Greifvogel 3 Tauben fehlen

Diskutiere Greifvogel 3 Tauben fehlen im Forum Rassetauben im Bereich Tauben - Hallo. Wie einige wissen Trainiere ich gerade meine OR ein. Nun seit 15 Uhr fehlen mir gleich drei Tauben, sie sind seit 3 tagen immer erst...
Ich habe nur auf jeden fall Angst daß der Sperber mir einen Nachbarschaft machen will weil er bald jeden Tag (manchmal auch zwei stücke) auf dem Stromverteiler landet und einfach da wartet und dann weg fliegt.

Das kann gut möglich sein, dass die Sperber deine Tauben bereits entdeckt haben aber sich (noch) an andere Beutetiere halten. Wenn es Männchen sind wirst du auch wahrscheinlich nichts zu befürchten haben.
Bei zwei tipp ich aber auf ein Männchen und ein Weibchen und zweiteres jagt auch Tauben.

Jetzt kommt die Zeit wo die Beutetiere knapp werden und es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass sie auch mal versuchen werden an deine Tauben zu kommen.

Deshalb sei einfach so klug und lass die Tauben drinnen. Dann passiert ihnen nichts und die Sperber werden sich wo anders nach beute umschaun.
 
Hallo Falconlady

Wenn es erlaubt währe und ich das Geld hätte , dann würde ich jeden der mir den Kopf eines Greif bringt 100 € geben !!!

Der Greif hassende Alex

Das nenn ich einen schlechten Tausch 100 Euro für eine Strafe von 10.000 Euro.

Mich wundert es, dass du nicht etwas mehr für Greife über hast, wo dein Vater doch Falkner ist...
 
Uebrigens , ein "Sperber" der jeden Tag offen auf einem Stromverteiler steht?
Ich vermute mal das es sich nicht mal um einen Sperber handelt.
Zudem , viele Sperber sind in Gefügelanlagen etc auf die Sperlinge aus die sich am Körnerfutter gütlich tun.
Seine Tauben vor Angriffen zu schützen ist absolut legitim. aber nicht mit allen Mitteln!!!
Ich gehe sogar so weit zu sagen , dass ein jagdlicher Eingiff bei einigen Greifvogelarten biologisch gesehen vertretbar wäre nur: Da es sehr viele gibt die einen Bussard nicht von was anderem unterscheiden können, würde das dazu führen, dass wieder auf alles geballert würde. Resultat: Zustände wie um 1900 als viele Greifvogelbestände komplett zusammengeschossen waren.

Was mir aber am meisten missfällt ist, wenn ich eine verflogene Brieftaube aufnehme, den Besitzer anrufe und dann die Antwort kriege: dreh ihr doch den Hals um , die ist sowieso zu langsam und taugt nichts. Wenn dieselbe Taube geschlagen worden wäre, wärs natürlich ein grosser Verust gewesen.


Grundsätzlich ist einfach, wenn ich ein Tier in den Freiflug entlasse,gehe ich Risiken ein. ( geht uns Falknern nicht anders). Da können Unfälle passieren, es können Tiere geschlagen werden etc ( auch bei uns werden manchmal Falken geschlagen).
Entweder ich bin bereit diese Risiken einzugehen oder nicht. Nachher gross zu klagen bringt nichts.
 
Ich gehe sogar so weit zu sagen , dass ein jagdlicher Eingiff bei einigen Greifvogelarten biologisch gesehen vertretbar wäre nur: Da es sehr viele gibt die einen Bussard nicht von was anderem unterscheiden können, würde das dazu führen, dass wieder auf alles geballert würde. Resultat: Zustände wie um 1900 als viele Greifvogelbestände komplett zusammengeschossen waren.

Wenn in Deutschland einer "rumballert" wird es es allenfalls wohl ein Jäger/Förster sein,und diese Gruppe kennt sich schon mit den verschiedenen Greifen aus--
außerdem,--nochmals wiederholt: Greifen stehen seit 1964 in Westdeutschland unter Naturschutz !


In der DDR,so wurde mir erst kürzlich erzählt,gabe es bis zur "Wende" diesen Naturschutz nicht-----nur durfte auch keiner in der Gegend herumballern-in Absprache mit Förster/Jäger wurden die entsprechenden Greifen lebend gefangen und in andere Gebiete verbracht !

