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segalk
Guest
Malik sucht sowas!Waaaaaas??? So teuer??? Dabei gibt es die ersten Fotoapparate doch schon seit zig Jahrzehnten zu kaufen.
http://www.vogelforen.de/showthread...afinken-Leipzig-Sachsen&p=2377177#post2377177
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Malik sucht sowas!Waaaaaas??? So teuer??? Dabei gibt es die ersten Fotoapparate doch schon seit zig Jahrzehnten zu kaufen.
Nein, nimm besser 150 € wenn die Qualität stimmt - Die Ausrüstung soll sich ja amortisieren ;-)[...]
Ich habe eine Fotoausrüstung für weit über 1000 Euro. Wenn jemandem ein Foto gefällt - Muss ich deswegen dann 50 Euro dafür nehmen?[...]
Wo genau liegt denn eigentlich das Problem? Wenn Ihr das Geld nicht ausgeben wollt, dann müsst Ihr halt andere Vögel kaufen - vielleicht auf der Börse vom Polen oder so. Qualität hat eben ihren Preis. Und es kann mir keiner erzählen, dass er seinerseits die Tiere verschenken oder verschleudern würde!
P.S.: Hey, drei Zeilen von mir - Herr Klages wird staunen
Hi,
Qualität hat ihren Preis. Persönlich bei ich auch kein Freund der hohen Preise, weil man generell den marktüblichen Preis nicht auf jeden Vogel der Rasse übertragen kann. Bei Raritäten mag das anders aussehen. Da wird und kann man wohl kaum einen Preisunterschied ausmachen. Aber bei gewissen Arten doch wohl. Erfahrene Züchter werden das auch erkennen. Wenn ich z. B. 20 Stieglitze züchte und die Jungtiere alle miteinander vergleiche, werde ich Unterschiede feststellen. Schwache Tiere werde ich wohl kaum zum Marktpreis verkaufen können, Spitzentiere werde ich natürlich auch nicht zum Marktpreis anbieten. Mache ich dann einen Schnitt, wird am Ende der Gesamterlös beim Marktpreis liegen. Deshalb kann bei telefonischen Anfragen ohne Betrachtung der Verkaufsvögel oftmals ein Missverständnis entstehen. Und wenn man sich z. B. den Preis bei den nordischen Dompfaffen anschaut, sieht man auch deutlich die Veränderungen. Die Preise sind massiv gefallen, da das Angebot vorhanden war. Bei den europäischen Dompfaffen lief es genau umgekehrt. Weniger Angebot, steigende Preise. Verschleudern sollte man Tiere auf keinen Fall - zum Wohl der Tiere. Aus Platzmangel können trotzdem mal Notverkäufe entstehen. Dann hat der Käufer halt Glück gehabt. Allerdings können sich manch erfahrene Züchter gewisse Vögel nicht leisten, was für die Art auch nicht von Vorteil ist. Was hilft es denn, wenn Raritäten bei unerfahrenen Züchter mit dicker Geldbörse wegsterben und keine neuen Nachzuchten auf den Markt kommen? Der Importstopp wird so noch einige Arten in Züchterhand verschwinden lassen. Naja, sei es drum. Wenn ich einen Vogel sehe, der mir absolut zusagt, dann zahl ich auch den höheren Preis. Schließlich will ich mich immer verbessern. Geht es einfach um Vermehrung und Spass an der Freud, kann ich auch die Schnäppchen kaufen. Und dann gibt es ja auch noch den Tausch oder Kauf unter Freunden. Da ist natürlich Vertrauen angesagt. Da kann ich getrost auf den marktüblichen Preis verzichten. Anzumerken ist aber noch, dass leider in unserer Zumpft reichlich schwarze Schaafe rumlaufen. Das wird wohl weiterhin dem ein- oder anderem zum Verhängnis werden und das Hobby versauen.
Gruß Jens
Hi,
Qualität hat ihren Preis. Persönlich bei ich auch kein Freund der hohen Preise, weil man generell den marktüblichen Preis nicht auf jeden Vogel der Rasse übertragen kann. Bei Raritäten mag das anders aussehen. Da wird und kann man wohl kaum einen Preisunterschied ausmachen. Aber bei gewissen Arten doch wohl. Erfahrene Züchter werden das auch erkennen. Wenn ich z. B. 20 Stieglitze züchte und die Jungtiere alle miteinander vergleiche, werde ich Unterschiede feststellen. Schwache Tiere werde ich wohl kaum zum Marktpreis verkaufen können, Spitzentiere werde ich natürlich auch nicht zum Marktpreis anbieten. Mache ich dann einen Schnitt, wird am Ende der Gesamterlös beim Marktpreis liegen. Deshalb kann bei telefonischen Anfragen ohne Betrachtung der Verkaufsvögel oftmals ein Missverständnis entstehen. Und wenn man sich z. B. den Preis bei den nordischen Dompfaffen anschaut, sieht man auch deutlich die Veränderungen. Die Preise sind massiv gefallen, da das Angebot vorhanden war. Bei den europäischen Dompfaffen lief es genau umgekehrt. Weniger Angebot, steigende Preise. Verschleudern sollte man Tiere auf keinen Fall - zum Wohl der Tiere. Aus Platzmangel können trotzdem mal Notverkäufe entstehen. Dann hat der Käufer halt Glück gehabt. Allerdings können sich manch erfahrene Züchter gewisse Vögel nicht leisten, was für die Art auch nicht von Vorteil ist. Was hilft es denn, wenn Raritäten bei unerfahrenen Züchter mit dicker Geldbörse wegsterben und keine neuen Nachzuchten auf den Markt kommen? Der Importstopp wird so noch einige Arten in Züchterhand verschwinden lassen. Naja, sei es drum. Wenn ich einen Vogel sehe, der mir absolut zusagt, dann zahl ich auch den höheren Preis. Schließlich will ich mich immer verbessern. Geht es einfach um Vermehrung und Spass an der Freud, kann ich auch die Schnäppchen kaufen. Und dann gibt es ja auch noch den Tausch oder Kauf unter Freunden. Da ist natürlich Vertrauen angesagt. Da kann ich getrost auf den marktüblichen Preis verzichten. Anzumerken ist aber noch, dass leider in unserer Zumpft reichlich schwarze Schaafe rumlaufen. Das wird wohl weiterhin dem ein- oder anderem zum Verhängnis werden und das Hobby versauen.
Gruß Jens