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bluefisch
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Hallo Freunde,
Irgendwie ist das mit dem neuen Thema sonstwohin gegangen. Deswegen nocheinmal.
Also ich habe gerade die zwei Rosskappen meiner Tochter in Urlaubspflege.
Das Männchen (1 Jahr) hatte vor ca einem Monat eine bakterielle Infektion und musste aus diesem Grund mitsamt der Partnerin mit Antibiotika usw, behandelt werden, dazu stressige Tierarztbesuche. Dadurch hat auch seine Leber und das Gefieder gelitten. Das Weibchen hat alles gut verkraftet. Nun ist folgendes aufgetreten. Beim Putzen und Kraulen reisst das Weribchen immer die frischen zarten Federchen aus. Das Männchen schreit dann, tut aber nichts dagegen. Im Gegenteil, es hält immer wieder das Köpfchen hin. Es juckt wahrscheinlich ist ja klar, aber nun hatte meine Tochter die Idee, die Beiden wenigstens für eine Weile zu trennen. Käfig an Käfig, aber so könnten sich die Federn wieder erholen. Wenigstens solang sie abwesend ist. Ich denke die haben einen Schock noch von den Tierarztbesuchen und der Behandlung mit Inbalieren usw. Könnte dies ein psychisches Problem sein oder was könnten die Hintergründe sein. Hat einer von Euch eine Idee? Der Tierarzt meint auch vorübergehende Trennung, aber vielleicht hättet Ihr doch noch einen Tip.
Wäre zutiefst erleichtert! Wir lieben sie doch unsere "Kleinen"
bluefisch
Irgendwie ist das mit dem neuen Thema sonstwohin gegangen. Deswegen nocheinmal.
Also ich habe gerade die zwei Rosskappen meiner Tochter in Urlaubspflege.
Das Männchen (1 Jahr) hatte vor ca einem Monat eine bakterielle Infektion und musste aus diesem Grund mitsamt der Partnerin mit Antibiotika usw, behandelt werden, dazu stressige Tierarztbesuche. Dadurch hat auch seine Leber und das Gefieder gelitten. Das Weibchen hat alles gut verkraftet. Nun ist folgendes aufgetreten. Beim Putzen und Kraulen reisst das Weribchen immer die frischen zarten Federchen aus. Das Männchen schreit dann, tut aber nichts dagegen. Im Gegenteil, es hält immer wieder das Köpfchen hin. Es juckt wahrscheinlich ist ja klar, aber nun hatte meine Tochter die Idee, die Beiden wenigstens für eine Weile zu trennen. Käfig an Käfig, aber so könnten sich die Federn wieder erholen. Wenigstens solang sie abwesend ist. Ich denke die haben einen Schock noch von den Tierarztbesuchen und der Behandlung mit Inbalieren usw. Könnte dies ein psychisches Problem sein oder was könnten die Hintergründe sein. Hat einer von Euch eine Idee? Der Tierarzt meint auch vorübergehende Trennung, aber vielleicht hättet Ihr doch noch einen Tip.
Wäre zutiefst erleichtert! Wir lieben sie doch unsere "Kleinen"
bluefisch