mfabig
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Hallo!
Wir beobachten schon seit April ein Amselpärchen, dass sich zum Brüten ausgerechnet in unserem 3 - seiten - Innenhof in 90 cm Katzen freundlicher Höhe niedergelassen hat. Ausgerechnet neben, besser an dem großen Asparagustopf, der auf dem Baumklotz steht. Unter dem "Grünkraut" ist auf dem Klotz noch genügend Platz für ein Nest. Sie fühlten sich durch uns völlig ungestört, obwohl wir ständig vorbei gehen müssen. Wir selbst haben zwar keine Katzen, doch unserer Territorium ist nach den zeitweiligen Gerüchen zu urteilen, nicht zuletzt durch unsere Volieren voll von den Katzen aus der Nachbarschaft "bewirtschaftet". Sichtbar für uns am Tage sind insgesamt mindestes 4 Stück. Was in der Nacht abgeht, und zusätzlich noch hauseigene Marder (im Frühjahr auf dem Dachboden gehört), wissen wir natürlich nicht. Elstern sind ebenfalls allgegenwärtig, also genügend Gründe diesem Brutplatz keine große Chance einzuräumen. Nach dem der Nestbau fertig war begann das Brutgeschäft. Es lagen 5 Eier drin, toll, aber seitdem machen wir uns täglich große Sorgen. Am 1. Mai waren dann die Kücken geschlüpft. Man konnte zunächst nicht sehen wieviel es waren. Nun sind inzwischen einige Tage vergangen, dass man die Jungen auch ohne ins Nest zu greifen, zählen kann.
Sie haben sich prächtig entwickelt, aber um so mehr würde es uns Leid tun, wenn sie noch von den o. g. Angreifern erwischt werden. Hatte schon überlegt, ob man eine Voliere drum herum stellt, und oben offen lässt, um die Gefahr zu minimieren. Aber vielleicht, und das ist mein eigentliches Anliegen an Euch, ist jemand dabei, der eine gute Idee hat, wie man die Gefahr abwenden kann. Die jungen Amseln herausnehmen, und von Hand aufpäppeln, wollten wir eigentlich nicht. Das mussten wir schon einmal mit unserem Nachzuchtbeo tun, ist sehr zeitlich aufwändig, und wäre ja auch nicht Sinn der Sache. Aber vielleicht hat der Eine oder Andere eine zündende Idee, wir würden uns sehr freuen. Zur Beurteilung der Lage stelle ich mal 10 Fotos mit ein.
MfG
mfabig
Wir beobachten schon seit April ein Amselpärchen, dass sich zum Brüten ausgerechnet in unserem 3 - seiten - Innenhof in 90 cm Katzen freundlicher Höhe niedergelassen hat. Ausgerechnet neben, besser an dem großen Asparagustopf, der auf dem Baumklotz steht. Unter dem "Grünkraut" ist auf dem Klotz noch genügend Platz für ein Nest. Sie fühlten sich durch uns völlig ungestört, obwohl wir ständig vorbei gehen müssen. Wir selbst haben zwar keine Katzen, doch unserer Territorium ist nach den zeitweiligen Gerüchen zu urteilen, nicht zuletzt durch unsere Volieren voll von den Katzen aus der Nachbarschaft "bewirtschaftet". Sichtbar für uns am Tage sind insgesamt mindestes 4 Stück. Was in der Nacht abgeht, und zusätzlich noch hauseigene Marder (im Frühjahr auf dem Dachboden gehört), wissen wir natürlich nicht. Elstern sind ebenfalls allgegenwärtig, also genügend Gründe diesem Brutplatz keine große Chance einzuräumen. Nach dem der Nestbau fertig war begann das Brutgeschäft. Es lagen 5 Eier drin, toll, aber seitdem machen wir uns täglich große Sorgen. Am 1. Mai waren dann die Kücken geschlüpft. Man konnte zunächst nicht sehen wieviel es waren. Nun sind inzwischen einige Tage vergangen, dass man die Jungen auch ohne ins Nest zu greifen, zählen kann.
Sie haben sich prächtig entwickelt, aber um so mehr würde es uns Leid tun, wenn sie noch von den o. g. Angreifern erwischt werden. Hatte schon überlegt, ob man eine Voliere drum herum stellt, und oben offen lässt, um die Gefahr zu minimieren. Aber vielleicht, und das ist mein eigentliches Anliegen an Euch, ist jemand dabei, der eine gute Idee hat, wie man die Gefahr abwenden kann. Die jungen Amseln herausnehmen, und von Hand aufpäppeln, wollten wir eigentlich nicht. Das mussten wir schon einmal mit unserem Nachzuchtbeo tun, ist sehr zeitlich aufwändig, und wäre ja auch nicht Sinn der Sache. Aber vielleicht hat der Eine oder Andere eine zündende Idee, wir würden uns sehr freuen. Zur Beurteilung der Lage stelle ich mal 10 Fotos mit ein.
MfG
mfabig