Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv)

Diskutiere Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv) im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an Alle, ich bin ebenfalls neu angemeldet und wollte meine Erfahrung mit meiner LOTTE weitergeben. Ich bekam sie mit 4 1/2 Monaten (jetzt...
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Liebe Margaretha,
möchte dich gerne mal gaaanz lange virtuell in den Arm nehmen :trost:... wie unermüdlich du bist und was du alles für unser Lottchen tust.
Gut, dass du fachliche Unterstützung hast durch deine Ärztin und Verhaltenstherapeutin.
Ein ähnlicher Gedanke ging mir auch durch den Kopf ... ob diese Angriffe krankheitsbedingte Tics sind ähnlich wie bei Tourette-Patienten.
Ich bin sehr gespannt, was die Spezialistin am 07.04. sagen wird.
Wie geht es denn deinen Augen und deinem Bein :trost:?
 
Liebe Ina, lieber Flugbegleiter und alle Anderen,

vorab, das Fressen geschieht immer noch spärlich, ein Angriff von hinten erfolgte heute Mittag, sonst ist bei Lottchen alles im "normalen Bereich".

Ich habe eben ein ausführliches Gespräch mit Lottis Ärztin geführt. Sie berichtete, dass sie bereits mit Frau XXX die Vorgehensweise am 07.04. ausführlich besprochen hat und ich sollte mir keine Gedanken machen, wenn man mir ein anderes Verhalten bei der Versorgung von Lottchen vorschlägt. Es ist alles miteinander abgestimmt.

Nun harre ich der Dinge die da kommen werden und bis dahin heisst es, Protokoll schreiben und aufpassen, dass sie mich nicht attackieren kann. Lotti ist so glücklich auf ihrem Balkon und geniesst das wunderbare Wetter. Ich übrigens auch!

Nun wünschen wir ALLEN noch einen schönen Abend.

Ganz herzliche Grüsse von
Lottchen und Margaretha
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Margaretha,

dieses ständige Auf und Ab ist sicher sehr zermürbend für dich. Ich wünsche dir, dass Lottchen nun bald wieder besser frisst und auch ihre Angriffe nachlassen. :trost:
 
Hallo Margaretha,

was sagt das Gewicht von Lotte?? Ich hoffe sie frißt bald wieder ordentlich.

Bei den Attacken glaube ich trotzdem nicht, dass es etwas mit der Krankheit zu tun hat. Vielleicht fühlt sie sich von dir zu wenig beachtet und bestraft dich.

Wenn ich mich an Charly, den Papagei meiner Mutter erinnere, dann war das ähnlich mit mir. Ich war damals noch ein Kind und habe Charly regelmäßig geärgert, wie das Geschwister halt so machen ;). Das hat er mehr oder weniger geduldet. Dafür hat er mich dann ein paar Stunden später oder am nächsten Tag ähnlich attackiert wie Lotte. Anflug von hinten, kräftiger Biß in den Nacken und weg.

Bin sehr gespannt wie es bei euch weiter geht.

Laß dich nicht unterbuttern!
Liebe Grüße,
Carmen
 
Hallo, meine LIEBEN-

so, als vogelfreie, aber mit sooo viel Herzblut verbundene Grauenliebhaberin-
würde- ICH- LOTTI da einordnen, wo ein Tier mit all seinem Lernen und körperlichen Aktionen am obersten Level ist-
Körperlich, wie mein Timneh-Paulichen, sprachlich-tja, kenn eigentlich keinen Vergleich...

SYBILLE hat, so finde ich einen sehr nachdenkenswerten Einwand geäussert-
wenn man denn bei Vögeln so was wie ein EEG machen könnte, würde man evtl.
eine Veränderung der Gehirnströme durch PDD messen können...

Lotti erinnert mich eigentlich an den rasanten Reifungsprozess, den Kinder durchmachen, die unter schwersten Krankheiten leiden, aber dennoch ihr Kindsein bewahren.

Neben all den Attacken, die Lotti startet, um Mutter zu beeindrucken, gibt's halt wieder eine neue "mag nix futtern" Krise...

Auch dies werden unsere Beiden bewältigen und auch das "Verhaltenstagebuch" wird-hoffentlich- der Erkenntnis- "krankhaft oder Pubertät?" zum Aufschluss verhelfen...

Ich denke, es ist schon ganz schwer, was unsere Beiden sich da vorgenommen haben-

Lotti, die immer noch, wie ein Baby mit Spritze gefüttert werden muss-und wohl genau spürt, dass irgendetwas in ihrem Leben nicht stimmt-
und Mutter, die nichts lieber hätte, als einen gesunden, glücklichen Vogel-
ja, und dann zu zweit...
Platz und Lust genug wäre vorhanden...

