Peppie
Managerin Vogelpension
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Hallo @ All
Annika, eine Lutino-Henne und Felix, ein Schecken-Hahn, sind zwei weitere Sorgenkinder, die ich aufgenommen habe.
Auf Bilder müsst ihr leider - wie immer - noch etwas warten.
Annika hat mit einem Weißkopf-Hahn zusammen gelebt, der sie zwar angeflötet hat, sie dann aber, wohl weil kein Interesse ihrerseits bestand, regelrecht zerbissen hat.
Da die beiden aus dem Tierheim waren, ist leider über ihre Vorgeschichte nichts genaues bekannt.
So ist Annika auf Umwegen zu mir gekommen und Tom zu einer Freundin gezogen.
Dort ist er relativ friedlich, denn obwohl er recht zutraulich ist, hat er vorher doch öfters seine Futtergeber heftig gebissen.
Dieses Beißverhalten hat er, jetzt wo Annika nicht mehr da ist, zum Glück abgelegt und wir hoffen natürlich sehr, dass dies Bestand haben wird.
Annika hatte ihre Quarantänezeit ja schon längst hinter sich und ist nach 3 Tagen Eingewöhnungszeit mit in die Voliere, zu den anderen, umgezogen.
Felix wurde bei einer älteren Dame wohl in Einzelhaft und ohne Freiflug gehalten.
Nachdem die Besitzerin verstorben war, hat ihre Nachbarin eine neue Bleibe für ihn gesucht.
Und bedingt durch einen Hilferuf, der mich erreicht hat , habe ich meine Aktivitäten eben gen Norden ausgedehnt.
Durch Transport-Unterstützung hatte Felix schon mal Bremen verlassen und sich ein Stücken auf die Reise gemacht.
Und am Sonntag habe ich ihn dann abgeholt und ich hoffe, dass er sich seinen Artgenossen irgendwann anschließen wird.
Fliegen kann er nur 1 – 2 m und das Landen macht ihm auch sehr große Schwierigkeiten. Ich hoffe, dass hier Übung den Meister machen wird.
Auch Felix hat seine Quarantänezeit schon hinter sich, aber ich will ihm noch ein paar Tage Ruhe gönnen und habe seinen Käfig neben die Voli gestellt.
So kann er sich schon mal alles angucken, was da auf ihn zukommen wird.
Begrüßt wurde er schon ausgiebig, aber zum Glück waren ja Gitterstäbe dazwischen, so, dass diese „eigenartigen Geschöpfe, die so ein Häubchen auf dem Kopf haben und auch alle orange Bäckchen haben“ nicht zu nah an ihn heran kommen konnten.
So, und nun noch ein bisschen über die "Alten":
Lisa und Peter haben in zwischen mein Ikea-CD-Regal als Brutmöglichkeit in Beschlag genommen, aber Erfolg werden sie wohl nicht haben, denn sie sitzen entweder in zwei Fächern neben- oder übereinander.
Auch Findus will mich immer in das Ikea-Regal locken und er kann nicht verstehen, dass ich da gar nicht reinpasse.
Roxy und Nico treiben „ihre Aktivitäten“ wohl am liebsten mit Publikum, denn wie auch schon als Schneehase’s Vögel bei mir waren, treiben sie es am liebsten über den Häuptern anderer und nutzen jede Gelegenheit dazu.
Der Vogel-Spielplatz wird auch mehr und mehr einbezogen und zeitweise turnen 5 – 6 Nymphen gleichzeitig darauf herum.
Eine neue Dreieck-Schaukel vom bepposhop wurde auch gleich eingeweiht.
Nur das Spiral-Seil, was ich am Samstag bei der Bird-Box ergattert habe, hat sie so verunsichert, dass sie nicht mehr in die Voliere zurück wollten.
Jetzt liegt es erst mal auf dem Tisch und ich hoffe, dass sie sich damit anfreunden können.
Findus, der ja sonst gerne mit Lisa zankt, hat jetzt in ihr eine Verbündete gefunden, wenn es darum geht, die Weichholztürrahmen anzunagen.
