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Hallo Hoki,Hoki schrieb:Hi,
in welcher Form treten denn Wildschäden von Fasanen auf ? Das ist doch wohl nicht wahr Aday. Wildschäden wenn man es so nennen möchte verursachen Wildschweine Rehe usw. aber vom Fasan?
Vielleicht solltest du mal nach der ANzahl und nicht nach dem Alter gehen. Wenn 10 Hennen da sind und auch 10 Hähne, so ist es doch so, das ein oder zwei Hähne sich die Hennen in deren Teritorium teilen und die anderen leer ausgehen. Der Fasan ist nun mal ein Hühnervogel und die meisten Hühnervögel sind halt nunmal Polygam!Es kann mir auch keiner erzählen ,wenn bei Treibjagden die Vögel hochgescheucht werden ,das man so schnell den Unterschied sieht ,ob es nun ein junger Hahn war oder ein Überzähliger.
und mit Kupferfasan ist der Syrmaticus soemmerringii mit seinen Unterarten
gemeint. Der Böhmische heisst eben Böhmischer Jagdfasan in den Fach-
büchern uber Hühnervögel. Ist das vielleicht ein Ausdruck in der Jäger-
Kupfer-, Schwarzmeer-, Edelfasan, Jagdfasan - Phasianus colchicus colchicus L. (Schwarzmeergebiet)
Kupferfasan, einen Waldvogel aus dem Schwarzmeergebiet.
Vorkommen: Japan, Hondo, Kiuschiu
Hallo Hoki,Hoki schrieb:Hi,
wie zahlreich müssten Fasane sein um in einem Weinberg Schäden anzurichten? An den Mais kommen sie eh nicht ran ,hat mal einer versucht
einen Kolben abzudrehen? Wie sollte der Vogel das schaffen, die Kolben
wachsen nicht alle in Bodennähe.Ausserdem widerspricht es sich Fasane
auszuwildern ,um anschliessend Schäden im Weinberg, Kornfeld usw.
anzurichten.
Ausserdem , wann hat man 10 Hähne und 10 Hennen gleichzeitig im visier ,wenn nicht bei einer Treibjagd? Bei meinen täglichen Spaziergängen
sehe ich höchstens mal 1 oder 2 Hähne an einer Stelle .Könnte es nicht sein das es sich bei so grossen Ansammlungen eben um die ausgewilderten
Exemplare handelt?
Ja!. Bei uns ist es üblich von März bis Mai Tiere auszuwildern. Gelegentlich auch schon mal Hähne im Spätherbst zur "natürlichen Selektion" für das kommente Frühjahr mit Blutsfremden Tieren. Somit ist sichergestellt, das die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind, da wir letiglich bei unserer Drückjagd im Oktober/November evtl. Fasan freigeben.Kannst Du unterscheiden welchen Fasan Du ,sagen wir mal im August, ausgewildert hast und 2- 3 Monate später schiesst?
Wo sind dann die 6 Monate Schonzeit?
Gruss Hoki
Ich gehe mal davon aus, das bei deinem Winzer Fasane gejagt werden, bzw. aus irgendeinem anderen Grund sich die Anzahl der Tiere in Grenzen hält.Hoki schrieb:Hi,
habe zufällig vorhin mit unserem Winzer ,der in der Nähe von Trier Weinberge hat, telefoniert. Er konnte NICHT bestätigen ,daß man den Verlust einiger
Trauben als Wild schaden bezeichnen kann. Er hat auch mehrer Fasane in
den Weinbergen, welche auch ab und zu an den Trauben rumpicken. Das wäre aber so gering ,daß dagegen nichts unternommen werden muß.
siehst du einem Maisfeld von aussen an, ob der Dachs drin aktiv war? So etwas siehst du nur wenn du mal rein gehst. Wenn natürlich keine oder fast keine Fasane vor Ort sind, halten sich die Schäden, wie stark diese auch immer sein sollen wahrscheinlich so gering, das der Aufwand mit dem Wildschaden wie z.B. auch mit deinem Winzer nicht lohnt. Wildschaden ist es trotzdem.Da wir nun in einer Gegend leben wo viel Milchwirtschaft betrieben und
auch viel Mais gesät wird , wären mir sicher verwüstete Maisfelder aufgefallen.Dies ist aber nur der Fall wenn das Schwarzwild aktiv war.
Nunja Hoki, einige Tiere werden meist im Spätherbst Verkauft, einige werden geschlachtet und der Rest wird nach der Zuchtphase, bzw. auch schon vorher ausgewildert.Behälst Du die Jungfasane wirklich fast 10-11 Monate im Gehege? Geht das so lange gut? Hier in unserer Ecke werden sie etwa mit 4 Monaten ausgesetzt.
Gruß Hoki
Alle Jahre wieder das selbe von dir, nur immer mal eine neue Verpackung.webgirl87 schrieb:das hört sich so an als wären die meisten jäger ziemlich irre.....
webgirl87 schrieb:das hört sich so an als wären die meisten jäger ziemlich irre.
sie wildern also ganz geil tausende von fasanen aus und haben im hintergedanke nur eins, und zwar das im herbst ordentlich geballert werden kann. Aber naturschützer sind sie ja trotzdem!?
und da die bösen fasane aus irgent einem grund anfang herbst sich vervielfacht haben, muss der bauer den wichtigen naturschützer den jäger um rat fragen. der jäger tut dann so als ob er keine ahnung hätte warum die fasane so viel geworden wären. aber verspricht mit erhobener brust das er die felder des bauern von diesen fasanen schützen wird.
dabei hat er sie selber kurz vor der jagd ausgewildert und tut auf toll wenn er sie wieder nacheinander vom himmel ballert.
die müssen doch total gestört sein oder???
das mit den wildschweinen und so find ich okay. diese tiere vermehren sich stark da sie keinerlei natürliche feinde haben. von denen gibt es wirklich zu viele. und so was kann mán dann auch mit gutem gewissen essen würde ich sagen..
beí uns werden auch jeden august etwa 40-80 fasane mit beschnittenen schnäbeln ausgewildert.
die tiere sind total lahm. und die hälfte fand man am straßenrand, oder sonstwoh zerrupft oder blos als haufen federn wieder.
da unser sogenannter wald eher einem gebüsch mit eigebauter müllhalde ähnelt.
die tiere hätten im winter keine deckung mehr wenn die maisfelder weg sind, aber ich glaube den jäger zählt eh nur das sie bis zur jagdsaison halten.