Turmfalkenpflegling

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Turmfalke

Guest
Bitte, bitte keine Grundsatzdiskussion führen, ich brauche mal ne echte Hilfe. Zum besseren Verständniss kurz die nachfolgende Geschichte.

Ich habe mit behördlicher Duldung seit August 2007 einen Turmfalkenterzel zur Pflege. Dieser wurde ziemlich schwerverletzt im Tierheim abgegeben und kam schon durch eine Menge kurioser Zufälle in meine Hände.

Als ich den Vogel bekam fiel mir das auf, dass dieser ein extrem gepflegtes Gefieder und offensichtlich mit Speiseöl einpinselte Fänge hatte. Das linke Auge war ca. 1.5 cm stark angeschwollen, dort der Kopf leicht deformiert, die linke Körperseite ein einziges Hämatom, aber glücklicher Weise keinerlei Brüche.

Er ritt von Anfang an auf der Faust und zeigte bei der sofortigen tierärztlichen Untersuchung keine Gegenwehr. Das ist bis heute so geblieben.
Bereits nach wenigen Tagen zeigte unser Pflegling ein paar merkwürdige Verhaltensweisen:
Kleinkinder und Säugling sind hoch interessant. Diese werden regelrecht bewacht und fremde Personen die sich diesen Kindern nähern angefaucht.
Große Katzen werden "abgekusselt, kleine angefaucht und "zu Fuß" verscheucht.
Selbstständiges Fressen - Fehlanzeige, nur Stopfen. Das aber ganz bereitwillig.
Mäuse, Küken kann man offensichtlich nicht essen, die werden ebenfalls gekusselt.
Lieblingssitzplatz ist meine Schulter und dort wird den ganzen Tag geschmust. Notfalls müssen dafür auch fremde Personen herhalten.
Andere Vögel veranlassen zur Flucht auf eine Schulter, denn die sind offensichtlich nicht von seiner Art.
Wenn er nicht beachtet wird, beginnt er sich das Gefieder zu rupfen und sich zu verstümmeln. So hat er sein linkes Auge schon geschädigt (Blind, weil ausgelaufen).

Mittlerweile frisst unser Pflegling zwar selbst, aber leider nur Tatar. Allerdings wenn niemand dabei stehen bleibt, wird das Futter nur weggeschleudert und nichts gefressen.
Auf Anraten des Tierarztes und mehrerer Falkner haben wir eine Fütterung mit kleingeschnitten Mäusen und Küken versucht. Alle Mühe umsonst, er würgt das sofort wieder heraus. Dann frißt er halt lieber nichts. Irgendwie ist das zum Verzweifeln. Der kleine Kerl wurde ganz offensichtlich bevor er in unsere Hände kam als "Babyersatz" großgezogen. Ich könnte diesen "Tierfreund" zwar den Hals ...... Naja.....

Der uns helfende Falkner, die untere Jadgbehörde und der Tierarzt haben den Zustand auf den Punkt gebracht: "Pflegestufe" beantragen.
Ich kann und will nicht aufgeben. Hat irgend jemand eine Idee, wie man bei unseren "Prinzen" einen Jagdinstinkt wecken kann, der offensichtlich nicht vorhanden ist und wie ich unseren "Schmusefalken" an artgerechtes Futter bekomme und dass er echt selbsständig frißt.
 
meine Güte,von so einem Fall hab ich ja auch noch nicht gehört.
Würgt er die Atzung hervor, wenn Du ihn stopfst? Dann doch wohl nicht?
Nur Tatar geht nicht, da ist kein sittlicher Nährwert bei, ausserdem braucht er Gewölle.
Könnte der TA den Vogel mal röntgen? Eigentlich müßte man auch mal in den Kropf schauen.......da scheint ein körperliches Problem nicht ausgeschlossen.
Ich habe hier auch Turmfalken und Schleiereulen von Hand groß gezogen, aber sobald die ihre erste Maus sahen, kam der Instinkt durch, obwohl sie vorher ein Jahr lang nur Küken und ähnliches kannten.
Also scheint Dein Terzel noch irgendein Problem zu haben.
ich habe nur die Idee, daß der mal komplett durchgecheckt gehört.
liebe Grüße,buteo
 
Danke für deine schnelle Antwort.

