harter Winter

Diskutiere harter Winter im Forum sonstige Weichfresser im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - Hallo Vogelfreunde, Heute Morgen haben wir minus 11 Grad, meine Sonnis sind alle Draußen in der Voliere, die aktiven Phasen werden doch...
noch was:
wer schon erlebt hat, wie die vögel, nach dem sie den winter im innenraum verbracht haben,innerhalb kürzester zeit schöner u. vitaler in der freivoliere werden, wird dir nie zustimmen.
natürlich hast du mit suptropischen arten recht.
mfg willi
 
also tiffi,das was du da schreibst trifft auf 95% der exotischen vögel ,die bei uns in europa gehalten werden nicht zu.
die meisten arten die bei uns gezüchtet werden,kommen mit unserem klima zu recht,es sind viele dabei die selbst mit tepheraturen unter null keine probleme haben,viele kommen in gegenden vor,gebirge,da müssen sie diese tempheraturen auch aushalten,sicher wandern sie bei längerer kälte zeit in wärmere gebiete,aber meist nicht wegen der kälte, sondern wegen futtermangel.
eine freivoliere mit schutzhaus,am besten das schutzhaus noch so um die 10grad plus geheitzt,würde ich der innenhaltung immer vorziehen,ist mir aber bei meinen volis im winter ganz einfach zu teuer.
das ich da nicht falsch liege zeigen mir die nachzucht zahlen von weichfressern in freivolieren.
auch eine überwinterung von 20 grad ist für die meisten arten zu warm,viele arten die auch in den bergen vorkommen brauchen einfach einen kalten arsch.
ich überwintere im normal fall nicht alle arten (bei diesen temph. alle) im winterhaus,sondern manche auch draussen,die die ich draussen halte sind meist gesünder u. züchten auch besser .
z.b. 2 paare hardwicksblattvögel, das 1 ne paar geb ich zur austellung,dieses paar kann ich nicht mehr raus tun,das andere paar kommt aus der zuchtvoli u. wird in eine mit schutzhaus um gesetzt,im frühjahr, kommen beide wieder in die zuchtvolis,das paar das draussen war ist immer früher am züchten u. macht meist eine brut mehr.
Ich spreche von den restlichen 5% :D Die brauchen keinen kalten Arsch :nene:
Vielleicht mal zum frische Luft schnappen, aber sonst :+keinplan
 
Hallo!

Ich muss dem Willi Recht geben, dass die meisten der von uns gehaltenen Arten Minusgrade vertragen. Auch wenn es paradox klingen mag, sind viele Vögel vom schwarzen Kontinent (Afrika), aber auch asiatische nachts in einigen Gegenden bis zu minus 5 Grad (in Teilen Asiens auch weit darunter) ausgesetzt! Wichtig ist natürlich zu wissen, woher meine Pfleglinge kommen und welche Voraussetzungen sie in ihrem natürlichen Habitat vorfinden. Entsprechend sollten wir die Volieren einrichten, Nahrung, Temperatur, etc. Unsere Zuchterfolge sind Beweis dafür, dass die Voraussetzungen unserer Anlagen den natürlichen, selbstverständlich in Kleinformat, entsprechen und die Tiere sie annehmen. Wenn diese und andere Punkte von uns beachtet werden, sitzen zum Schluss gesunde Jungvögel auf der Stange, die auch im ersten Winter, je nach Art, mal ein paar Minusgrade vertragen können.
 
Hallo!

Ich muss dem Willi Recht geben, dass die meisten der von uns gehaltenen Arten Minusgrade vertragen. Auch wenn es paradox klingen mag, sind viele Vögel vom schwarzen Kontinent (Afrika), aber auch asiatische nachts in einigen Gegenden bis zu minus 5 Grad (in Teilen Asiens auch weit darunter) ausgesetzt! Wichtig ist natürlich zu wissen, woher meine Pfleglinge kommen und welche Voraussetzungen sie in ihrem natürlichen Habitat vorfinden. Entsprechend sollten wir die Volieren einrichten, Nahrung, Temperatur, etc. Unsere Zuchterfolge sind Beweis dafür, dass die Voraussetzungen unserer Anlagen den natürlichen, selbstverständlich in Kleinformat, entsprechen und die Tiere sie annehmen. Wenn diese und andere Punkte von uns beachtet werden, sitzen zum Schluss gesunde Jungvögel auf der Stange, die auch im ersten Winter, je nach Art, mal ein paar Minusgrade vertragen können.


ein paar Minusgrade sehr wohl - aber MINUS 20 und das tagelang ist schon heftig :D:D.
 