Was mir aber am meisten missfällt ist, wenn ich eine verflogene Brieftaube aufnehme, den Besitzer anrufe und dann die Antwort kriege: dreh ihr doch den Hals um , die ist sowieso zu langsam und taugt nichts. Wenn dieselbe Taube geschlagen worden wäre, wärs natürlich ein grosser Verust gewesen.

..wie oft kommt das bei dir vor--daß du solche Aussagen(Hals umdrehen) bekommst?
Würde diese Aussagen eher am Rande von Fabeln ansiedeln !

Solche öffentlichen Bemerkungen hier im forum haben schon zu erbitterten Streitigkeiten unter den Usern geführt-ts.ts.ts.



Michael
 
Hallo Leute,

ich glaube hier sollte man wohl dem Greif der hin und wieder eine "lahme" Taube abgreift nicht böse sein. Die Greife haben es mit so vielen Problemen, wie Umweltgiften, Vergiftungen und Hungertot zu tun. Ich denke gerade Greifvögel verdienen unseren Schutz und unser Verständnis.
Ich halte und züchte selbst Tauben und einige Jungtiere sind den Greifen schon zum Opfer gefallen, aber das ist eben die Natur. Wenn ich nicht möchte das sich ein Greifvogel meine Tauben als Mittagessen aussucht, muss ich die Tauben im Schlag lassen oder in Volieren halten. Alles andere ist eh utopisch.
Greife sind wichtig für das Ökosystem, keiner will von Ratten und Mäusen, die die Hauptnahrung stellen, geschädigt werden. Also denkt bitte nach bevor ihr von Mördern sprecht, das sind sie ganz und gar nicht. Sie jagen um zu Leben, um zu Überleben.

Deine Aussagen erinnern mich frapant an die Begründungen der verschiedenen Naturschutzverbände.---
----allen voran der Bund für Vogelschutz....
....die in ihren Blättern im jährlichen Turnus,von nur einigen wenigen Tauben schreiben,die der Greif jährlich holt- !!-?

......und was weiterhin überrascht --->Mäuse und Rattenjäger sind allenfalls Bussarde und Turmfalken--und diese 2 Arten stellen keine Gefahr für freifliegende Tauben dar !!

Michael
 
und hast du es tatsächlich schon mal mit den guten tips unserer falkner probiert, die ihre vögel ja nun wirklich gut kennen?


Alex,
mit Verlaub,--
-wir Flugtaubenzüchter leben nicht auf einem anderen Planeten--als die Falkner--bislang haben deren Tipps, weder meinen Tauben noch mir helfen können !
Nur Einsperren ist doch wohl nicht die Lösung !

Und zu verschiedenen Tageszeiten auflassen,--bringt allenfalls Schülern und Rentnern etwas!
Bei einem Feierabend gegen 17/18°° bleibt nicht mehr viel Tageszeit zum Tauben fliegen lassen--
Gruß
Michael
 
Nur so am Rande , das mit " dreh der Taube den Hals um" hab ich wirklich selber schon erleben müssen. Die Meisten kommen aber wirklich ihre Taube wieder abholen wenn ich sie melde.

Punkto Rumballern: Da gibts noch ganz andere als Jäger die gerne mal einen Vogel ins Visier nehmen.

Jäger und Artenkenntnis: Bin zwar selber Jäger, möchte aber nicht gerne meine Hand ins Feuer legen für die Kenntnisse meiner Kameraden.

Jede "Partei" hat da so ihre schwarzen Schafe. Ich hab auch Kontakte mit allen Seiten ( war selber auch schon Mitglied in einem Taubenzüchterverein und hab da auch einiges mitbekommen, bin Falkner, Jäger, Naturschützer...).

Wo immer Tiere frei gehalten werden sind diese Risiken einfach da. Könnte ja auch nicht Kaninchen frei laufen lassen und mich dann beschweren, dass dann manchmal eines fehlt. Da würd mich ja jeder auslachen.
 
Tipps, sind nur Tipps, Micheal du meinstest wenn ich meine Tauben ab 17 Uhr fliegen lasse kommt kein Greif mehr, gestern gegen 19.45 Uhr!! War der Sperber wieder da, ist aber gottseidank dann zum Brieftaubenzüchter geflogen und nun fehlt ihm wieder ein Tier.

Mir fehlen zwar auch zwei Stück seit gestern aber die sind einfach abgedreht nachdem sie 50 min geflogen sind konnte ich richtig beobachten wie sie einfach ganz normal ob es gang und gebe wär in die Falsche Richtung geflogen.

