Hugo's
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Was ist mit dem üblen Geruch, der leisen Stimme? Vögel riechen eigentlich nicht wirklich. Es könnte auch eine Kropfentzündung dahinter stecken?
Letztlich kann nur ein Tierarzt sagen, was Sache ist. Ferndiagnosen sind in jeder Hinsicht nicht zu vertreten und kein guter Rat, es sei denn man ist in der LAge die Verantwortung dafür zu übernehmen. Bei einem so geringen Gewicht, der Vorgeschichte, dem Geruch und was sonst geschildert wurde, ist der Rat sich an einen fachkundigen Tierarzt zu wenden und damit nicht noch Tage zu warten, sicher keine Panikmache.
Gerade dann, wenn ich bereits Vögel im Haus habe. Jeder erfahrene Papageienhalter würde so verfahren, wenn er kann. Im Gegenteil. Für viele ist es inzwischen selbstverständlich einen Vogel zuerst zum Eingangsscheck zu bringen, bevor man ihn zu sich ins Haus holt. Bei der weiten Verbreitung vieler Krankheiten, eigentlich unumgänglich, inclusive Quarantäne.
Ich denke, der Rat, einen Tierarzt aufzusuchen war nur gut gemeint und ich muss mich schon ein wenig wundern... oder habe ich hier etwas missverstanden. Letztlich ist es mir egal. Die Besitzerin muss selber entscheiden was sie für richtig hält. Sie trägt jetzt die Verantwortung, hat den Vogel vor sich und kann bzw. muss beurteilen, was sie machen will oder muss. Sie hat sich Rat suchend an das Forum gewandt und die mehrstimmige Meinung riet ihr zum Tierarztbesuch. Persönlich stehe ich auf dem Standpunkt, sich im Zweifel zügig an einen Tierarzt zu wenden, als zu riskieren, dass der Vogel in einen kritischen Zustand kommt. Hierbei beziehe ich mich auf das geschrieben der Threadstellerin. Sie wollte in diesem Falle dann eben früher fahren...
Diese Aussagen und auch andere ließen den Schluss zu, dass sie selber den Zustand des Vogels als sehr kritisch einschätzte. Welchen Rat kann man in einem solchen Fall guten Gewissens geben? Übrigens selbst wenn der Vogel lange alleine gesessen hat, ist das keine Garantie dafür, dass er nicht eine Krankheit, vielleicht eines der gefürchteten Ps in sich trägt (kann - ist kein Muss). Wenn ich mich auch richtig erinnere, hat Malitia eine junge Timney-Henne, gerade zwei Jahre alt. In diesem Alter ist das Immunsystem noch nicht vollends ausgereift. Vögel in diesem Alter gelten also als gefährdeter, als bereits wirkliche erwachsene ältere Vögel. Da sollte man Vorsicht walten lassen. Das ist keine Panikmache, sondern sachkundiger Umgang.
Letztlich kann nur ein Tierarzt sagen, was Sache ist. Ferndiagnosen sind in jeder Hinsicht nicht zu vertreten und kein guter Rat, es sei denn man ist in der LAge die Verantwortung dafür zu übernehmen. Bei einem so geringen Gewicht, der Vorgeschichte, dem Geruch und was sonst geschildert wurde, ist der Rat sich an einen fachkundigen Tierarzt zu wenden und damit nicht noch Tage zu warten, sicher keine Panikmache.
Gerade dann, wenn ich bereits Vögel im Haus habe. Jeder erfahrene Papageienhalter würde so verfahren, wenn er kann. Im Gegenteil. Für viele ist es inzwischen selbstverständlich einen Vogel zuerst zum Eingangsscheck zu bringen, bevor man ihn zu sich ins Haus holt. Bei der weiten Verbreitung vieler Krankheiten, eigentlich unumgänglich, inclusive Quarantäne.
Ich denke, der Rat, einen Tierarzt aufzusuchen war nur gut gemeint und ich muss mich schon ein wenig wundern... oder habe ich hier etwas missverstanden. Letztlich ist es mir egal. Die Besitzerin muss selber entscheiden was sie für richtig hält. Sie trägt jetzt die Verantwortung, hat den Vogel vor sich und kann bzw. muss beurteilen, was sie machen will oder muss. Sie hat sich Rat suchend an das Forum gewandt und die mehrstimmige Meinung riet ihr zum Tierarztbesuch. Persönlich stehe ich auf dem Standpunkt, sich im Zweifel zügig an einen Tierarzt zu wenden, als zu riskieren, dass der Vogel in einen kritischen Zustand kommt. Hierbei beziehe ich mich auf das geschrieben der Threadstellerin. Sie wollte in diesem Falle dann eben früher fahren...
Diese Aussagen und auch andere ließen den Schluss zu, dass sie selber den Zustand des Vogels als sehr kritisch einschätzte. Welchen Rat kann man in einem solchen Fall guten Gewissens geben? Übrigens selbst wenn der Vogel lange alleine gesessen hat, ist das keine Garantie dafür, dass er nicht eine Krankheit, vielleicht eines der gefürchteten Ps in sich trägt (kann - ist kein Muss). Wenn ich mich auch richtig erinnere, hat Malitia eine junge Timney-Henne, gerade zwei Jahre alt. In diesem Alter ist das Immunsystem noch nicht vollends ausgereift. Vögel in diesem Alter gelten also als gefährdeter, als bereits wirkliche erwachsene ältere Vögel. Da sollte man Vorsicht walten lassen. Das ist keine Panikmache, sondern sachkundiger Umgang.