M
Motzilli
Guest
Hallo,
vielleicht finde ich bei Euch jemanden, der mir einen Rat bzgl. unseres unliebsamen Mitbewohners geben kann.
Im April 2005 haben wir eine Dachgeschosswohnung in Essen bezogen. Schnell wurde uns bewusst, dass wir ab sofort einen zusätzlichen Mitbewohner haben, der sich sichtlich wohl auf unserem Balkon fühlt.
Eine Rabenkrähe kommt uns seitdem täglich besuchen und treibt dort ihr Unwesen.
Abgesehen davon, dass sein betörender Gesang nicht gerade zu den schönsten gehört, ist es sein größtes Hobby mehrfach hintereinander gegen die Fensterscheiben zu fliegen und mit dem Schnabel an die Fenster zu klopfen.
Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass es nicht angenehm ist, morgens um 5 Uhr von lautem Gekrächze und Gepolter geweckt zu werden.
An einigen Tagen sitzt er nur rum und schaut durch´s Fenster, an anderen Tagen fliegt er 10x hintereinander gegen die Fenster.
Man darf also annehmen, dass ihm dies nicht aus Versehen passiert, da er wohl nach über einem Jahr verstanden haben dürfte, dass er nicht ins Wohnzimmer fliegen kann.
Da ich davon ausgehe, dass unsere Vormieter das reizende Tier gefüttert haben, bin ich vorerst eisern geblieben und habe ihn nicht gefüttert in der Hoffnung, er würde aufgeben und sich an die neue Situation gewöhnen. Aber Pustekuchen: Wir müssen uns wohl an ihn gewöhnen.
Ich habe also vor Kurzem begonnen, ihn mit Brot und ähnlichem zu füttern. Aber seitdem ist er noch nerviger geworden.
Er stolziert mit stolz geschwellter Brust auf unseren Balkonmöbeln rum, hackt Löcher in die Schutzfolie der Möbel, verschmutzt den ganzen Balkon und bringt seit neuestem sogar noch eine Dame mit, die ihm bei seiner Show zusieht.
Da ich eigentlich ein Tierfreund bin, möchte ich ihm keineswegs schaden...aber so langsam platzt mir der Kragen. Besonders wenn es morgens um 4 Uhr wieder heißt: "...krawummmmm....krächz....krächz...pock...pock...".
Soll ich ihn munter weiterfüttern, ihn nochmal ignorieren oder was kann ich tun??? ...ich bin ratlos!
Vielen dank für Eure Tipps.
Gruß
Verena
vielleicht finde ich bei Euch jemanden, der mir einen Rat bzgl. unseres unliebsamen Mitbewohners geben kann.
Im April 2005 haben wir eine Dachgeschosswohnung in Essen bezogen. Schnell wurde uns bewusst, dass wir ab sofort einen zusätzlichen Mitbewohner haben, der sich sichtlich wohl auf unserem Balkon fühlt.
Eine Rabenkrähe kommt uns seitdem täglich besuchen und treibt dort ihr Unwesen.
Abgesehen davon, dass sein betörender Gesang nicht gerade zu den schönsten gehört, ist es sein größtes Hobby mehrfach hintereinander gegen die Fensterscheiben zu fliegen und mit dem Schnabel an die Fenster zu klopfen.
Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass es nicht angenehm ist, morgens um 5 Uhr von lautem Gekrächze und Gepolter geweckt zu werden.
An einigen Tagen sitzt er nur rum und schaut durch´s Fenster, an anderen Tagen fliegt er 10x hintereinander gegen die Fenster.
Man darf also annehmen, dass ihm dies nicht aus Versehen passiert, da er wohl nach über einem Jahr verstanden haben dürfte, dass er nicht ins Wohnzimmer fliegen kann.
Da ich davon ausgehe, dass unsere Vormieter das reizende Tier gefüttert haben, bin ich vorerst eisern geblieben und habe ihn nicht gefüttert in der Hoffnung, er würde aufgeben und sich an die neue Situation gewöhnen. Aber Pustekuchen: Wir müssen uns wohl an ihn gewöhnen.
Ich habe also vor Kurzem begonnen, ihn mit Brot und ähnlichem zu füttern. Aber seitdem ist er noch nerviger geworden.
Er stolziert mit stolz geschwellter Brust auf unseren Balkonmöbeln rum, hackt Löcher in die Schutzfolie der Möbel, verschmutzt den ganzen Balkon und bringt seit neuestem sogar noch eine Dame mit, die ihm bei seiner Show zusieht.
Da ich eigentlich ein Tierfreund bin, möchte ich ihm keineswegs schaden...aber so langsam platzt mir der Kragen. Besonders wenn es morgens um 4 Uhr wieder heißt: "...krawummmmm....krächz....krächz...pock...pock...".
Soll ich ihn munter weiterfüttern, ihn nochmal ignorieren oder was kann ich tun??? ...ich bin ratlos!
Vielen dank für Eure Tipps.
Gruß
Verena