LG Brian
 
Hallo Falconlady

Ja mein Vater ist Falkner , aber ich hasse die Vicher wie die Pest !!!

Jeden Tag wenn ich durch unseren Garten laufe und an denen vorbeikomme muß ich mir verkneifen sie vom Pflock zu donnern !!!

Alex

PS : Ich habe in meinem anderen Beitrag geschrieben " wenn es erlaubt Währe " !!!
 
Deine Aussagen erinnern mich frapant an die Begründungen der verschiedenen Naturschutzverbände.---
----allen voran der Bund für Vogelschutz....
....die in ihren Blättern im jährlichen Turnus,von nur einigen wenigen Tauben schreiben,die der Greif jährlich holt- !!-?

......und was weiterhin überrascht --->Mäuse und Rattenjäger sind allenfalls Bussarde und Turmfalken--und diese 2 Arten stellen keine Gefahr für freifliegende Tauben dar !!

Michael

Hallo Michael,

ich weiß nicht was Du an meiner mir eigenen Meinung und Aussage zu kritisieren hast.
Die Aussage: keiner will von Ratten und Mäusen, die die Hauptnahrung stellen, geschädigt werden, dient lediglich als Beispiel. Zusätzlich hätte ich noch diverse Singvögel und Wildtauben anführen sollen, aber gut sei es drum.
Von fliegenden Tauben einmal ganz abgesehen, habe ich auch schon Wanderfalken eine Taube angreifen sehen und auch eine verletzte Taube ist wohl für viele "Taubenliebhaber" ein Unding.

Ich finde allein die heuchlerische Zwiespältigkeit mancher "Taubenliebhaber" geradezu erschreckend. Auf der einen Seite befürworten sie den Einsatz der Greife gegen Stadttauben und auf der anderen Seite verurteilen sie den Greif, wenn er keinen Unterschied zwischen Rassentaube und Stadttaube macht. Ich denke wir haben da ein menschliches Problem, kein Greifvogelproblem.
Der Greif kann nicht unterscheiden, ob die Taube Freiwild ist oder dem Taubenzüchter XY gehört. So ist die Natur nun einmal, leider haben das viele vergessen, wenn es an ihr Eigentum (Taube) geht.

Wie Eric schon so treffend schreibt:
Wo immer Tiere frei gehalten werden sind diese Risiken einfach da. Könnte ja auch nicht Kaninchen frei laufen lassen und mich dann beschweren, dass dann manchmal eines fehlt. Da würd mich ja jeder auslachen.
 
Hallo Michael,



Ich finde allein die heuchlerische Zwiespältigkeit mancher "Taubenliebhaber" geradezu erschreckend. Auf der einen Seite befürworten sie den Einsatz der Greife gegen Stadttauben und auf der anderen Seite verurteilen sie den Greif,

1)Wie werden Greife gegen Stadttauben eingesetzt,und von welchem Greif sprechenwir da ?

2.) wenn du -Mäuse und Ratten anführst,war dies ein schlechtes Beispiel,denn Habicht + Wanderfalke(Taubenjäger) jagen nicht auf Mäuse !
Habichte heißen in ländlich Gegenden auch "Hühnerhabicht",weil sie auch dort die Hühner "schlagen"
Gruß
Michael
 
Hallo,


vorhin ist ein komischer greifvogel hinter meinen tauben her geflogen.
er war von unten hellbraun biss gelblich und hatte lange schmale schwingen.
was war des für einer?
nach dem ich laut geklatscht habe , flog er davon.
 
1)Wie werden Greife gegen Stadttauben eingesetzt,und von welchem Greif sprechenwir da?

Es handelt sich um Falco peregrinus und er wurde und wird in einigen Städten als Taubenbekämpfer eingesetzt. Unter anderem in meiner Heimatstadt.