Annika, eine Lutino-Henne und Felix, ein Schecken-Hahn, sind zwei weitere Sorgenkinder, die ich aufgenommen habe.
Auf Bilder müsst ihr leider - wie immer - noch etwas warten.
Annika hat mit einem Weißkopf-Hahn zusammen gelebt, der sie zwar angeflötet hat, sie dann aber, wohl weil kein Interesse ihrerseits bestand, regelrecht zerbissen hat.
Da die beiden aus dem Tierheim waren, ist leider über ihre Vorgeschichte nichts genaues bekannt.
So ist Annika auf Umwegen zu mir gekommen und Tom zu einer Freundin gezogen.
Dort ist er relativ friedlich, denn obwohl er recht zutraulich ist, hat er vorher doch öfters seine Futtergeber heftig gebissen.
Dieses Beißverhalten hat er, jetzt wo Annika nicht mehr da ist, zum Glück abgelegt und wir hoffen natürlich sehr, dass dies Bestand haben wird.
Annika hatte ihre Quarantänezeit ja schon längst hinter sich und ist nach 3 Tagen Eingewöhnungszeit mit in die Voliere, zu den anderen, umgezogen.
Felix wurde bei einer älteren Dame wohl in Einzelhaft und ohne Freiflug gehalten.
Nachdem die Besitzerin verstorben war, hat ihre Nachbarin eine neue Bleibe für ihn gesucht.
Und bedingt durch einen Hilferuf, der mich erreicht hat , habe ich meine Aktivitäten eben gen Norden ausgedehnt.
Durch Transport-Unterstützung hatte Felix schon mal Bremen verlassen und sich ein Stücken auf die Reise gemacht.
Und am Sonntag habe ich ihn dann abgeholt und ich hoffe, dass er sich seinen Artgenossen irgendwann anschließen wird.
Fliegen kann er nur 1 – 2 m und das Landen macht ihm auch sehr große Schwierigkeiten. Ich hoffe, dass hier Übung den Meister machen wird.
Auch Felix hat seine Quarantänezeit schon hinter sich, aber ich will ihm noch ein paar Tage Ruhe gönnen und habe seinen Käfig neben die Voli gestellt.
So kann er sich schon mal alles angucken, was da auf ihn zukommen wird.
Begrüßt wurde er schon ausgiebig, aber zum Glück waren ja Gitterstäbe dazwischen, so, dass diese „eigenartigen Geschöpfe, die so ein Häubchen auf dem Kopf haben und auch alle orange Bäckchen haben“ nicht zu nah an ihn heran kommen konnten.
So, und nun noch ein bisschen über die "Alten":
Lisa und Peter haben in zwischen mein Ikea-CD-Regal als Brutmöglichkeit in Beschlag genommen, aber Erfolg werden sie wohl nicht haben, denn sie sitzen entweder in zwei Fächern neben- oder übereinander.
Auch Findus will mich immer in das Ikea-Regal locken und er kann nicht verstehen, dass ich da gar nicht reinpasse.
Roxy und Nico treiben „ihre Aktivitäten“ wohl am liebsten mit Publikum, denn wie auch schon als Schneehase’s Vögel bei mir waren, treiben sie es am liebsten über den Häuptern anderer und nutzen jede Gelegenheit dazu.
Der Vogel-Spielplatz wird auch mehr und mehr einbezogen und zeitweise turnen 5 – 6 Nymphen gleichzeitig darauf herum.
Eine neue Dreieck-Schaukel vom bepposhop wurde auch gleich eingeweiht.
Nur das Spiral-Seil, was ich am Samstag bei der Bird-Box ergattert habe, hat sie so verunsichert, dass sie nicht mehr in die Voliere zurück wollten.
Jetzt liegt es erst mal auf dem Tisch und ich hoffe, dass sie sich damit anfreunden können.
Findus, der ja sonst gerne mit Lisa zankt, hat jetzt in ihr eine Verbündete gefunden, wenn es darum geht, die Weichholztürrahmen anzunagen.