Sehr richtig. Minus 20 Grad sind zu viel für unsere exotischen Weichfresser, da selbst die einheimischen Vögel nun an ihre Grenzen kommen! Viele, die von uns gehaltenen Tiere, sind Zugvögel, wie die Einheimischen, auch daran ist zu denken! Wichtig für die Halter, die ihre Lieblinge draußen halten, ist, sie entsprechend zu füttern, d.h. kohlenhydrat- und fettreich, damit dem frierenden Körper genügend Nährstoffe in dieser kalten Periode zur Verfügung stehen.
 
Minus 20 Grad sind zu viel ...

Die Toleranzgrenzen sind eben art- und ggf. populationsspezifisch. Und da spielt nicht nur die geographische Breite, sondern auch die Höhe über NN eine Rolle - wobei durch den vglw. ausgeglichenen Sonnenstand extreme jahreszeitliche Schwankungen bezogen auf Minusgrade kaum auftreten, eher bezogen auf die Niederschlagsmengen. Und dann ist da noch das Zugverhalten, dass in Insekten- und auch Fruchtfresser per se zum Teilzieher /Strichvogel hat werden lassen. Alles wurde angesprochen ...

Dennoch: meiner Einschätzung nach kommt es überhaupt nicht auf "einmal" erreichte - 20 °C an, die natürlich zwangsläufig ein Erfrieren bestimmter Arten zur Folge haben können, erst recht bei ungeeigneten Haltungsbedingungen (s.o.).

Dauerhaft niedrige Temperaturen, gepaart mit einer hohen Luftfeuchte (und dies sind typische Herbst-, Winter- und Frühjahrsaspekte unserer Breiten, und die kommen so überhaupt nicht überraschend ... !), können auch ansonsten recht wiederstandsfähige Arten dahinraffen. Ich bitte auch das zu Bedenken!

Aber das alles sind Fragen, die jeder individuell mit sich abmachen muss - und dies letztendlich ja auch tut! Mehr Vögel leben unter Bedingungen, denke ich, unter denen sie niemals erfolgreich JV aufziehen - da kommt es, den tierschützerischen Aspekt einmal vernachlässigt, auf die im Winter wegsterbenden ebenfalls suboptimal gehaltenen Individuen auch nicht an ...

Gruß, Rudi
 
Die Toleranzgrenzen sind eben art- und ggf. populationsspezifisch. Und da spielt nicht nur die geographische Breite, sondern auch die Höhe über NN eine Rolle - wobei durch den vglw. ausgeglichenen Sonnenstand extreme jahreszeitliche Schwankungen bezogen auf Minusgrade kaum auftreten, eher bezogen auf die Niederschlagsmengen. Und dann ist da noch das Zugverhalten, dass in Insekten- und auch Fruchtfresser per se zum Teilzieher /Strichvogel hat werden lassen. Alles wurde angesprochen ...

Dennoch: meiner Einschätzung nach kommt es überhaupt nicht auf "einmal" erreichte - 20 °C an, die natürlich zwangsläufig ein Erfrieren bestimmter Arten zur Folge haben können, erst recht bei ungeeigneten Haltungsbedingungen (s.o.).

Dauerhaft niedrige Temperaturen, gepaart mit einer hohen Luftfeuchte (und dies sind typische Herbst-, Winter- und Frühjahrsaspekte unserer Breiten, und die kommen so überhaupt nicht überraschend ... !), können auch ansonsten recht wiederstandsfähige Arten dahinraffen. Ich bitte auch das zu Bedenken!

Aber das alles sind Fragen, die jeder individuell mit sich abmachen muss - und dies letztendlich ja auch tut! Mehr Vögel leben unter Bedingungen, denke ich, unter denen sie niemals erfolgreich JV aufziehen - da kommt es, den tierschützerischen Aspekt einmal vernachlässigt, auf die im Winter wegsterbenden ebenfalls suboptimal gehaltenen Individuen auch nicht an ...

Gruß, Rudi

Die einzigste Vogelart, von der du Ahnung hast, ist die Meise unter deinen Pony,,,,,,,,
 
Genau!
Meine sitzern bei mindesten 21° und so gehört sich das für Vögel die aus einem Klima kommen wo Temperaturen zwischen 23° und 35° bis drüber herrschen.

Freivolieren :nene:
Schutzhaus :nene:

Da müßt ihr euch nicht wundern über LM, KZ und Raubzeug etc.
Nicht zu vergessen die süßen kleinen Blutsauger die im Sommer kommen... Bei mir kommt nicht mal ne Mücke durch :dance:

Alles in allem halte ich Freivolieren für tropische Arten als vernachlässigbar, zu viel Aufwand, zu wenig nutzen. Besser ein großes Vogelhaus mit guter Heizung bzw. Belüftung :zustimm: Und im Sommer weit zu öffnende Fenster mit Mückenschutz.