2.) wenn du -Mäuse und Ratten anführst,war dies ein schlechtes Beispiel,denn Habicht + Wanderfalke(Taubenjäger) jagen nicht auf Mäuse !
Habichte heißen in ländlich Gegenden auch "Hühnerhabicht",weil sie auch dort die Hühner "schlagen"
Gruß
Michael

Es geht gar nicht darum welche Arten von Greifvögeln es gibt, welche Tauben schlagen oder nicht! Der Ursprung dieses ganzen Threads war die Frage, "kann ein Raubvogel meine drei Tauben geschlagen haben?" Ich bin kein Falkner! In meiner Nachbarschaft leben Bussarde, Wander-und Turmfalken und ich habe auch hin und wieder eine Taube die einem Wanderfalken zum Opfer fällt, trotzdem finde ich eine Greifvogelhatz unnötig ja sogar übertrieben. Das Tier handelt aus seinem Instinkt heraus und denkt nicht an Besitzansprüche der Taubenhalter. Man könnte eine Diskusion auch auf andere ungeliebte Wildtiere ausbauen. Aber wie auch immer, mich überzeugt keiner davon dass Greife kein Recht auf Leben haben nur weil sie hin und wieder Tauben schlagen!
 
Es handelt sich um Falco peregrinus und er wurde und wird in einigen Städten als Taubenbekämpfer eingesetzt. Unter anderem in meiner Heimatstadt.

Siehst du,
und dies ist eben der großer Fehler-Falken schlagen nicht in der Stadt die Stadtauben !
In der Stadt Basel hat man 5 Kunsthorste für Wanderfalken installiert,----außerdem gibt es in besagter Stadt auch über 5 Stadttauben-Häuser !

Diese Stadttauben wurden jeweils nach Aufstellort(Taubenschlag) mit verschiedenen farbigen Ringen versehen--selbst in einer Studie von über 6 Jahren fand man niemals einen Stadttauben-Ring,wohl aber unzählige Taubenringe der verschiedenen Verbände unter den Kunsthorsten!

Das zu Falken und Stadttauben !
Michael
 
Es handelt sich um Falco peregrinus und er wurde und wird in einigen Städten als Taubenbekämpfer eingesetzt. Unter anderem in meiner Heimatstadt.

Siehst du,
und dies ist eben der großer Fehler-Falken schlagen nicht in der Stadt die Stadtauben !
In der Stadt Basel hat man 5 Kunsthorste für Wanderfalken installiert,----außerdem gibt es in besagter Stadt auch über 5 Stadttauben-Häuser !

Diese Stadttauben wurden jeweils nach Aufstellort(Taubenschlag) mit verschiedenen farbigen Ringen versehen--selbst in einer Studie von über 6 Jahren fand man niemals einen Stadttauben-Ring,wohl aber unzählige Taubenringe der verschiedenen Verbände unter den Kunsthorsten!

Das zu Falken und Stadttauben !
Michael


Stimmt aber wir müssen die Natur so nehmen wie sie ist
und nicht wie im Absolostismus bei Ludwig den 14.
 
Zitat von OR-Michi
..wie oft kommt das bei dir vor--daß du solche Aussagen(Hals umdrehen) bekommst?
Würde diese Aussagen eher am Rande von Fabeln ansiedeln !

Michi, deine Gutgläubigkeit andere Taubenzüchter gegenüber in allen Ehren, aber nicht alle empfinden so eine hohe Wertschätzung wie Du (was ich sehr gut finde) ihren Tauben gegenüber.

Während des Sommers wenn die Greifvögel mausern und die Jagd verboten ist, muss ich meinen Falken trotzdem bzw. dann erst recht mit hochwertiger Nahrung versorgen. Ich bekomme auch ohne Anfrage regelmäßig Tauben von Taubenzüchter aller Kategorien angeboten, die ich schlachten soll. Das mache ich auch mit etwa 100 stück, die ich schlachte und ganz normal einfriere, wie ich es mit Tauben zum Essen auch tun würde. Die restlichen Tauben nehme ich nicht mehr an. Diese Tauben zu schlachten ist eine Notwendigkeit ein fleischfressendes Tier im Sommer zu versorgen. Ob ich nun Eintagsküken kaufe oder Tauben schlachte; getöt muss nunmal etwas werden. Ich denke das ist soweit jedem hier einleuchtend.

Leider muss ich sehr oft absagen und die Taubebzüchter enttäuschen, da ich kein Tierkörperbeseitigungsamt bin und einfach nicht so viele Tauben zum Schlachten brauche. wenn ich sie nicht schlachte werden sie und ich zitiere jetzt " den Hals umgedreht und in den Mülleimer geschmissen". Sehr viele Taubenzüchter können es gar nicht erwarten mir im Herbst 10-30 Stück ihrer Tauben zum Schlachten zu geben. Ich verurteile das nicht. Mir ist schon klar, das sie nicht alle Tauben behalten können, trotzdem bestätigt das genau das Verhalten, das Du Michi nicht gerne hören willst, aber viele deiner Kollegen haben nun mal diese Einstellung dazu.

