B
Bell
Guest
Hallo,
als Halter von Nymphensittichen bin ich ziemlich unbedarft, was Graupapagien angeht. Da ich aber in naher Zukunft einen Timneh bekommen werde, möchte ich mich jetzt ein wenig informieren und Euch um Tips bitten, was die Eingewöhnung eines älteren, sehr sehr ängstlichen und verhaltensgestörten Graupapas angeht, der sich auch noch regelmäßig seiner Federn entledigt und sich vor Jahren auch schon blutig gebissen hat. Verpaarungsversuche sind immer gescheitert.
Er ist flugunfähig, älter als 25 Jahre und hat vor allem und jedem Angst. Man nimmt an, daß er ein Wildfang ist. Außerdem scheint er ein Nierenleiden zu haben (Durchfall), was aber bislang nicht genauer untersucht wurde, da es derzeit so gut wie unmöglich ist mit ihm zum TA zu gehen, ohne Gefahr zu laufen, daß er sich selbst noch mehr verstümmelt.
Nun werdet ihr euch fragen, warum gerade ich, als völlig Unbedarfte in Sachen Graupapas solch eine Aufgabe übernehme, denn es gibt sicher kompetentere Leute für sowas, aber bei diesem "Versuch" spielt hauptsächlich eine Rolle, daß der Papagei uns (meinen Mann und mich) scheinbar ganz gut leiden kann und nicht gleich wie Espenlaub gezittert hat, als er uns gesehen hat, und relativ "relaxed" war, während unserer Anwesenheit.
Bei diesem Vogel schon wirklich Gold wert.
Wäre auch für Buchtips dankbar.
liebe Grüße
Bell
als Halter von Nymphensittichen bin ich ziemlich unbedarft, was Graupapagien angeht. Da ich aber in naher Zukunft einen Timneh bekommen werde, möchte ich mich jetzt ein wenig informieren und Euch um Tips bitten, was die Eingewöhnung eines älteren, sehr sehr ängstlichen und verhaltensgestörten Graupapas angeht, der sich auch noch regelmäßig seiner Federn entledigt und sich vor Jahren auch schon blutig gebissen hat. Verpaarungsversuche sind immer gescheitert.
Er ist flugunfähig, älter als 25 Jahre und hat vor allem und jedem Angst. Man nimmt an, daß er ein Wildfang ist. Außerdem scheint er ein Nierenleiden zu haben (Durchfall), was aber bislang nicht genauer untersucht wurde, da es derzeit so gut wie unmöglich ist mit ihm zum TA zu gehen, ohne Gefahr zu laufen, daß er sich selbst noch mehr verstümmelt.
Nun werdet ihr euch fragen, warum gerade ich, als völlig Unbedarfte in Sachen Graupapas solch eine Aufgabe übernehme, denn es gibt sicher kompetentere Leute für sowas, aber bei diesem "Versuch" spielt hauptsächlich eine Rolle, daß der Papagei uns (meinen Mann und mich) scheinbar ganz gut leiden kann und nicht gleich wie Espenlaub gezittert hat, als er uns gesehen hat, und relativ "relaxed" war, während unserer Anwesenheit.
Bei diesem Vogel schon wirklich Gold wert.
Wäre auch für Buchtips dankbar.
liebe Grüße
Bell