Y
YISIK
Guest
N’abend schön!
Yo – 25 Birdies schwirren inzwischen durch unser Wohnzimmer. Ein tolles Durcheinander – aber auch zuuuuuu viel Dreck. Mal ganz abgesehen von der Einsicht, dass und diese Menge an Vögeln einfach eeeeeetwas zu viel ist – da haben wir als „Greenhorns“ unsere Piepmätze und ihren Vermehrungsdrang wohl ein bisserl unterschätzt.
Ich persönlich habe mich sehr an die Birdies gewöhnt, aber ich muss auch meine Freundin verstehen, die den Dreck in „unserem“ 45 qm Wohnzimmer einfach nicht mehr sehen kann – zumal die Möbel auch nicht soooooooo billig waren. Außerdem haben wir ein riesiges Fenster von über 4 qm, was man eigentlich per Knopfdruck hydraulisch öffnen könnte, wenn da nicht die Freiflieger wären. Unterm Strich kann man einfach sagen, dass das WZ inzwischen den Vögeln gehört...
Schweren Herzens haben wir und dafür entschieden, eine Voliere auf unserem auch nicht gerade kleinen Balkon zu installieren. Ich habe jetzt weniger Fragen zu technischen Lösungsmöglichkeiten und Tipps, auch nicht zu Materialien – da haben wir uns via Web, Züchtern und Usern aus dem Forum schon ganz gut fit gemacht.
Meine Frage richtet sich mehr an Eure Erfahrungen mit Außenvolieren in Wohngebieten. Auf die Problematik aufmerksam gemacht hat mich Ole Olesson und nicht zuletzt schon vor Wochen ein Gerichtsurteil aus Köln, wo es um eine Dame ging, die zwei Papageien auf ihrem Balkon hielt.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Würdet Ihr im Nachhinein von so was abraten?
Und wie würdet Ihr unsere Situation beurteilen? Selbige folgt hier:
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus direkt am Waldrand, gegenüber liegt ein Freibad, das einzige Nachbarwohnhaus ist von unserem Balkon Luftlinie 20 – 25 m entfernt, liegt aber ein Stück weiter nach hinten gelagert. Wir wohnen ganz oben, haben also nur einen Nachbar-Balkon darunter und einen rechts von uns, der allerdings auch fünf Meter Abstand zu unserem hat. Alle Wohnungen in unserem Haus sind Eigentumswohnungen, fast jeder Bewohner hat Haustiere – einer sogar eine Außenvoliere im Innenhof mit 3 Sittichen und 8 Kanaries. In sofern mache ich mir, was die Hausgemeinschaft betrifft, nicht so große Sorgen. Das kann ich ja auch gut selber klären.
Aber: habt Ihr Erfahrungen, die besagen, dass man den Gesang mehrerer Kanaries aus 25 m Entfernung mit Aussicht auf „Erfolg“ einklagen kann – habt Ihr solch intolerante Nachbarn? Klar, wir wissen, wie laut unsere Hähne sind – tagsüber fernsehen ist beispielsweise kaum möglich...
Weiter interessiert mich, wie das für Euch war, sofern Ihr Eure Tiere auch zunächst in der Wohnung hattet – und sie dann später ausgesiedelt habt... Habe die Befürchtung, dass mir da echt was fehlen würde. Aber mit Rücksicht auf meine Freundin und unsere Einrichtung....
Bin mal gespannt, was Ihr darüber denkt und wisst.
So long
YISIK
Yo – 25 Birdies schwirren inzwischen durch unser Wohnzimmer. Ein tolles Durcheinander – aber auch zuuuuuu viel Dreck. Mal ganz abgesehen von der Einsicht, dass und diese Menge an Vögeln einfach eeeeeetwas zu viel ist – da haben wir als „Greenhorns“ unsere Piepmätze und ihren Vermehrungsdrang wohl ein bisserl unterschätzt.
Ich persönlich habe mich sehr an die Birdies gewöhnt, aber ich muss auch meine Freundin verstehen, die den Dreck in „unserem“ 45 qm Wohnzimmer einfach nicht mehr sehen kann – zumal die Möbel auch nicht soooooooo billig waren. Außerdem haben wir ein riesiges Fenster von über 4 qm, was man eigentlich per Knopfdruck hydraulisch öffnen könnte, wenn da nicht die Freiflieger wären. Unterm Strich kann man einfach sagen, dass das WZ inzwischen den Vögeln gehört...
Schweren Herzens haben wir und dafür entschieden, eine Voliere auf unserem auch nicht gerade kleinen Balkon zu installieren. Ich habe jetzt weniger Fragen zu technischen Lösungsmöglichkeiten und Tipps, auch nicht zu Materialien – da haben wir uns via Web, Züchtern und Usern aus dem Forum schon ganz gut fit gemacht.
Meine Frage richtet sich mehr an Eure Erfahrungen mit Außenvolieren in Wohngebieten. Auf die Problematik aufmerksam gemacht hat mich Ole Olesson und nicht zuletzt schon vor Wochen ein Gerichtsurteil aus Köln, wo es um eine Dame ging, die zwei Papageien auf ihrem Balkon hielt.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Würdet Ihr im Nachhinein von so was abraten?
Und wie würdet Ihr unsere Situation beurteilen? Selbige folgt hier:
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus direkt am Waldrand, gegenüber liegt ein Freibad, das einzige Nachbarwohnhaus ist von unserem Balkon Luftlinie 20 – 25 m entfernt, liegt aber ein Stück weiter nach hinten gelagert. Wir wohnen ganz oben, haben also nur einen Nachbar-Balkon darunter und einen rechts von uns, der allerdings auch fünf Meter Abstand zu unserem hat. Alle Wohnungen in unserem Haus sind Eigentumswohnungen, fast jeder Bewohner hat Haustiere – einer sogar eine Außenvoliere im Innenhof mit 3 Sittichen und 8 Kanaries. In sofern mache ich mir, was die Hausgemeinschaft betrifft, nicht so große Sorgen. Das kann ich ja auch gut selber klären.
Aber: habt Ihr Erfahrungen, die besagen, dass man den Gesang mehrerer Kanaries aus 25 m Entfernung mit Aussicht auf „Erfolg“ einklagen kann – habt Ihr solch intolerante Nachbarn? Klar, wir wissen, wie laut unsere Hähne sind – tagsüber fernsehen ist beispielsweise kaum möglich...
Weiter interessiert mich, wie das für Euch war, sofern Ihr Eure Tiere auch zunächst in der Wohnung hattet – und sie dann später ausgesiedelt habt... Habe die Befürchtung, dass mir da echt was fehlen würde. Aber mit Rücksicht auf meine Freundin und unsere Einrichtung....
Bin mal gespannt, was Ihr darüber denkt und wisst.
So long
YISIK