B
Basstom
Guest
Jou, das habe ich mir auch schon überlegt. Zudem kann man das Zeug so recht lange lagern und hat es schnell zur Hand.
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Hier liegt ein Mißverständnis vor. Wahre Heilung erreicht man meistens nur mit Homöopathie, während Antibiotika nur zeitweise Erreger unterdrücken. Es ist ein verbreitetes Mißverständnis, daß Homöopathie als "sanfte, aber schwächere Methode" nur zur "Unterstützung" schulmedizinischer Maßnahmen taugt. Damit unterschätzt man die Kraft der Homöopathie enorm. Ich habe häufig akute Infektionserkrankungen mit Homöopathie wesentlich schneller und durchgreifender geheilt als es mit einem Antibiotikum möglich gewesen wäre. Natürlich gilt das nicht für jeden Fall. Wenn die Symptomatik unklar ist und das homöopathische Arzneimittelbild des Simillimum nicht klar zu Tage liegt, die Situation aber lebensbedrohlich ist, kann es sinnvoll sein, ein Antibiotikum zu geben. Aber zu meinen, bei Infektionen müsse auf jeden Fall ein Antibiotikum eingesetzt werden, ist falsch. Es ist immer eine Einzelfallfrage.papillon schrieb:.....die globulis unterstützen aber nicht unbedingt heilen.habe die genannten globulis meiner merlin zur stabilisierung weiter gegeben,während und nach der antibiotikabehandlung.bei nierenschwäche sind sie prima.
Parrot schrieb:Ja das ist richtig ,da stimme ich Dir zu,was Thomas da vermittelt ist wirklich hilfreich, fast die einzige Chance einem Papagei wieder auf die Füßchen zu helfen.
Der Gang zum TA ist ja nicht grundlegend verkehrt,keine Frage,in diesem Fall dann ganz besonders.Aber bitte der Richtige!!!
Gruß
Es tut keinem weh, aber es bringt in der Regel auch nichts. Bei Polyurie ist in der Regel die Niere "schuld". Und in den seltensten Fällen ist es eine bakterielle Nephritis, sondern meistens eine Funktionsstörung infolge Diätfehlern oder Medikamentennebenwirkungen. Da kann man mit einer Kotuntersuchung gar nichts feststellen, und eine Blutuntersuchung mit Bestimmung der Nierenparameter ist in der Regel auch erst dann aussagekräftig, wenn fast schon alles zu spät ist. Ich habe viele Nierenpatienten, und bei keinem habe ich erlebt, daß die Laborwerte, wenn welche vorlagen, therapeutische Konsequenzen gehabt hätten. Die Therapie ist immer homöopathische und ggf. phytotherapeutische Stützung der Nieren (wobei sich die Behandlung bei Polyurie solo von der einer Nierenfunktionsstörung mit Gicht oder mit Ödemen unterscheidet) und Tyrode-Lösung.papillon schrieb:....und es tut keinem weh,dem tierhalter und papagei nicht,wenn der kot einem ta zur untersuchung gebracht wird,wenn kein positiver befund ist ,ist ja alles bestens,wenn nicht,muß man sich später wegen nichthandeln kein vorwurf machen.