Moin Marcus ;
Es passiert nicht oft das ich mit Jens mal einer Meinung bin, hier jedoch..................
Du bist aber nachtragend
, das bin ich eben nicht . Ich kann nur schlecht vergessen
Moin Manolitio ;
ich stimme mit Dir überein, das, wie ich es jetzt lese, dies kein Thema für jederman ist, der gerade mal sein Vöglein fliegen lassen möchte in dem glauben, das es auch zurückkommt. Oder ein bisschen üben im Wohnzimmer die Scheinsicherheit gibt, das der Papa wiederkommt. Das geht 100 % in die Hosen. Dies wird wohl nicht eben mal so auf die schnelle zu erlernen sein denke ich mir.
Das ist eben für viele ein Trugschluß , weil Coco und Konsorten eben so anhänglich in der Wohnstube sind -------------------jo , da hast du recht , das geht in die Hose
So wie du es auch schon " schrubst " , giebt es Kandidaten die es nicht packen . Man muß als halter einfach davorstehen und sagen : der kanns , der andere eben nicht ( wo unsicherheitsfaktoren eben eine große Rolle spielen ) . Ich weiß jetzt nicht so wirklich wie man das erklären sollte
.
Die Schwierigkeiten stellen sich auch wiederum von Vogelart zu Vogelart unterschiedlich dar . So ist ein Kakadu beispielsweise wesentlich Fluggewanter ( wenn man es so nenn will ) , wie ein Großara .
Der Ara kann logischerweise auch erlernen , wie gebremst wird -gar keine Frage , dem Kakadu gelingt dies hingegen viel leichter . Grund hierfür ist / sind alleine schon die " Flugübungen " in der
Voliere .
Ein Ara der frei richtig " durchzieht " kennt das bremsen so nicht , ebenso das runterkommen , sowie Schrecksekunden beim Landeanflug wo Zweige durch die Wucht des Fluges nachgeben ( woher soll er das kennen , in der Voli giebt nichts nach an Zweigen , bzw. solche Geschwindigkeiten sind nicht realisierbar ) .
Das heißt , der wurde erst mal weiterfliegen .
http://www.abload.de/img/dsc_1533irkvy.jpg
http://www.abload.de/img/dsc_1538g5j7o.jpg
Testfrage
: wie weit kommt eine pfeilschneller Ara innerhalb 30 sekunden .
Das wäre dann die nächste Baustelle , ob HZ und deren Abhängikeit zum Halter hierbei den riesen Vorteil ausmachen .
Der Vogel muß seine Umgebung kennen , kennt er diese nicht , sollten Komandos nach auffinden von dem Piepmatz vom Vogel befolgt werden .
Wie sicher unschwer zu erkennen ist , ist dieses Thema recht schwierig , bedarf einiges an Verständniß des Vogel gegenüber , sowie viel andere Überlegungen warum , wieso und was nicht geht .
Aus dem Grunde : lieber den Pieper da sitzen lassen wo er ist ( das hat bei einigen Jahrelang geklappt ) , als Selbstüberschätzung und somit verlußt des Piepers .
MFG Jens