Ich hatte die ganze Geschichte nicht in allen Details geschildert, weil ich doch etwas Angst habe, dass könnte den Rahmen sprengen.

Unser Pflegling hatte nach seinen Aufenthalt im Tierheim und der dortigen Fütterung mit Katzenfutter (!!!) eine Kropfentzündung. Nach Aussage des Tierarztes ist da wieder alles in Ordnung. Geröngt wurde unser Terzel auch. Alles ohne Befund.
Stopfen mit Tartar kein Thema. Alles andere würgt er wieder raus. Das Tatar reichere ich mit Kalk und Vitaminen an. Irgendwas muß ich ja tun.

Dieses spezielle Verhalten meines Pflegling hat mich schon sehr überrascht, und war mir echt komplett neu. In der Vergangenheit aufgezogene Turmfalken wurden alle erfolgreich ausgewildert. Wenn die ne Maus gesehen haben, hat´s einfach klick gemacht und drauf.

Hier ist das für mich was völlig neues. Die Ansichten der Fachleute gehen hier von, "der hat durch die Kopfverletzung ne Macke" bis "der ist auf Menschen" so geprägt, da wird nichts mehr".
 
auf den Menschen geprägt darf er ja gern sein......das schaltet aber seinen Instinkt nicht aus, das weiß ich von unseren Greifen.
Also spricht irgendwie das Verhalten für eine weiter anhaltende Kropfentzündung oder ähnliches.
Er würde kröpfen, wenn er könnte, da bin ich sicher.
Du solltest einen vogelkundigen TA aufsuchen und eine endoskopische Untersuchung anstreben, was anderes fällt mir beim besten Willen nicht ein.
liebe Grüße,buteo
 
Die Kropfentzündung ist jetzt über 7 Monate her.
Ich werde wohl doch nochmal zum TA gehen. Übrigens unser TA hat viel mit Greifen zu tun. Der müsste sich eigentlich auskennen. Hat er zumindest bis jetzt immer. Vielleicht wäre ein anderer TA mit einer zweiten Meinung mal ganz gut.

Was mich stört ist, dass offensichtlich kein Jagdinstinkt da ist. Dies ist ungewöhnlich. Der Terzel Verhält sich wie ein zahmer Nymphensittich.:zwinker:

Ziel der Pflege ist es ja Ihn wieder auszuwildern. Trotz des blinden Auges denke ich kann das funktionieren. Also werde ich mich weiter anstrengen.
 
Schwieriger Fall. Ich nehm jetzt mal an, dass du auch punkto Kondition schon einiges versucht hast. Normalerweise kommt ja doch schon der Moment wo ein Falke auch andere Atzung annimmt. Das mit dem Auswildern seh ich noch nicht ganz plastisch. Dennoch sollte es doch möglich sein wieder einen halbwegs normalen Turmfalken hinzukriegen.
Muss mir das ganze erst mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen. vielleicht fällt mir noch was ein. z.B. langsame Umprägung, Küken/ Maus mit Tatar gefüllt .
 
Danke Eric

...wie wäre ich froh unseren Pflegling wenigstens zum halbwegs normalen Turmfalken hinzubiegen.
Die Idee mit den "gefüllten Mäusen" werde mal ausprobieren. Vielleicht klappt das ja so. Denke mal, dass das ein erfolgreicher Ansatz wäre.

Ich halte euch auf alle Fälle mal auf dem laufenden.
 
Ich habe letzte Woche eine Sturmmöwe bekommen, die sechs Jahre im Haus gelebt hat und nur Hundenassfutter bekam. Ich begann sofort mit der Umstellung auf zerkleinerte Eintagsküken. Am 4. Tag frass die Möwe die ersten Kükenbeine. Also Hoffnung besteht immer. Probieren-probieren probieren....
 