Im Winter hat man kein Streß und die Vögel bleiben im selben Umfeld.

Also jeder weichfresser hat es verdient wenigstens im sommer drausen leben zu dürfen . Weichfresser die nur drinnen sind ,sind nicht die selben wie die draussen das habe ich schon x mal gesehen denen fehlt einfach was (pure sonne und richtige luft und umherfliegende insekten)jeder darf seine vögel so halten wie er will,ich hatte letztes jahr auch einige das ganze jahr drinnen es ist einfach nicht das selbe.bei den jetzigen temperaturen jedoch gehören alle drinn aber mind 10 grad plus und nicht mehr.
 
hallo heinz ,hallo rudi
ihr 2 solltet euch mal treffen, ich bin überzeugt ihr liebt euch:trost:
 
Auja Cage-Fight, der Ticketerlös geht an den WWF für bedrohte Tierarten.:D
 
Im Winter hat man kein Streß und die Vögel bleiben im selben Umfeld
hallo tiffi
wiederspruch::
die meisten probleme mit den vögeln hab ich im winterquartier,also innen,erstens ist es viel mehr arbeit mit saubermachen u. füttern, gut es ist bequemer aber die einen werden zu fett ,die einen zanken sich ,die krallen u. die schnäbel wachsen ins unermäsliche, meist ist auch das gefieder das sehr darunter leidet.
auch das selbe umfeld ist für die vögel nicht von vorteil, will ich züchten,es gibt so gut wie keine vogelart die ihr leben im brutrevier verbringt,bei mir werden alle brutpaare im spätjahr aus den brutvolis genommen u. in andere volis, viele mit anderen arten untergebracht,ähnlich wies in der natur abgeht.
mfg willi
 
hallo tiffi
wiederspruch::
die meisten probleme mit den vögeln hab ich im winterquartier,also innen,erstens ist es viel mehr arbeit mit saubermachen u. füttern,
Da kannste mal sehen wie fleißig wir Wohnungshalter sind :zustimm:
gut es ist bequemer aber die einen werden zu fett ,
die einen zanken sich,
die krallen u. die schnäbel wachsen ins unermäsliche Naja unermeßlich nicht, aber da hast Du recht, sie müssen sich in der Wohnung nicht so viel bewegen wie im Freien, da wächst schon mal die ein oder andere Kralle, und da es auch nicht so viel zu stochern gibt :~ der Schnabel gleich mit
meist ist auch das gefieder das sehr darunter leidet Nö, sie sind's ja so gewohnt, das heißt sie stressen auch nicht rum, am gitter oder so. Und planschen tun sie auch gern 2 - 3 mal am Tag :D
auch das selbe umfeld ist für die vögel nicht von vorteil will ich züchten
Da hilft das ändern der Dekos
,es gibt so gut wie keine vogelart die ihr leben im brutrevier verbringt klar, es gibt immer mehr die nicht mehr ziehen, und dann gibt's ja die Vögel die sowieso Ortstreu sind.
,bei mir werden alle brutpaare im spätjahr aus den brutvolis genommen u. in andere volis, viele mit anderen arten untergebracht,ähnlich wies in der natur abgeht.
Ja außerhalb der Brutzeit ist Schwarmhaltung angesagt, manchmal auch mit Trennung der Partner und Unterbringung in anderen Gruppen, muß man halt beobachten. Ist nicht immer so einfach :k
 
....Aber das alles sind Fragen, die jeder individuell mit sich abmachen muss - und dies letztendlich ja auch tut! Mehr Vögel leben unter Bedingungen, denke ich, unter denen sie niemals erfolgreich JV aufziehen - da kommt es, den tierschützerischen Aspekt einmal vernachlässigt, auf die im Winter wegsterbenden ebenfalls suboptimal gehaltenen Individuen auch nicht an ... Gruß, Rudi

Böser Rudi ! :D

Aber Du hast recht, ich wünschte manchmal, mir würde das Tropenhaus des BL Tierpark's gehören, aber naja, man muß Bescheiden sein und das Beste draus machen :k
Und meine kläglichen NZ-Erfolge sind sicher keine Meilensteine in der Geschichte.
Aber so tröste ich mich immer, werden die Vögel bei mir recht alt. Und alles was ich weiß und von ihnen lerne, kann ich weitergeben, und das ist ja schon etwas in Richtung optimal ;)
 
Aber so tröste ich mich immer ... Und alles was ich weiß und von ihnen lerne, kann ich weitergeben, und das ist ja schon etwas in Richtung optimal

Absolut! Und wenn dann Einzelne anfangen zu reflektieren (d.h. zu denken, und sich zu fragen, sollte ich vielleicht an meinen Haltungsbedingungen auch etwas ändern ...? ), ja, dann ist das die richtige Richtung ...! Nur, noch liest man in dieser Hinsicht so wenig, also von dem Reflektieren ...

