwarm, weiß ja niemand. Bei Tauben ist das "Führungsvehalten" eines Schwarmes im Flug ziemlich gut untersucht; dazu gab es 'mal eine Reportage....vielleicht war es aber auch nur ein seltener Zufall?