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Cora W.
Guest
Hallöchen zusammen,
der ein oder andere wird ja mitbekommen haben, dass ich vor 3 Wochen 2 Gelbbrustarahähne aufgenommen habe. Jetzt nach 3 Wochen vermag ich schon einiges über deren Verhalten zu sagen. Vorher sollte ich noch dazu sagen, dass die Tiere beim Vorvorvorbesitzer ca. 2 Jahre an der Kette gehalten wurden und auch die weiteren 2 Plätze waren nicht das Gelbe vom Ei. Wie ich erst heute Vormittag erfahren habe, ging man auf Lora (der Aggressive) auch mit dem Stock los. Vor ca. 1 1/2 Jahren als die Tiere noch beim Vorvorbesitzer waren lagen zwar auch schon leichte Verhaltensstörungen vor, aber nicht in dem Maße. Lora greift alles und jeden an und beißt sofort zu. Man muß immer schneller sein als er, was leider nicht immer gelingt. Nun habe ich die Möglichkeit, die 2 auch zu beobachten, wenn sie mich nicht sehen können. Lora ist hyperaktiv und auch aggressiv, wenn kein Mensch in seiner Nähe ist. Er beißt in die Gitter, attackiert die Futterschüsseln und auch in der Aussenvoliere geht er auf das vorhandene Seil los, so dass man denken könnte, er würde sich gleich selbst damit strangulieren. Mein Mann und ich kommen mit der Aggressivität klar, das ist kein Problem, aber ich möchte Lora gerne helfen, ein wenig innere Ruhe zu finden und habe auch schon desöfteren von Bachblütentherapien gehört, die teilweise wohl gut anschlagen sollen. Sicher wird es lange dauern, bis man wieder von normalen Aras sprechen kann, aber evtl. kann man das auch noch unterstützen. Hat jemand Erfahrungen mit Bachblütentherapien oder Lichttherapie und kann mir seine Erfahrungen mitteilen, bzw. welche Bachblüten gemischt bzw. gegeben wurden. Ja, dann ist da noch Coco der zweite Ara, er weiß sich zwar gegenüber Lora zu behaupten, kein Problem, außerdem sind ja auch noch 2 Grünflügelmädels da, die ich ganz vorsichtig an die Gelben gewöhnen möchte, aber Coco zeigt auch starke Verhaltenstörungen. Er nickt ständig mit dem Kopf, bzw. wirft ihn in den Nacken und er traut sich nicht weiter vor, als bis an den Ausgang der Aussenvoliere. Ich denke bei ihm merkt man stark die Kettenhaltung in der Vergangenheit. Er ist ein armer Kerl, der nach Streicheleinheiten schreit, wenn Lora nicht dabei ist. An ihn kann ich mich bereits relativ gut nähern, kurz das Köpfchen oder die Füße streicheln. Aber er geht nicht mehr als ca. 2 bis 2,5 m von seiner Voliere weg, so als ob er immer noch angebunden wäre. Auch hier würde ich gerne zusätzlich noch etwas unterstützend tun, evtl. auch mit Bachblüten. Nicht, dass jemand denkt, ich wäre ungeduldig (hab die Geduld eines Elefanten ), ich möchte halt einfach so viel wie möglich tun, damit die 2 wieder zu einem relativ normalen Papageienleben zurückfinden können. Danke für Eure Hilfe!!!
Liebe Grüße
Cora
der ein oder andere wird ja mitbekommen haben, dass ich vor 3 Wochen 2 Gelbbrustarahähne aufgenommen habe. Jetzt nach 3 Wochen vermag ich schon einiges über deren Verhalten zu sagen. Vorher sollte ich noch dazu sagen, dass die Tiere beim Vorvorvorbesitzer ca. 2 Jahre an der Kette gehalten wurden und auch die weiteren 2 Plätze waren nicht das Gelbe vom Ei. Wie ich erst heute Vormittag erfahren habe, ging man auf Lora (der Aggressive) auch mit dem Stock los. Vor ca. 1 1/2 Jahren als die Tiere noch beim Vorvorbesitzer waren lagen zwar auch schon leichte Verhaltensstörungen vor, aber nicht in dem Maße. Lora greift alles und jeden an und beißt sofort zu. Man muß immer schneller sein als er, was leider nicht immer gelingt. Nun habe ich die Möglichkeit, die 2 auch zu beobachten, wenn sie mich nicht sehen können. Lora ist hyperaktiv und auch aggressiv, wenn kein Mensch in seiner Nähe ist. Er beißt in die Gitter, attackiert die Futterschüsseln und auch in der Aussenvoliere geht er auf das vorhandene Seil los, so dass man denken könnte, er würde sich gleich selbst damit strangulieren. Mein Mann und ich kommen mit der Aggressivität klar, das ist kein Problem, aber ich möchte Lora gerne helfen, ein wenig innere Ruhe zu finden und habe auch schon desöfteren von Bachblütentherapien gehört, die teilweise wohl gut anschlagen sollen. Sicher wird es lange dauern, bis man wieder von normalen Aras sprechen kann, aber evtl. kann man das auch noch unterstützen. Hat jemand Erfahrungen mit Bachblütentherapien oder Lichttherapie und kann mir seine Erfahrungen mitteilen, bzw. welche Bachblüten gemischt bzw. gegeben wurden. Ja, dann ist da noch Coco der zweite Ara, er weiß sich zwar gegenüber Lora zu behaupten, kein Problem, außerdem sind ja auch noch 2 Grünflügelmädels da, die ich ganz vorsichtig an die Gelben gewöhnen möchte, aber Coco zeigt auch starke Verhaltenstörungen. Er nickt ständig mit dem Kopf, bzw. wirft ihn in den Nacken und er traut sich nicht weiter vor, als bis an den Ausgang der Aussenvoliere. Ich denke bei ihm merkt man stark die Kettenhaltung in der Vergangenheit. Er ist ein armer Kerl, der nach Streicheleinheiten schreit, wenn Lora nicht dabei ist. An ihn kann ich mich bereits relativ gut nähern, kurz das Köpfchen oder die Füße streicheln. Aber er geht nicht mehr als ca. 2 bis 2,5 m von seiner Voliere weg, so als ob er immer noch angebunden wäre. Auch hier würde ich gerne zusätzlich noch etwas unterstützend tun, evtl. auch mit Bachblüten. Nicht, dass jemand denkt, ich wäre ungeduldig (hab die Geduld eines Elefanten ), ich möchte halt einfach so viel wie möglich tun, damit die 2 wieder zu einem relativ normalen Papageienleben zurückfinden können. Danke für Eure Hilfe!!!
Liebe Grüße
Cora