Aber ich bin sicher, das kommt, bestimmt ... nur etwas langsam halt :D

Gruß, Rudi
 
Absolut! Und wenn dann Einzelne anfangen zu reflektieren (d.h. zu denken, und sich zu fragen, sollte ich vielleicht an meinen Haltungsbedingungen auch etwas ändern ...? ), ja, dann ist das die richtige Richtung ...! Nur, noch liest man in dieser Hinsicht so wenig, also von dem Reflektieren ...

Aber ich bin sicher, das kommt, bestimmt ... nur etwas langsam halt :D

Gruß, Rudi

Naja Rudi, das wird wohl auch nicht so schnell geschehen...

Die "alten Hasen" fahren ihre Schiene... "...das mach ich schon ewig so."

:idee: Irgendeiner hat doch mal gesagt:
"Nur weil man immer etwas auf die selbe Art und Weise tut, heißt das noch lange nicht, daß es so richtig ist."

Mir fällt bloß nicht mehr ein wer das war, ist wohl schon sehr lange her :D

Also die "alten Hasen" haben natürlich Erfolg und werden den Deibel tun daran zu rütteln.
"Jungsches" Volk was nachkommt, wenn überhaupt, wir sind ja offensichtlich eine austerbende Spezie, wir Vogelhalter; also wenn was nachkommt, ist es für diese natürlich bequemer das zu tun was schon hunderte vor ihnen getan haben.

Und daher gibt es nur ganz wenige die es wagen neue Wege zu beschreiten, und noch weniger, die es dann auch öffentlich kundtun, und noch viel weniger die es kundtun, wenn sie zugeben müßten das sie Mist gebaut haben, oder sagen wir, einen Fehler gemacht haben.

Und wenn dann mal einer hier ist, der sich traut, einen neuen Weg zu gehen, und dem Rest der Welt aufzuzeigen: Hey Leute guckt mal, Vögel können auch anders brüten :D Dann gibt's da irgendwelche Gurus die gleich alles löschen lassen, von wegen schlechtes Beispiel, keine artgerechte Haltung und weiter so 'n Blödsin. Dabei weiß jedes Kind welche unmöglichen Nistplätze sich manchmal die Vögel suchen und wie erfinderisch sie sind, wenn sie denn unbedingt brüten wollen.

Tja, da wird sich so manch einer überlegen, ober er hier phänomenale Entdeckungen, die er gemacht hat, Preis gibt.
Und das wiederum führt dazu, das alles so bleibt wie es ist :k Und wenn alles so bleibt wie es ist :D brauch man auch nicht's reflektieren ;)

Schade, manchmal kommt man nämlich nur allein durchs dumme rumquatschen und sich streiten auf zündende Ideen...
Naja, ich bin eine alte Frau, und mein Gebrabbel interessiert keinen, was solls :baetsch: reflektiere ich eben mit meinen "Kindern" :zustimm:

Übrigens, es wird wärmer :freude:
 
Man kann sich vieles schön reden, und neue interessante Wege zerschellen an der Engstirnigkeit der alles wissenden.
Es ist auch nicht das Alter und deren angedichtete festgefahrene Schiene, die neue Wege verhindert, hinter denen steht die Erfahrung an dem man ablesen kann ob etwas anderes näher ans Ziel führen könnte oder nicht.

Erfahrung bildet sich aus dem guten und dem schlechten, und genau diesen Weg haben die alten Hasen hinter sich, der Erfolg ist der Richter, und nicht die Schönrederei. Wir haben jetzt einen Jahrhundert Winter, und ich vermute das es nicht der letzte war, die Wetterextreme werden immer häufiger, logisch das so ein Ereignis auch eine Anpassung erfordert, aber erstmal muss eine veränderte Situation eintreffen um auch dementsprechend handeln zu können.
Dummschwätzerei wie hier erlebt, ist so Überflüssig wie ein Kropf.

Stallhaltung, ist ein mittel zum Zweck nicht mehr und nicht weniger, mit natürlicher Haltung hat das gar nichts zu tun, die nachteile gehen hin bis zum Ballerman für Milben und Flöhe die wiederum mit Chemie behandelt werden müßen, aber dieser Schatten lässt sich Schönreden.....schließlich ist es ja der Halter selbst der hier aus seiner Sicht das Urteil fällt.

Ich habe schon Tiere gezüchtet, die noch keiner in Deutschland gezüchtet hat, Nachweislich ! und immer war mein Grundsatz, so nah wie möglich an die Natur, und das fängt beim Wetter zu jeder Jahreszeit an. Jedes Tier hat seinen Zyklus, und das wird durch Licht und Temperatur beeinflusst, also müssen die Jahreszeiten durchlebt werden. Nehme ich diese natürliche Einflussnahme weg, dann lande ich zwangsläufig bei der Erhaltungshaltung, von Zucht, kann überhaupt keine Rede sein, weil die Kreatur überhaupt keine Change hat sich hormonell einzustellen. Alles hat sein Maß, die Frage ist nur, welches zu seiner Zeit, und wie komme ich dahin,,,,, wer Kritik an sich selber sucht, kommt mit Sicherheit näher an sein Ziel, als der der sich aufs imitieren beschränkt. Geht nicht, gibt es nicht !!!!

lg Heinz
 
hallo heinz
volle zustimmung:zustimm::zustimm:
geht ,nicht gibts nicht!!!!
woh ein willi ist, ist auch ein weg;)
nur tore zählen:+klugsche
mfg willi
 
Dummschwätzerei wie hier erlebt, ist so Überflüssig wie ein Kropf.
Vor allem, wenn eigenes Handeln geradezu sträflich ist ... gelle?

Ich habe schon Tiere gezüchtet, die noch keiner in Deutschland gezüchtet hat, Nachweislich !

Glaub´ nicht, dass Du hier der einzige bist ... Das heißt und sagt überhaupt nichts, wenn es um die Vernachlässigung von Tieren geht! Wirst Du mir wohl zustimmen ... obwohl?

Aber ich bin sicher, das kommt, bestimmt ...
Und es passiert tatsächlich etwas, guckst Du ...

Jedes Tier hat seinen Zyklus, und das wird durch Licht und Temperatur beeinflusst, also müssen die Jahreszeiten durchlebt werden. Nehme ich diese natürliche Einflussnahme weg, dann lande ich zwangsläufig bei der Erhaltungshaltung, von Zucht, kann überhaupt keine Rede sein, weil die Kreatur überhaupt keine Chance hat, sich hormonell einzustellen.

Und jetzt musst Du nur noch auf die Art achten, die Du da gerade in der Haltung /Zucht hast ...!
... und immer war mein Grundsatz, so nah wie möglich an die Natur, und das fängt beim Wetter zu jeder Jahreszeit an.

Das ist ganz wichtig, nicht ... die jeweilige Art! Nicht mehr und nicht weniger, wodurch bedingt auch immer ...

Gruß, Rudi
 
Hallo!

Auch ich gebe dem Heinz vollkommen Recht mit der Aussage, dass man sich bei Haltung, Fütterung und Zucht an die Natur halten sollte! Schließlich holen wir mit unseren gefiederten Lieblingen ein Stück davon ins Haus/Garten.
Arterhaltung durch natürlich Aufzucht der Elternvögel sollte in unser aller Interesse sein, um möglichst ein vielfalltiges Artenspektrum in den Volieren erhalten zu können!
Wenn jedem Einzellnen etwas an seinen Tieren liegt und nicht der Geldfaktor im Hintergrund das Interesse schührt, so sollten die erfolgreichen Züchter ihren Erfahrungsschatz möglichst breitflächig weitergeben, den sie sich über lehr- und vielleicht auch verlustreiche Jahre aneigneten. Nur so ist auch langfristig dieses wunderschöne Hobby gesichert.
Viele Vereine haben Probleme mit nachrückendem Jungvolk, das sich kaum noch für die Vogelhaltung interessiert. Wenn man dann im Forum so dies und jenes Komentar voneinigen wenigen ließt, verläßt einen der Mut zum Glauben an die züchterische Zusammenarbeit. Diskussion ja, solange sie der Produktivität beiträgt. Ein Forum soll zum Nach- und Umdenken anregen. Lasst uns gemeinsam am Erfolg arbeiten, damit wir weiterhin so viel Spaß an diesem Hobby haben! :trost: :bier: :prima:
 
mit "sonnis" nehme ich an, sind sonnenvögel gemeint?

meine güte - ich wäre früher nie auf die idee gekommen meine sonnenvögel im winter draußen bzw. so wie hier beschrieben zu überwintern...
und damals kosteten sie noch so um die 25,- DM.
und heute würde ich sie erst recht nicht so halten...
 
Thema: harter Winter

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