Hallo,

der kleine Turmfalke dürfte für die Natur dauerhaft verloren sein und wohl tatsächlich ein Pflegefall bleiben.
Der Hauptgrund liegt darin, dass er Deinen Bekundungen zufolge auf einem Auge blind ist.
Zwei Augen sind aber für das räumliche Sehen unumgänglich, noch dazu für so einen "Luftakrobaten" und Beutegreifer!! Wie soll so ein Tier sich jemals mit > 100 km/h auf wenige Zentimeter genau auf ein Beutetier stürzen können, mit einem Auge? Keine Chance ...
Das Problem mit seinem Verhalten / Fehlprägung verblasst dagegen.
Da in unserem Paragrafenstaat ja die Haltung rechtlich heikel ist (vielleicht gibts ja eine Ausnahme für "therapeutische Zwecke") und zudem ein solches Tier in Gefangenschaft bei guter Haltung > 25 Jahre alt werden kann, muss man sich das gut überlegen.
Möglicherweise ist da ein Zoo / Vogelwarte die bessere Lösung ...

Herzlicher Gruss

R.H.
 
Hier einen aktuellen Zwischenbericht.
Da ich nicht aufgeben will, erschien mir die Variante mit den gefüllten Mäusen die vielleicht bis jetzt Beste. Aber leider Fehlanzeige. Die gefüllten Mäuse werden zwar leer gefressen, die „Hülle“ nicht angerührt.

Habe gestern durch Zufall ne lebendige Feldmaus erwischt.
Also dachte ich, probieren wir mal wieder die Variante "frisch gefüllte Feldmaus".

Krimi Teil 1

Leider glückte der Maus ein Fluchtversuch und unser Turmi zeigte sich plötzlich interessiert.
Der bisher lange vermisste Jagdinstinkt war geweckt. Über 2 Stunden beobachtete er die Maus und flog mehrere Angriffe, die alle fehl gingen. Offensichtlich kann er durch das fehlende Auge die Entfernungen nicht richtig einschätzen. Allerdings war der letzte Angriff der genaueste. Er konnte gar nicht so richtig verstehen, wo seine Maus denn hin war und blieb lange einfach auf dem Boden sitzen. Urkomisch war, dass sich die Maus immer wieder zeigte.
Fazit des Tages: Turmfalke und Maus wohl auf.

Krimi Teil 2

Heute früh in seiner 186 m² Voliere. Wir suchen im Rüttelflug alles ab. Leider hat sich unsere Futtermaus gut versteckt. Habe sie aber jetzt gerade gesichtet und fange sie erst mal ein. Morgen erfolgt dann die Fortsetzung unseres Jagdtrainings. Halte euch auf dem Laufenden.
 
Na, ich würde das weniger als Krimi bezeichnen denn als stochastisches Experiment.
Nach Lichtenberg ist Metaphysik die Kunst, in einem stockdunklen Saal mit verbundenen Augen einen stockschwarzen Kater zu fangen, der gar nicht drin ist ...
In der Physik ist der Kater wenigstens da.
Die interessante Frage könnte hier lauten: Wie klein muss ich die Voliere machen, dass der halbblinde Falke eine realistische Chance hat? Ich denke, die Maus kann das angesichts von 186 m² recht entspannt sehen ...
Aber im Ernst: Ich denke wirklich, das Tier wird nicht jagdfähig werden können, damit ist das Ziel Auswilderung illusorisch.
Wenn doch, wäre es ein physiologisch-physikalisches Wunder.
Vielleicht könnt Ihr ja den Kontakt zu einem Forschungsinstitut aufnehmen, die an solchen Experimenten teilweise großes Interesse haben. Die Erforschung des visuellen Systems sowie die Verarbeitung im Gehirn hat nach wie vor große Priorität. Zumindest wäre eine sorgfältige Dokumentation (Video) zu wünschen.
Es wäre wirklich erstaunlich, wenn die räumliche Orientierung in der nötigen Präzision erlernt würde.
Es gibt ja heute allerlei bewegliches Spielzeug (von aufziehbaren Spielmäusen bis hin zu täuschend echten Kleinrobotern wie Pleo, www.pleoworld.com) Damit könnte man "Turmi" vielleicht trainieren und müsste die Belohnung dann manuell vornehmen (wobei eine Prägung auf die Hand vermieden werden muss, soll tatsächlich die Freiheit winken).
Bin wirklich gespannt ...
Viel Glück,

R.H.
 
