J
Janine5595
Guest
Hallo,
ich bin ziemlich ratlos, was mit einem meiner Wellensittiche los ist.
Kurze Info zu Jacky: Wellensittich, geb. 2000, weibl.
Seit einiger Zeit hat Jacky Anfälle, in denen sie mit etwas geöffnetem Schnabel dasitzt und fiepsende, schreiende Geräusche bei jedem Atemzug macht. Ein paar Minuten wird es dann wieder gut, um dann oft von neuem loszugehen, insgesamt kann so ein Anfall ca. eine Stunde dauern. Dies tritt mal tags, mal nachts auf, so ca. 1mal pro Woche.
Die Anfälle beunruhigen Jacky anscheinend, denn manchmal klettert sie auch hektisch am Gitter entlang anstatt "still zu sitzen".
Natürlich war ich auch beim Tierarzt (in einer Tierklinik). Erster Verdacht: LSM und Behandlung mit Ivomec. Da es dadurch nicht wirklich besser wurde, hatte ich nun letzte Woche einen Termin bei einem vk TA, der ca. einmal im Monat in die o. g. Praxis kommt.
Der hat die Lunge auf Geräusche abgehört und meint, dass er LSM ausschliesst, wenn Ivomec nicht geholfen hat und er hört auch keine Atemgeräusche. In Frage kommen nun Viren (z.B. Paramyxoviren), gegen die man wohl nichts machen kann oder Epilepsie oder ein Gehirntumor etc.
Behandlung nun mit Vit. B12-Spritze bzw. Pulver übers Futter.
Man kann wohl noch Röntgen, um die Diagnose zu verbessern. Da nun Jacky heute erneut einen Anfall hatte, wird das wohl nun das beste sein...
Aber egal, ob es nun Viren oder ein Tumor ist: Der erste Tierarzt meinte, die Schreigeräusche müssten nicht unbedingt von starken Schmerzen herkommen. Der vk Tierarzt aber meint, wenn es nicht besser wird, sollte man ans Einschläfern denken. Nur: Wie weiss ich, wie stark die Schmerzen für Jacky sind? Und ist ein Leben mit wöchentlichen Anfällen noch lebenswert, wenn Jacky sonst relativ normal ist? Wie soll ich das beurteilen?
Was meint Ihr?
VLG Janine
ich bin ziemlich ratlos, was mit einem meiner Wellensittiche los ist.
Kurze Info zu Jacky: Wellensittich, geb. 2000, weibl.
Seit einiger Zeit hat Jacky Anfälle, in denen sie mit etwas geöffnetem Schnabel dasitzt und fiepsende, schreiende Geräusche bei jedem Atemzug macht. Ein paar Minuten wird es dann wieder gut, um dann oft von neuem loszugehen, insgesamt kann so ein Anfall ca. eine Stunde dauern. Dies tritt mal tags, mal nachts auf, so ca. 1mal pro Woche.
Die Anfälle beunruhigen Jacky anscheinend, denn manchmal klettert sie auch hektisch am Gitter entlang anstatt "still zu sitzen".
Natürlich war ich auch beim Tierarzt (in einer Tierklinik). Erster Verdacht: LSM und Behandlung mit Ivomec. Da es dadurch nicht wirklich besser wurde, hatte ich nun letzte Woche einen Termin bei einem vk TA, der ca. einmal im Monat in die o. g. Praxis kommt.
Der hat die Lunge auf Geräusche abgehört und meint, dass er LSM ausschliesst, wenn Ivomec nicht geholfen hat und er hört auch keine Atemgeräusche. In Frage kommen nun Viren (z.B. Paramyxoviren), gegen die man wohl nichts machen kann oder Epilepsie oder ein Gehirntumor etc.
Behandlung nun mit Vit. B12-Spritze bzw. Pulver übers Futter.
Man kann wohl noch Röntgen, um die Diagnose zu verbessern. Da nun Jacky heute erneut einen Anfall hatte, wird das wohl nun das beste sein...
Aber egal, ob es nun Viren oder ein Tumor ist: Der erste Tierarzt meinte, die Schreigeräusche müssten nicht unbedingt von starken Schmerzen herkommen. Der vk Tierarzt aber meint, wenn es nicht besser wird, sollte man ans Einschläfern denken. Nur: Wie weiss ich, wie stark die Schmerzen für Jacky sind? Und ist ein Leben mit wöchentlichen Anfällen noch lebenswert, wenn Jacky sonst relativ normal ist? Wie soll ich das beurteilen?
Was meint Ihr?
VLG Janine