Aurelia
Neuling
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Guten Abend liebes Forum,
ich bin heute mit meinen Neuankömmlingen, die gestern bei mir eingezogen sind zum Tierarzt gefahren damit die Eingangsuntersuchung erfolgen kann und sie aus der lästigen Quarantäne in die großen Freiflugzimmer dürfen.
Nach dem ich mir einmal Megabakterien vom Züchter eingeschleppt habe, und nur mein striktes Trennen vor der Erstuntersuchung eine Infizierung des ganzen Schwarms abwenden konnte bin ich besonders vorsichtig geworden.
Zum Glück konnten heute bei keinem der gefiederten Räuber etwas nachgewiesen werden.
Allerdings hat das Jungtier, dass auch seit gestern bei mir lebt sich wohl vor einiger zeit das Brustbein gebrochen, welches dann nicht gerade wieder zusammengewachsen ist.
Dadurch das der Kleine sehr zahm ist ( keine Handaufzucht ) habe ich mich auch nicht gewundert, dass er beim Kennenlernen keinen Versuch unternommen hat wegzufliegen. Ich hatte es dem Vertrauen und seiner unglaublichen Gelassenheit zugeschrieben gehabt. Nach dem ich das heute mit der Fraktur des Brustbeins erfahren habe, bin ich mir aber nicht mehr so sicher. Er macht für seine 12 Wochen einen guten Eindruck, obwohl seine Haube ein wenig verschönert wurde und er "nur" 84 g wiegt. Ich weiß leider nicht ob das Jungtier sehr ruhig und entspannt ist, oder er sich eingeschränkt fühlt. Ich habe ihn bis jetzt noch kein einziges Mal fliegen sehen, höchstens mal die Flügel ausstrecken. Im alten zu Hause stand die Tür der Voliere immer offen, sodass die Eltern samt Kinder in den Freiflug konnten wann immer sie wollten. Er ist neugierig, aber nicht wirklich temperamentvoll wie die anderen Jungtiere, frisst, trinkt, klettert und kommt sofort auf den Finger gekrabbelt.
Nur Fliegen will er nicht.
Leider habe ich in dem Forum nicht viele Beiträge zu dem Thema gefunden.
Gibt es hier jemand der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps für mich hat wie ich ihm das Leben erleichtern kann? (Außer die Voliere behindertengerecht umzubauen)
Er stürzt nicht ab oder macht den Anschein das er etwas brauch, nur würde ich gerne wissen was so ein schief zusammen gewachsener Bruch für ihn und auch im Alter zu bedeuten hat.
Er ist schließlich noch ein Baby und hat sein ganzes Leben noch vor sich.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten ihn zu unterstützen oder gar ein Spezialisten was die Thematik betrifft?
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet.
ich bin heute mit meinen Neuankömmlingen, die gestern bei mir eingezogen sind zum Tierarzt gefahren damit die Eingangsuntersuchung erfolgen kann und sie aus der lästigen Quarantäne in die großen Freiflugzimmer dürfen.
Nach dem ich mir einmal Megabakterien vom Züchter eingeschleppt habe, und nur mein striktes Trennen vor der Erstuntersuchung eine Infizierung des ganzen Schwarms abwenden konnte bin ich besonders vorsichtig geworden.
Zum Glück konnten heute bei keinem der gefiederten Räuber etwas nachgewiesen werden.
Allerdings hat das Jungtier, dass auch seit gestern bei mir lebt sich wohl vor einiger zeit das Brustbein gebrochen, welches dann nicht gerade wieder zusammengewachsen ist.
Dadurch das der Kleine sehr zahm ist ( keine Handaufzucht ) habe ich mich auch nicht gewundert, dass er beim Kennenlernen keinen Versuch unternommen hat wegzufliegen. Ich hatte es dem Vertrauen und seiner unglaublichen Gelassenheit zugeschrieben gehabt. Nach dem ich das heute mit der Fraktur des Brustbeins erfahren habe, bin ich mir aber nicht mehr so sicher. Er macht für seine 12 Wochen einen guten Eindruck, obwohl seine Haube ein wenig verschönert wurde und er "nur" 84 g wiegt. Ich weiß leider nicht ob das Jungtier sehr ruhig und entspannt ist, oder er sich eingeschränkt fühlt. Ich habe ihn bis jetzt noch kein einziges Mal fliegen sehen, höchstens mal die Flügel ausstrecken. Im alten zu Hause stand die Tür der Voliere immer offen, sodass die Eltern samt Kinder in den Freiflug konnten wann immer sie wollten. Er ist neugierig, aber nicht wirklich temperamentvoll wie die anderen Jungtiere, frisst, trinkt, klettert und kommt sofort auf den Finger gekrabbelt.
Nur Fliegen will er nicht.
Leider habe ich in dem Forum nicht viele Beiträge zu dem Thema gefunden.
Gibt es hier jemand der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps für mich hat wie ich ihm das Leben erleichtern kann? (Außer die Voliere behindertengerecht umzubauen)
Er stürzt nicht ab oder macht den Anschein das er etwas brauch, nur würde ich gerne wissen was so ein schief zusammen gewachsener Bruch für ihn und auch im Alter zu bedeuten hat.
Er ist schließlich noch ein Baby und hat sein ganzes Leben noch vor sich.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten ihn zu unterstützen oder gar ein Spezialisten was die Thematik betrifft?
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet.