M
Moni
Guest
Pere, vergiss die Agakröten und die Pythons in den Everglades nicht .
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Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, ob die HBS als invasive Art zu betrachten sind oder nicht."als heimisch gilt eine wild lebende Tier- oder Pflanzenart
auch, wenn sich verwilderte oder durch
menschlichen Einfluss eingebürgerte Tiere oder
Pflanzen der betreffenden Art im Inland in freier
Natur und ohne menschliche Hilfe über mehrere
Generationen als Population erhalten;"
§ 7,2 Bundesnaturschutzgesetz
invasiv ? und zu tausenden verkrüppelte Füsse ?
Wo gibts für letzteres Belege ?........ bzw. ob's in sehr kalten Wintern nicht auch bei anderen Wildvögeln vorkommt, dass ihnen die Zehen erfrieren ??
Zum "invasiv"..... das Verbreitungsgebiet der Halsbandsittiche in D beschränkt sich m.W. auf mildere Regionen in D, entlang des Rheins, falls ich das richtig mitgekriegt habe.
Ambrosia und Herkulesstaude gibbet bei uns auf der rauhen Alb..... Halsbandsittiche nicht.
Eine unsäglich traurige Diskussion von so genannten Vogelfreunden ist das hier und aus meiner subjektiven Sicht einfach nur widerlich.
"Allerdings scheinen die Tiere geschlossene Waldgebiete nicht zu mögen", sagt auch Nentwig. Zudem nimmt die Gesamtzahl der Sittiche in Deutschland offenbar nicht weiter zu. In Köln hat sich der Bestand auf etwa 2000 Tiere eingependelt, in Heidelberg und Wiesbaden stellten die Biologen zuletzt sogar einen Rückgang der Zahlen fest.
Ein Grund dafür könnte sein, dass die Sittiche bereits natürliche Feinde bekommen: Habichte und Wanderfalken haben die grünen Exoten in ihren Speiseplan aufgenommen. Möglicherweise wird sich so von allein ein neues ökologisches Gleichgewicht einstellen, ohne dass Biologen erbitterte Integrationsdebatten führen müssen.
Das ist so!Ambrosia und Herkulesstaude gibbet bei uns auf der rauhen Alb..... Halsbandsittiche nicht.
Wenn das ein Argument ist, sind die Blaumeisen auch nicht heimsich.Grundsätzlich mal läßt sich festhalten, das der letzte Winter die Population hier bis zu 50% geschwächt hat. Soviel dann zur Angepaßtheit und zur Widerstandskraft dieser Tiere.
Es gibt viele Arten, deren Verbreitungsgebiet auf bestimmte Regionen beschränkt ist, das ist kein Kriterium für invasiv oder nicht invasiv. Es steht uns hier auch wohl kaum zu, zu entscheiden ob die Halsbandsittiche nun invasiv sind oder nicht, dazu bedarf es genauer und dokumentierter Beobachtungen über Jahre.Zum "invasiv"..... das Verbreitungsgebiet der Halsbandsittiche in D beschränkt sich m.W. auf mildere Regionen in D, entlang des Rheins, falls ich das richtig mitgekriegt habe.
insofern könnte man ja auch sagen: die Natur regelt das von alleineGrundsätzlich mal läßt sich festhalten, das der letzte Winter die Population hier bis zu 50% geschwächt hat.
Das ist so!
In welcher Ecke der Zollernalb bist Du denn zu Hause?
geschwurbel!Genauso widerlich wie diese unbedingte blinde "Tierliebe".
"Nicht weit von Württemberg und Baden, von Bayern und der schönen Schweiz,in Bisingen. Bin aber viel unterwegs in und um Rangendingen u. Haigerloch, meist um Wildgräser u.a. Leckerlis zu sammeln. Sehr schöne und fruchtbare Gegend dort.
yep..... das gute alte Hohenzollernlied"Nicht weit von Württemberg und Baden, von Bayern und der schönen Schweiz,
da ragt ein Berg so hoch erhaben, den man den Hohenzollern heißt."
Braunkehlchen ja, beim Schwarzkehlchen bin ich mir nicht sicher, kann mich jedenfalls nicht erinnern, jemals eins gesehen zu haben.... so klein ist die Welt! Dann kennst doch bestimmt die Braun- und Schwarzkehlchen Deiner Gegend? Sorry, gehört nicht zum Thema, aber PN geht bei Dir irgendwie nicht.
Interessant finde ich, dass sonst immer gegen den Eingriff des Menschen in die Natur gewettert wird. Aber dass sich die Halsbandsittiche nur durch den Eingriff des Menschen bei uns etablieren konnten, das findet man offensichtlich in Ordnung.
Unter Eingriff fällt nicht nur die Freisetzung aus Gefangenschaftshaltung, sondern vor allem die Bepflanzung von Grünflächen mit exotischen Bäumen/Sträuchern und die gezielte Winterfütterung dieser Vögel.
insofern könnte man ja auch sagen: die Natur regelt das von alleine
Dann sollten wir schnellstmöglich eine Initiative zur Erhaltung von Herkulesstaude, Ambrosia und Jakobskraut gründen, von diversen Springkräutern, Knöterichen und kanadischer Goldrute ganz zu schweigen.
Das ist ja genau der Punkt. "Der Mensch" muss sich immer über Alles stellen und überall Gott spielen, als könne der Planet nicht ohne ihn auskommen. Es ist der Lauf der Evolution, dass Tiere neue Lebensräume erschließen, wenn es das Überleben verlangt. Für die Art war es vermutlich einfach notwendig. Wir Menschen sollten wirklich mal versuchen uns weniger einzumischen und unseren Beitrag leisten, indem wir selbst möglichst wenig Spuren auf diesem Planeten hinterlassen.
Gemeinplätze und Vermutungen sind ja sowas von hilfreich....Es ist der Lauf der Evolution, dass Tiere neue Lebensräume erschließen, wenn es das Überleben verlangt. Für die Art war es vermutlich einfach notwendig.