Mal wieder liebes Daumendrücken von barbara
 
Hallo Barbara,
ich hoffe ich lese nichts falsches zwischen den Zeilen, deshalb meine direkte Frage:
und Mutter, die nichts lieber hätte, als einen gesunden, glücklichen Vogel-
ja, und dann zu zweit...
Platz und Lust genug wäre vorhanden...
Was bedeutet denn das? ;)
LG
Gudi
 
Ich verstehe das so, dass Margaretha sich wünschen würde, ein gesundes Lottchen zu haben, der sie einen Partner zugesellen könnte.
 
Huhu, liebe DORIT-

natürlich hast Du recht...

Alles andere wäre eine äusserst gewagte Spekulation (oh, Margaretha- was Lotti wohl DAZU sagen würde- hm...)

Liebster Gruß von Tante barbara und den Fellnasen
 
Hallo ihr Lieben,

danke für die Anteilnahme. Manchmal kann man auch verzweifeln.

Gestern war eigentlich ein friedlicher Tag, bis ich mich am Nachmittag um Noah gekümmert habe. Dann erfolgten mehrere Angriffe auf Noah, der jedoch immer geschickt auswich, somit wurde niemand verletzt. Auch hat sie gestern sehr gut gefressen, sogar wieder mit Möhrensaft.

Alles ging ruhig und friedlich ab, nur die Zuckungen hatten sich den ganzen Tag über verstärkt, da half auch kein Celebrex. Auch die Nacht war ruhig, ich habe jedenfalls nichts gehört.

Als ich heute Morgen an ihren Käfig trat, sah ich schon die ganze Bescherung. Lottchen hatte sich furchtbar übergeben müssen. Wann sie das gemacht hat, kann ich nicht sagen, aber das Erbrochene war noch nicht fest, somit musste es kurz vorher passiert sein.

Als ich sie herausholte, schien alles in Ordnung zu sein. Ich gab ihr Tropfen gegen das Spucken und anschliessend nahm sie auch ein wenig Brei. Das war aber bis jetzt auch alles, was sie zu sich genommen hat.

Sie verhält sich heute sehr aggressiv mir gegenüber. Kümmere ich mich um die Pflanzen oder die Wäsche, ich werde von hinten angegriffen, auf den Kopf und dann schnell weg. Meiner Meinung nach ist das ein auf sich aufmerksam machen vielleicht auch deswegen, weil sie sich nicht so wohl fühlt. Ich weiss es einfach nicht und kann nur hoffen, dass sie sich bald wieder besser fühlt. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das nichts mit der Pubertät zu tun hat.

Ein schönes Wochenende wünschen
Lottchen und Margaretha
 
Hallo Margaretha,

ist natürlich nicht schön, dass Lottchen sich wieder übergeben hat.

Wenn ich mir so deine Beiträge durchlese und eben auch den letzten, wo sich dich und Noah mehrfach attakiert hat, steckt für mich da pure Eifersucht dahinter. Du kümmerst dich um Noah oder deine Pflanzen und somit widmest du deine Aufmerksamkeit nicht ihr und das passt ihr nicht in den Kram.

Kann es sein, dass sie sich da so reinsteigert und sich deshalb übergeben muss und ihr das ganze vor lauter Zorn auf ihren Magen schlägt? Sicherlich mag das ganze auch mit ihrer Krankheit zusammenhängen, aber so ganz unlogisch finde ich meine Gedanken nicht.

Ich wünsche euch beiden alles Gute und toitoi für das Gespräch mit Frau XXX.

@Gudrun: Margaretha hat sooft in meinem Thread geschrieben, dass sie so gerne ein Paar Graue hätte, was sie eben durch Lottes Krankheit nicht haben kann. Daher verstehe ich es auch so, dass sie eben zwei gesunde Graue anstatts einen hätte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Margaretha,

Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das nichts mit der Pubertät zu tun hat.

Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass die Ursache ihres Verhaltens mit der Pubertät zu tun hat. Lottchens Erkrankung und ihre Medikamente beeinflussen ja u.a. auch das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) und du erwähntest, dass sie als Medikament gegen Schmerzen Celebrex erhält. Dieses kann neben zahlreichen anderen Nebenwirkungen u.a. auch Angstzustände, Depressionen, Erbrechen, Krämpfe, Bewegungsablaufstörungen, Schluckstörungen... verursachen, was die von dir beschriebenen Symptome und Verhaltensweisen eventuell erklären könnte, wobei Angstzustände und Depressionen sich ja auch in aggressivem Verhalten äussern können.