Hallo,


Da in unserem Paragrafenstaat ja die Haltung rechtlich heikel ist (vielleicht gibts ja eine Ausnahme für "therapeutische Zwecke") und zudem ein solches Tier in Gefangenschaft bei guter Haltung > 25 Jahre alt werden kann, muss man sich das gut überlegen.
Möglicherweise ist da ein Zoo / Vogelwarte die bessere Lösung ...

Herzlicher Gruss

R.H.

Danke für deinen Beitrag. Ich war zwischen Schreiben und "ANTWORT"-Button drücken auf Mäusejagd und nicht erfolgreicher als unser Turmi.
Mit der Haltung gibt es durchaus Möglichkeiten, aber Ausnahmegenehmigungen sind extrem selten und machen wirklich wenig Sinn. Hier braucht man unbedingt die nötige Sachkunde.
Bis jetzt frisst unser Terzel ja auch nur bei uns bzw. wenn wir da sind, deshalb haben auch die Zoo´s etc abgelehnt und die Jagdbehörde uns davon abgeraten. Glaube mir, unser Turmi erfordert eine 12 Stunden Schicht und dabei rede ich noch nicht mal von Urlaub oder einfachen Besorgungen. Denn dann spielt er komplett verrückt und will mit.

Greifvögel gehören einfach nicht in "normale Hände" und mich ko.... das immer wieder an, wenn irgendwelche "Tierliebhaber" oder Spinner der Meinung sind ein solches Tier als Statussymbol besitzen zu müssen. Da werden Horste geplündert etc. ...und was ein "hilfloser" Jungvogel ist, sollte auch eineineineindeutigst Feststehen. Hier ist ein objektives und kein subjektives Betrachten der jeweiligen Situation erforderlich. Dann jedoch Falkner etc. Bei uns im Kreis hat die Jagdbehörde z.B. einen Notdienst um wirklich hilflose Jungtiere unterzubringen. Finde ich eine gute Idee.
 
Greifvögel mit einem Auge können Mäuse jagen. Nein ich kann das nicht beweisen-ich habe es erlebt!! Mäusebussarde und Turmfalken als Pfleglinge bekommen- mit einem Auge. Aber das als alte Verletzung. Also einige Zeit draussen überlebt mit nur einem Auge. In der Voliere geht das auch. Habe die Einäugigen aber immer nur auf 120 qm gehalten und die Mäuse in einer Wanne angeboten. Wie blöd wenn die gezüchteten Mäuse immer abhauen.
 
Greifvögel mit einem Auge können Mäuse jagen. Nein ich kann das nicht beweisen-ich habe es erlebt!! Mäusebussarde und Turmfalken als Pfleglinge bekommen- mit einem Auge. Aber das als alte Verletzung. Also einige Zeit draussen überlebt mit nur einem Auge. In der Voliere geht das auch. Habe die Einäugigen aber immer nur auf 120 qm gehalten und die Mäuse in einer Wanne angeboten. Wie blöd wenn die gezüchteten Mäuse immer abhauen.
... ich kann mir das nur so erklären, dass es sich da um erfahrene Jäger gehandelt hat, die Jagdtechniken also voll entwickelt waren, als das Auge verletzt wurde. Dann sind die Bewegungsabläufe hinreichend trainiert. Aber es dürfte trotzdem ein erhebliches Handicap bedeuten.
Stellt sich also die Frage, wie alt Turmi mutmaßlich ist, und ob er je in der Natur gejagt hat ...
Wie wärs darüber hinaus mit Grillen, Heuschrecken u.a. Insekten (werden ja durchaus von Falken genommen); sind leichter zu fangen und als Übungsobjekte vielleicht nicht verkehrt. Gibts in verschiedenen Tierhandlungen, können aber auch recht leicht selbst gezüchtet werden (wenn man es mag).
 
