Kosta1982
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Diese Woche war irgendwie nicht meine Woche ........und jetzt auchnoch das .
Am Donnerstag rief mich gegen 17.30 Uhr mein Mann auf Arbeit an und erzählte mir panisch das meine Beiden Aras ( die dunkelroten )
blutüberströhmt in der Voliere sitzen .
Die Henne mit hängendem Flügel , und der Schnabel würde nicht richtig schliessen . Der Hahn mit keinen sichtbaren Verletzungen .
Ich bin selbstständig , sofort schloss ich mein geschäft und fuhr nach Hause ...... natürlich stau ......nichts ging vorwärts .
Von unterwegs meldete mich Susanne bereits beim Tierarzt Dr Riedel an , dieser blieb extra länger in der praxis .
Nach ewiger Fahrerer durch den stau kam ich entlich zuhause an .
Das Bild war schrecklich , beide aras sassen total verstört in der innenvoliere . Der Unterschnabel der henne war an einer seite ab und durch gebissen . Der ganze Kopf voll Blut , beim Hahn nur der Schnabel .
Mit einem Puls von 180 schnell beide Vögel eingefangen , der Hahn beschützte dabei wie immer seine Henne . Legte den Flkügel über sie , wollte sie sogar füttern .
Ab in die Transportboxen und 70 km rasend zum Tierarzt .
Dort wurde festgestellt das der Unterschnaben durchgebissen war , der Kiefer 2 Frakturen hat , die Zunge einseitig abgerissen ( abgebissen ) ist .
Der Vogel wurde sofort Notoperiert . Der Schnabel mit draht und 2 Komponenten kleber und fieberglas geflickt , die Zunge einseitig wieder angenäht .
Ich müsste den Vogel dalassen , gott sei dank frass sie direkt am nächsten morgen schon von selbst weiches futter , somit konnte ich sie heute morgen ( nach 2 tagen ) mit nach Hause nehmen .
Der Hahn ist seitdem exstremst verstört , geht nichtmehr von alleine in die aussenvoliere , frisst und trinkt nur wenn ich im das futter aus der Hand gebe , ihm den wassernapf hin halte . Hat seit 3 Tagen keinen ton von sich gegeben , ist extremst anhämnglich und will betuddelt werden .
Die Henne sitzt erstmal extra im Krankenquatier eine etage höher , so das er sie nicht hören kann , sie jammert , frisst aus der Hand aber gut . Bekommt Schmerzmittel und antibiotika die sie im Yogourt gut nimmt .
Ob das ganze verheilt und zusammenwächst kann mir niemand sagen . Der Arzt meinte nur es kann , muss aber nicht .Falls es nicht zusammen wächstund wäre es besser den vogel einzuschläfern .
Die grosse Frage , wie ist das passiert ???? Wir haben hin und her überlegt auch mit Dr Riedel zusammen .
Der Hahn ist niemals aggressiv zur Henne , die beiden harmonisieren super , sind ein Kopf und ein arsch um es mal auf Deutsch zu sagen . Die henne hat auch keinerlei angst vor dem Hahn .
Unsere einzige erklärung ist das es ein Unfall war .Die letzte Zeit füttert der Hahn ständig die Henne . Ich denke das durch das rütteln dabei ein Vogel vom Ast gerutsch ist , wahrscheinlich der Hahn und in der Panik zugebissen und sich festgehalten hat .
Laut arzt pasdt dazu die Verletzung von der schnabelstellung beim füttern ....
Eine streitverletzung würde wohl kaum nur den halben unterschnabel betroffen mit abgebissener zunge .... auusserdem streiten beide nicht ....
Jetzt drücke ich Ihr die daumen , sie hatte so ein schlechtes leben und seit einige Zeit ist sie endlich glückjlich und wird artgerecht gehalten .
Dullkopp , Herder Hunde , was sagt Ihre dazu ? Soetwas schonmal gehört ?