Vielleicht kann deine TÄ ja probeweise mal ein anderes Schmerzmittel verordnen, das nicht so gravierende Nebenwirkungen hat wie Celebrex. Mir fällt da z.B. das Medikament "Metacam" ein, das bei starken Schmerzen sowohl Säugern als auch Vögeln verabreicht wird. Es wird im allgemeinen gut vertragen und hat nicht so erhebliche Nebenwirkungen. Ist nur ein Gedanke... möchte mich selbstverständlich nicht in die Verordnungen und Ratschläge der TÄ einmischen!

Ich drücke die Daumen, dass es Lottchen bald wieder besser geht. :trost:
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe DORIT-

habe selbst, da Rheumapatient, lange Celebrex eingenommen,
dieses Med blockiert gewisse Gehirn-schmerz-rezeptoren.

Musste Celebrex absetzen, da ich davon Übelkeit und starke Sehstörungen bekam.

Für Menschen sind diese Nebenwirkungen bekannt.

Metacam ist ein reines Schmerzmittel- bei Lotti hingegen soll Celebrex ja durch die Blockerwirkung krampfartige Zuckungen vermindern und ihre körperliche Lebensqualität- sprich fliegen, landen klettern usw. verbessern.

Mögliche Nebenwirkungen,ob vorhanden, in Zusammenhang zu bringen sind, mit Margaretha's Beschreibungen, vermag ich nicht zu beurteilen...

Warten's wir ab und drücken die Daumen

Lieber Gruß von barbara
 
Guten Morgen alle zusammen,

ich habe gestern Abend versucht, Lottchens Fressverhalten mit der Brille festzuhalten. Hierbei kann man gut sehen, wie unruhig das Tier war. Sonst sitzt sie ganz ruhig auf ihrem Platz und frisst, bis sie satt ist.

Heute Morgen ist sie noch recht ruhig und hat auch ein wenig gefressen und alles ist dringeblieben. Mal schaun, wie der Tag verläuft.

Liebe Dorith, danke für Deinen Hinweis. Lottchen hatte zu Beginn ihrer Behandlung Metacam bekommen. Das wurde aber bald durch Celebrex ersetzt aus dem Grund, wie Barbara ihn geschildert hat.

Oft tut sie mir sehr leid wenn die Zuckungen sich aufbauen und zum Schluss der ganze Körper sich schüttelt. Das ist sicherlich auch der Grund, warum ich recht viel bei ihr durchgehen lass und ich glaube, dass ich hierfür die Quittung erhalte in dem sie sehr Dominant und Besitzergreifend ist.

Allen noch einen schönen Sonntag wünschen
Lottchen und Margaretha


http://www.youtube.com/watch?v=oDGqEdtEyY0
 
Liebe Margaretha,
ich wünsche euch beiden sehr einen ruhigen und erholsamen Sonntag ohne Spucken :trost:.
Alle unsere Krallen und Daumen sind für euch gedrückt :prima:.
Trotz allem konnte ich mich eines leichten Schmunzelns nicht erwehren, wie elegant sie den Deckel des Wasserfilters abmontiert hat ;).
In Gedanken bei euch :trost:.
Euer
Flugbegleiter
 
Hallo Margaretha,

Oft tut sie mir sehr leid wenn die Zuckungen sich aufbauen und zum Schluss der ganze Körper sich schüttelt. Das ist sicherlich auch der Grund, warum ich recht viel bei ihr durchgehen lass und ich glaube, dass ich hierfür die Quittung erhalte in dem sie sehr Dominant und Besitzergreifend ist.

Ich glaube das trifft es auf den Punkt. Vielleicht haben Ihre Attacken auch ein bißchen mit Unwohlsein zu tun, ich glaube absolut nicht mit Persönlichkeitsveränderungen. Der Racker wird jetzt eine Halbstarke und versucht ihren Kopf immer mehr durchzusetzen. Auch beim Füttern habe ich den Eindruck, sie will halt unbedingt bei dir sitzen und fressen und gibt nicht nach. Dann muß unter ihrem Unmut halt der Deckel herhalten.
Sie verhält sich wie ein verzogenes Kind. Margaretha, das ist keine Kritik! Die Kranken werden halt verhätschelt und dann hat das manchmal ungeahnte Folgen.

Ich drücke euch die Daumen, dass es Lottchens Magen wieder besser geht und PMV nicht mehr so stark die Nerven zupft.

Einen schönen, ruhigen Sonntag!
Liebe Grüße,
Carmen
 
Oft tut sie mir sehr leid wenn die Zuckungen sich aufbauen und zum Schluss der ganze Körper sich schüttelt. Das ist sicherlich auch der Grund, warum ich recht viel bei ihr durchgehen lass und ich glaube, dass ich hierfür die Quittung erhalte in dem sie sehr Dominant und Besitzergreifend ist

Das kann ich gut verstehen, Margaretha. Einem kranken Tier gegenüber ist man nachsichtiger und bringt es auch nur sehr schwer übers Herz, konsequent zu sein, und das wird natürlich dann auch ausgenutzt.