Ob er wirklich mal selbständig jagen kann ist ein Problem, dass sich im Moment ja noch nicht mal stellt. Die Frage ist ja erst mal, wie wird er dazu gebracht überhaupt ein normales Beutetier zu fressen.
Ich weiss ja jetzt nicht inwiefern der Falke schon mal konditioniert wurde. D.h. wurde er schon mal im Gewicht etwas heruntergenommen um seine Beutebereitschaft zu verstärken? Wie reagiert er nach einem Fastentag? Wie ist seine Reaktion auf eine tote Maus die an einer Schnur gezogen wird?
Manchmal funktioniert es auch mit einem Training in vertical jumping, dass die Bereitschaft zum schlagen erhöht wird. Also zum Ausprobieren gäbs schon noch ein paar Möglichkeiten.
Gruss eric
 
Danke erstmal für all die guten Tipps und Ratschläge.

Vorgestern dann plötzlich perfekter Anflug auf die Maus und dann....................Fehlanzeige! Es war nur die PC-Maus.:D

Aber gestern hat´s dann nach 8 Monaten endlich geklappt.
Feldmaus gezeigt, Anflug und alles war perfekt bis hin zum Kröpfen.:beifall::beifall::beifall:

Jetzt geht´s noch drum die Anfluggenauigkeit zu trainieren. denn das Einschätzen der richtigen Entfernung scheint echt ein Problem zu sein. Im Alter von ca. 2 Jahren mit einem Auge zu jagen, will halt doch gelernt sein.
 
Was ist aus dem Pflegling geworden?

Nach dem ich unseren kleinen Turmfalkenterzel jetzt schon fast 2,5 Jahre zur Pflege habe, möchte ich an dieser Stelle doch endlich mal einen kleinen Abschlußbericht geben.

Heute frisst unser Terzel sehr gern Mäuse, nur selber jagen...... Naja er macht das schon, wenn der "persönliche Leibsklave" halt zu dumm ist die Maus zu fangen. :D
Katzen und Kinder liebt er nach wie vor.
Freiflug ist ohne Probleme möglich. Futter bekommt er ausschließlich auf seinen Atzplatz und sonst nirgends. Trotzdem kommt er mit absoluter Perfektion auf Zuruf beigeritten. Und das alles für ein paar Krauleinheiten, also total unfalknerisch. Der Terzel lässt sich vollkommen perfekt verbal dirigieren und das alles ohne Futteranreiz. Ebenso lahnt er absolut nicht.
Das liegt vielleicht daran, dass er den "Schöneberg" nicht gelesen hat und deshalb keine Ahnung hat, wie man sich als Greifvogel zu verhalten hat. :D


http://www4.pic-upload.de/22.01.10/x6kp8wdxtxem.jpg

Die allererste Maus wird gekröpft


http://www4.pic-upload.de/22.01.10/bua83rsk4yab.jpg

Die persönliche Badestelle im Fluss


http://www4.pic-upload.de/22.01.10/fg65d61w8q9.jpg

Nach dem Bad - Achtung ich komme


http://www4.pic-upload.de/22.01.10/6z1axxmjpw9y.jpg

Posieren im Fotoatelier


Einen grossen Dank an alle hier im Forum für die vielen praktischen Tip´s und Kniffe, ganz besonder´s für Eric und Buteo. (Die gute Diana hat mir in der Anfangszeit so manchen praktischen Wink im Chat gegeben.)
 
Ist doch ein hübsches Kerlchen geworden. Schön zu hören, dass er sich soweit bestens entwickelt hat.:zustimm:
 
Freut mich ebenso zu hören, daß es ihm gut geht und er das "mausen" endlich gelernt hat :)
 
Thema: Turmfalkenpflegling
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