Fragen und Vermutungen aber leider keine klarheit ....
Am Donnerstag rief mich gegen 17.30 Uhr mein Mann auf Arbeit an und erzählte mir panisch das meine Beiden Aras ( die dunkelroten )
blutüberströhmt in der Voliere sitzen .
Die Henne mit hängendem Flügel , und der Schnabel würde nicht richtig schliessen . Der Hahn mit keinen sichtbaren Verletzungen .
Ich bin selbstständig , sofort schloss ich mein geschäft und fuhr nach Hause ...... natürlich stau ......nichts ging vorwärts .
Von unterwegs meldete mich Susanne bereits beim Tierarzt Dr Riedel an , dieser blieb extra länger in der praxis .
Nach ewiger Fahrerer durch den stau kam ich entlich zuhause an .
Das Bild war schrecklich , beide aras sassen total verstört in der innenvoliere . Der Unterschnabel der henne war an einer seite ab und durch gebissen . Der ganze Kopf voll Blut , beim Hahn nur der Schnabel .
Mit einem Puls von 180 schnell beide Vögel eingefangen , der Hahn beschützte dabei wie immer seine Henne . Legte den Flkügel über sie , wollte sie sogar füttern .
Ab in die Transportboxen und 70 km rasend zum Tierarzt .
Dort wurde festgestellt das der Unterschnaben durchgebissen war , der Kiefer 2 Frakturen hat , die Zunge einseitig abgerissen ( abgebissen ) ist .
Der Vogel wurde sofort Notoperiert . Der Schnabel mit draht und 2 Komponenten kleber und fieberglas geflickt , die Zunge einseitig wieder angenäht .
Ich müsste den Vogel dalassen , gott sei dank frass sie direkt am nächsten morgen schon von selbst weiches futter , somit konnte ich sie heute morgen ( nach 2 tagen ) mit nach Hause nehmen .
Der Hahn ist seitdem exstremst verstört , geht nichtmehr von alleine in die aussenvoliere , frisst und trinkt nur wenn ich im das futter aus der Hand gebe , ihm den wassernapf hin halte . Hat seit 3 Tagen keinen ton von sich gegeben , ist extremst anhämnglich und will betuddelt werden .
Die Henne sitzt erstmal extra im Krankenquatier eine etage höher , so das er sie nicht hören kann , sie jammert , frisst aus der Hand aber gut . Bekommt Schmerzmittel und antibiotika die sie im Yogourt gut nimmt .
Ob das ganze verheilt und zusammenwächst kann mir niemand sagen . Der Arzt meinte nur es kann , muss aber nicht .Falls es nicht zusammen wächstund wäre es besser den vogel einzuschläfern .
Die grosse Frage , wie ist das passiert ???? Wir haben hin und her überlegt auch mit Dr Riedel zusammen .
Der Hahn ist niemals aggressiv zur Henne , die beiden harmonisieren super , sind ein Kopf und ein arsch um es mal auf Deutsch zu sagen . Die henne hat auch keinerlei angst vor dem Hahn .
Unsere einzige erklärung ist das es ein Unfall war .Die letzte Zeit füttert der Hahn ständig die Henne . Ich denke das durch das rütteln dabei ein Vogel vom Ast gerutsch ist , wahrscheinlich der Hahn und in der Panik zugebissen und sich festgehalten hat .
Laut arzt pasdt dazu die Verletzung von der schnabelstellung beim füttern ....
Eine streitverletzung würde wohl kaum nur den halben unterschnabel betroffen mit abgebissener zunge .... auusserdem streiten beide nicht ....
Jetzt drücke ich Ihr die daumen , sie hatte so ein schlechtes leben und seit einige Zeit ist sie endlich glückjlich und wird artgerecht gehalten .
Dullkopp , Herder Hunde , was sagt Ihre dazu ? Soetwas schonmal gehört ?
Fragen und Vermutungen aber leider keine klarheit ....
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