Ich wünsche dir, dass sie bald wieder besser frisst und sich Mutter gegenüber nicht so ungnädig verhält. :trost:
 
Liebe Margaretha,

das ist ein sehr herzzerreissendes Video, was Du da von Lottchen gemacht hast. Wie sie da so von Dir gefüttert wird. Erst da kann man wirklich deutlich erkennen, dass ein kleines krankes Hühnchen ist.

Auf den meisten Videos ist sie eine so wilde und freche Maus.

Auch ich hoffe, dass viele weitere Tage ohne spucken und Niederschläge kommen. Der Frühling steht doch vor der Tür und da muss es doch bergauf gehen.

Ich drück euch beide,
Daniela
 
Hallo Margaretha,

bei dem Füttervideo fiel mir auf, daß Lottchen sich ein paarmal den verschmutzten Schnabel abputzen wollte, aber es gab nichts, woran sie den Schnabel hätte wetzen können.
Ich kenne das von meinen Beiden : Wenn irgendwas am Schnabel hängt, wird es sofort weggewetzt.
Deshalb die Anregung von mir, daß Du Lottchen zum Füttern vielleicht auf einen Ast setzt (Tischspielplatz oder Ähnliches).

Ich bin schon sehr gespannt, wie die "Fachfrau" Lottchens Verhalten deutet.
Ich persönlich glaube nicht, daß die Attacken auf die Krankheit zurückzuführen sind.
Sie fordert einfach "die ganze Frau" und duldet keine "Nebentätigkeiten" oder "Nebenbuhler". :D

Ich wünsche euch eine sorgenfreie Zeit !
 
Hallo alle zusammen,

herzlichen Dank für Eure Stellungnahmen zu Lottis Fressvideo.

Lieber Flugbegleiter, Lotte hat einen ganz bestimmten Rhythmus beim Fressen. Erst wird gekostet, dann wird ein wenig gefressen. Danach muss der Deckel des Wasserfilters dran glauben und mit viel Gepolter entfernt werden. Wenn das erledigt ist, muss man doch noch schnell in Mutters Finger zwicken, das aber ganz lieb. Dann wird evtl. wieder ein wenig gefressen. Sie hat eben ihren eigenen Kopf.

Liebe Carmen, ja, Lotti benimmt sich wie ein ungezogenes Kind, ihr ganzes Wesen ist wie bei einem hyperaktiven Kind. Zum Teil bin ich ganz bestimmt daran Schuld.

Liebe Dorith, ich weiss, dass ich einfach zu weich bin, das bezieht sich nicht nur auf Lottchen, sondern mein Wesen ist halt so. Ich glaube, mich kann man nicht mehr ändern.

Liebe Daniela, es ist wirklich so, als hätte ich zwei Lottchen. Wenn man sich die verschiedenen Videos anschaut ist es kaum zu glauben, dass es sich um ein und den selben Vogel handelt. Leider, leider ist das aber so. Und das ist auch mit der Grund, warum ich so nachsichtig mit ihr bin.

Liebe Liane, danke für die Hinweise auf die Freisitze. Ich habe ein paar Aufnahmen gemacht wo zu ersehen ist, dass Lotti auch in der Küche einen hat, und das bereits seit 1 1/2 Jahren. Ich habe alles versucht, dass sie darauf ihre Mahlzeiten einnimmt, aber das Fräulein hat sich nun mal in den Kopf gesetzt, den Wasserfilter als ihren Futterplatz auszuwählen. Daran putzt sie auch ihren Schnabel aber noch lieber mag sie es, den an meiner Hand zu reinigen. Wenn ich mit Küchentüchern komme, wird sie aggressiv, ich weiss nicht warum. Aber zwischendurch mit den Tüchern ihren Platz reinigen damit die Füßchen nicht beschmutzt werden, das darf ich. Sie ist schon ein besonderes kleines Wesen, das ihren eigenen Kopf hat.

Auch heute sitzt sie bereits seit morgens auf dem Balkon und denkt gar nicht ans Fressen. Gespuckt hat sie nicht mehr. So lange wie es sich so mit ihrem Zustend verhält, bin ich ganz zufrieden.

Allen noch einen schönen Tag wünschen
Lottchen und Margaretha
 

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Liebe Margaretha,
wir drücken weiter Däumchen :prima: und denken fest an euch :zustimm:.
 
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