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JennyH
Guest
Hallo ihr Lieben!
Seit einer Woche ist Ameslfindling Hugo unser Gast und lässt es sich so richtig gut gehen. Wir haben uns direkt Tipps von einer netten Dame aus Aachen geben lassen, die selbst Wildtiere versorgt, wenn man sie zu ihr bringt.
Wir selbst haben darauf verzichtet das gefundene Tier abzugeben und uns etwas organisiert, sodass wir uns trotz Schichtarbeit gut um den Kleinen kümmern können. Futter und Unterbringung sind gar kein Problem, er frisst, ist entmilbt und hüpft und pickt testweise was das Zeug hält. :-)
Allerdings denke ich macht doch auch die enorme Hitze der letzten Zeit den Tieren zu schaffen? Wir stellen ihn während der großen Hitze am (Nach-) Mittag immer ins Haus, sodass er ein kühleres Plätzchen hat. Heute (es ist unglaublich heiß...) gefällt er mir allerdings nicht so recht. Er trällert eigentlich wie sonst auch, nur um einige Dezibel leiser als sonst; verhält sich aber nicht anders als die Tage zuvor. Sobald man ihn ansieht und nach ihm pfeift gibt er (leise) Antwort, schaut interessiert und steht sofort auf, bzw. kommt zum Käfigrand von seinem Ast herunter. Er hüpft ganz normal durch den Käfig, turnt auf dem Ast herum und bettelt nach Futter. Manchmal jedoch (nicht immer und auch nciht von großer Dauer) gefällt mir die Atmung nicht. Dann hockt er am Boden, spreizt die Flügelchen etwas ab und fiepst mit geöffnetem Schnabel. Er atmet ebenso intensiver als sonst.
Kann das durch die Hitze kommen? Ich meine, ich kann mir denken dass ihm zu heiß ist, dennoch mache ich mir sorgen. Sind das Anzeichen einer Lungenentzündung? Oder eines Schnupfens? Ich habe ihn mir mal ans Ohr gehalten und vereinzelt macht er auch Geräusche durch die Nasenlöcher beim Atmen.
Ich würe mich freuen wenn jemand mir von seinen Erfahrungen erzählen könnte.
Viele liebe Grüße
Jenny
Seit einer Woche ist Ameslfindling Hugo unser Gast und lässt es sich so richtig gut gehen. Wir haben uns direkt Tipps von einer netten Dame aus Aachen geben lassen, die selbst Wildtiere versorgt, wenn man sie zu ihr bringt.
Wir selbst haben darauf verzichtet das gefundene Tier abzugeben und uns etwas organisiert, sodass wir uns trotz Schichtarbeit gut um den Kleinen kümmern können. Futter und Unterbringung sind gar kein Problem, er frisst, ist entmilbt und hüpft und pickt testweise was das Zeug hält. :-)
Allerdings denke ich macht doch auch die enorme Hitze der letzten Zeit den Tieren zu schaffen? Wir stellen ihn während der großen Hitze am (Nach-) Mittag immer ins Haus, sodass er ein kühleres Plätzchen hat. Heute (es ist unglaublich heiß...) gefällt er mir allerdings nicht so recht. Er trällert eigentlich wie sonst auch, nur um einige Dezibel leiser als sonst; verhält sich aber nicht anders als die Tage zuvor. Sobald man ihn ansieht und nach ihm pfeift gibt er (leise) Antwort, schaut interessiert und steht sofort auf, bzw. kommt zum Käfigrand von seinem Ast herunter. Er hüpft ganz normal durch den Käfig, turnt auf dem Ast herum und bettelt nach Futter. Manchmal jedoch (nicht immer und auch nciht von großer Dauer) gefällt mir die Atmung nicht. Dann hockt er am Boden, spreizt die Flügelchen etwas ab und fiepst mit geöffnetem Schnabel. Er atmet ebenso intensiver als sonst.
Kann das durch die Hitze kommen? Ich meine, ich kann mir denken dass ihm zu heiß ist, dennoch mache ich mir sorgen. Sind das Anzeichen einer Lungenentzündung? Oder eines Schnupfens? Ich habe ihn mir mal ans Ohr gehalten und vereinzelt macht er auch Geräusche durch die Nasenlöcher beim Atmen.
Ich würe mich freuen wenn jemand mir von seinen Erfahrungen erzählen könnte.
Viele liebe Grüße
Jenny