Ich halte meine Tauben aus Freude sie fliegen zu sehen, aber auch um meinem Greifvogel in regelmäßigen Abständen in der Sommerzeit artgerechte frische Nahrung in Form einer frisch geschlachteten Tauben zu geben. Auch wenn ich ,wie Du behauptest, als Falkner auf einem anderen Planeten lebe, bin ich manchmal wie du erschüttert, wie wenig manchen Züchtern an ihren Tieren liegt. Ich gehe absolut davon aus, und das entnehme ich deinen aussagen, dass Du nicht zu dieser Sorte gehörst, aber so ist es nunmal mit der Wertschätzung manchen "Züchter"
 
Ich halte meine Tauben aus Freude sie fliegen zu sehen, aber auch um meinem Greifvogel in regelmäßigen Abständen in der Sommerzeit artgerechte frische Nahrung in Form einer frisch geschlachteten Tauben zu geben.

Der zweite Zweck der Taubenhaltung ist aber irgendwie "erklärungsbedürftig", wenn Du sehr oft Taubenzüchtern absagen musst, die Dir Tauben anbieten. Spielt die Qualität der Futtertauben eine Rolle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Greifvögel

Hallo,
Bin neu im Forum und eigentlich nur leser.
Zum Thema Greifen, alles ist Natur wir müssen damit LEBEN und sollten es auch als eine Art der natürlichen Selektion verstehen.
Greifen jagen Tauben keine Frage !
Auf meinem früheren Arbeitsplatz ( Heizkraftwerk ) lebten am Schornstein
Turmfalken, die übereste der Nahrung lag sehr oft am Boden.
Die Ringe der Brieftauben habe ich immer aufgesammelt und einem Taubenzüchter aus der Nachbarschaft übergeben.
Auf meinem neuen Arbeitsplatz ( Kläranlage ) lebt auf dem Gebäude der Trocknung auch ein Pärchen Turmfalken.
Ab und zu finde ich auf der Anlage verletzte Tauben, die noch am Leben sind
(Brief und Stadttauben)
Die Verletzungen ,-- ( meine Meinung ) sind aber nach aller Warscheinlichkeit von Hochspannungsleitungen in der Nähe.
Ich würde behaupten, -- Hochspannungsleitungen sind viel TÖDLICHER wie jeder Greif !!!!!!!! ??????

Können wir auf Strom verzichten ?
Nehmen wir den Tod von Vögeln in kauf ?
Sorry das ich meinen Senf dazu gegeben habe !
Bin auch Tierhalter, --- es gibt nun mal Jäger und Gejagte !

MfG Stone

( Vitus B. Dröscher: Wie menschlich sind Tiere ? )
 
Deine beispiele ist nicht anzunehmen.Es geht nicht um Tauben sterben,es sterben auch Menschen auf unsere Welt sollen wir jetzt die ganze Welt selektieren.

Es geht nicht um Sterben es geht an die Greifvögel ungerechtigkeit.

Die dürfen alles und gegner hat grenze,das finde ich nicht gerechtigt.

Frage ist das :

"Sind wir an der Jäger oder Opfer seite"

Ich bin immer an der Opfer seite.Das heisst nicht das wir alle Greifvögeln töten sollen und das ist sowieso nicht zu schaffen.

Die Gesetz vom 1964 ? muss geändert werden und die Greifvögeln (Sperber) nicht mehr unter "Naturschutz" bleiben.

Wenn sein muss und welchen Haustier besitzern dürfen im welchen fällen die Greifvägel auch töten.

Also erst ganz normal verteidigen wenn das nicht mit bringt dann bitte mit andere mitteln weiter verteidigen und ausserdem ich bin nicht (oder wir) gegen Natur ich bin gegen die Gesetz und hoffe daß das bald geändert wird.

Mfg

Süleyman
 
Ein Foto von meinem Tauben Schlag und die Stromverteiler die ca.80m? hoch geht und der Sperber hatte vor drei Tage bis auf 20m unten gelandet aber war keine angriff oder so was er hat sich sogar bei einem ecke rein gesetzt hat nicht mal die Tauben beobachtet.

Aber wie auch anderen gesagt haben er hat wahrscheinlich momentan genug zu essen.


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