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Rebecca
Guest
Hallo!
Heute Nacht ist mein kleiner Amadeus verstorben :( . Ich weiß nun nicht, ob es Sinn macht, ihn obduzieren zu lassen? Vielleicht war es doch was Ansteckendes, obwohl ich das eigentlich nicht glaube... Vielleicht kann mir von euch jemand raten. Ich beschreibe euch mal, wie das passiert ist:
trotz Nachtlicht gab es heute gegen halb 5 wieder eine Panikattacke in der Voliere. Ich habe sofort Licht gemacht und angefangen, die Kleinen zu beruhigen, und dann fiel mir Amadeus auf. Er lag auf dem Boden, die Beinchen nach hinten gestreckt, und flatterte ein bißchen mit den Flügeln, aber nur so halb, kam auch nicht vorwärts. Ich habe ihn dann vorsichtig genommen und angeschaut. Die Beinchen schienen gelähmt zu sein, er zuckte nicht damit, als ich sie berührt habe. Er versuchte noch zwei, drei mal zu flattern, dabei bäumte er sich dann irgendwie so komisch auf. Ab da war mir fast klar, daß ich doch keinen Krankenkäfig brauchen würde, den mein Freund schon herauskramte - ich wollte den Kleinen mit etwas Rotlicht bestrahlen. Kurze Zeit später verkrümmte er sich auch noch seitlich, nicht nur nach oben, und dann entspannte er sich plötzlich und war tot. Als ich ihn noch ein bißchen streichelte, sah ich, wie ein kleiner Blutstropfen aus seinem Schnabel floß.
Ich bin natürlich sehr traurig, und sowas passiert auch immer am Wochenende... hab den vogelkundigen Tierarzt und die Tierklinik angerufen, aber beide konnten mir nicht weiterhelfen (ist irgendwie nur Notsprechstunde und kein Doktor da ). Amadeus war acht Jahre alt und lebte lange Zeit in einem Raucherhaushalt, war aber bei mir immer topfit. Dieser plötzliche Tod macht mich halt nachdenklich, weil eben keinerlei Krankheitsanzeichen zu sehen war. Was meint ihr also?
Traurige Grüße,
Rebecca
Heute Nacht ist mein kleiner Amadeus verstorben :( . Ich weiß nun nicht, ob es Sinn macht, ihn obduzieren zu lassen? Vielleicht war es doch was Ansteckendes, obwohl ich das eigentlich nicht glaube... Vielleicht kann mir von euch jemand raten. Ich beschreibe euch mal, wie das passiert ist:
trotz Nachtlicht gab es heute gegen halb 5 wieder eine Panikattacke in der Voliere. Ich habe sofort Licht gemacht und angefangen, die Kleinen zu beruhigen, und dann fiel mir Amadeus auf. Er lag auf dem Boden, die Beinchen nach hinten gestreckt, und flatterte ein bißchen mit den Flügeln, aber nur so halb, kam auch nicht vorwärts. Ich habe ihn dann vorsichtig genommen und angeschaut. Die Beinchen schienen gelähmt zu sein, er zuckte nicht damit, als ich sie berührt habe. Er versuchte noch zwei, drei mal zu flattern, dabei bäumte er sich dann irgendwie so komisch auf. Ab da war mir fast klar, daß ich doch keinen Krankenkäfig brauchen würde, den mein Freund schon herauskramte - ich wollte den Kleinen mit etwas Rotlicht bestrahlen. Kurze Zeit später verkrümmte er sich auch noch seitlich, nicht nur nach oben, und dann entspannte er sich plötzlich und war tot. Als ich ihn noch ein bißchen streichelte, sah ich, wie ein kleiner Blutstropfen aus seinem Schnabel floß.
Ich bin natürlich sehr traurig, und sowas passiert auch immer am Wochenende... hab den vogelkundigen Tierarzt und die Tierklinik angerufen, aber beide konnten mir nicht weiterhelfen (ist irgendwie nur Notsprechstunde und kein Doktor da ). Amadeus war acht Jahre alt und lebte lange Zeit in einem Raucherhaushalt, war aber bei mir immer topfit. Dieser plötzliche Tod macht mich halt nachdenklich, weil eben keinerlei Krankheitsanzeichen zu sehen war. Was meint ihr also?
Traurige Grüße,
Rebecca