Peregrinus
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M. E. eine Blutrote Heidelibelle.Frühe Heidelibelle schätz ich mal...
Ja!Roesels Beißschrecke, vermutlich
Woran machst Du das "dunkel" fest?Dunkle Erdhummel
VG
Pere
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M. E. eine Blutrote Heidelibelle.Frühe Heidelibelle schätz ich mal...
Ja!Roesels Beißschrecke, vermutlich
Woran machst Du das "dunkel" fest?Dunkle Erdhummel
M. E. eine Blutrote Heidelibelle.
Woran machst Du das "dunkel" fest?
Ich hab mir mal sagen lassen, dass es bei uns 4 verschiedene Erdhummelarten gibt. Und die auf die Schnelle zu unterscheiden dürfte für den Laien schwierig sein. Aber "Erdhummel" ist auf alle Fälle mal richtig.Deine Frage ist berechtigt und klar ist auch, dass es hoch schwierig ist die Helle und Dunkle Erdhummel zu differenzieren. Insofern hab ich mich aus dem Fenster gelehnt, in der subjektiven Wahrnehmung, dass die Färbung der Bänderung hier nicht zitronengelb ist, eher orange bis verblichen, oder wie man das sehen will. Insofern kann ich absolut nicht sagen, ob helle, oder dunkle Erdhummel. Wie auch immer, die Diskussion darum ist auf jeden Fall gewinnbringend, zumindest für mich.
In welcher Ecke von Ba-Wü denn? Vielleicht schiße ich mir heuer mal wieder eine Weihnachtshasen, es rennen ja genug rum ...Ich habe hier seit Jahren keinen Feldhasen mehr gesehen
Letzte Ecke Rems Murr Kreis grenzend an Ludwigsburg. Da rennen nicht so viele rum. Nur Füchse, Füchse und noch mehr Füchse....es rennen ja genug rum ...
Hat ja eh erst ab Oktober Jagdzeit ...Letzte Ecke Rems Murr Kreis grenzend an Ludwigsburg. Da rennen nicht so viele rum. Nur Füchse, Füchse und noch mehr Füchse....
Weihnachten ist aber noch ein paar Tage hin, der bekommt Gefrierbrand
Ja ich kenn ein paar Jäger, die sind nicht gerade Fans der Füchse. Aber deine Theorie darfst mir gerne mal schildern. Ich hätte jetzt auch den Fuchs als Fressfeind des Hasen angesehen. Das die Bewirtschaftung der Felder des Hasens größter Feind ist, ist mir klar.Fuchs bejagt
Ich versuch's mal: Die einfach Formel "Je weniger Füchse, desto weniger Hasen werden von ihnen gefressen", geht dem Grunde nach auf. Was aber nicht aufgeht ist die Denke des Großteils der Jägerschaft "mit jedem geschossenen Fuchs wird die Fuchpopulation um einen Fuchs weniger". Der Fuchs reagiert nämlich auf Abgänge mit verringerter natürlicher Sterblichkeit, erhöhter Reproduktion und erhöhtem Zuzug von außen. Die Verluste werden also bis zu einem sehr hohen Grad wieder ausgeglichen.Ja ich kenn ein paar Jäger, die sind nicht gerade Fans der Füchse. Aber deine Theorie darfst mir gerne mal schildern. Ich hätte jetzt auch den Fuchs als Fressfeind des Hasen angesehen. Das die Bewirtschaftung der Felder des Hasens größter Feind ist, ist mir klar.
Ok Pere, sehr interessant, leuchtet mir auch alles ein, nur wo ist da jetzt die Erklärung das es durch die erhöhte Fuchsjagd auch weniger Hasen gibt?Der Fuchs reagiert nämlich auf Abgänge mit verringerter natürlicher Sterblichkeit, erhöhter Reproduktion und erhöhtem Zuzug von außen. Die Verluste werden also bis zu einem sehr hohen Grad wieder ausgeglichen.
Ausgewachsene gesunde Hasen interessieren den erfahrenen Fuchs hingegen null die Bohne. Er weiß, dass er ihnen nicht habhaft werden kann, und der Hase weiß das auch.