C
CuCo
Guest
Hallo Leute,
ich bin neu hier und suche Euren Rat.
Im Büro meiner Frau werden zwei Mohris gehalten in zwei getrennten und natürlich viel zu kleinen Käfigen. Nun haben wir uns dazu entschlossen, die lieben Kerlchen ( Gina, angeblich ein Weibchen und Chico, evtl. das Männchen) wenigstens übers Wochenende meistens mit nach Hause zu nehmen, da sie sonst dort die Tage allein verbringen müssten, bis auf die Zeit, in der Ihnen neues Futter gebracht wird und die Käfige gereinigt werden . Die beiden sind sehr lieb und auch recht zutraulich, ich konnte mich schon recht gut mit beiden anfreunden, so kommt Chico zum Beispiel mir ab und zu schon mal auf den Finger und lässt sich auch sehr gerne von mir auf der Schulter im ganzen Haus herumtragen, was er sichtlich geniesst, weil halt alles soooo neu und aufregend ist. Gina lässt sich liebend gerne von meiner Frau am Köpfchen kraulen, ist aber vom Wesen her eher eine Wilde, die andererseits viel Schiss vor allem möglichem hat. Leider hat der Chico rund um den Hals und auf dem Hinterkopf keine Federn mehr, weil Gina sie sie ihm angeblich rausgerupft hätte.Deswegen hat man sie auch mittlerweile in getrennten Käfigen untergebracht ( schon seit über einem Jahr und die Federn wachsen trotzdem nicht so richtig nach ) Ich selbst habe sowas aber noch nie beobachten können, ganz im Gegenteil, wenn wir sie aus den Käfigen lassen, gehen die beiden sofort aufeinander zu und dann wird erstmal gebusselt, gefolgt von einer längeren Kraulorgie, wobei da nie irgendwelche Federchen wegfliegen, höchstens mal vielleicht eine winzige Flaumfeder, aber das passiert ja auch, wenn er sich putzt, oder? Prinzipiell putzt und kratzt er sich sehr viel, aber die Federn am Hals und am Hinterköpfchen kann er sich doch nicht selbst rausrupfen, oder? Was könnte es denn sonst noch sein, etwa irgendeine krankheit? Sollte ich mal mit Ihm zum Tierarzt gehen und ihn eingehend untersuchen lassen? Eigentlich ist er aber ein recht munterer kleiner Kerl mit glänzenden Äuglein, frisst auch prima Körner, frisches Obst u.s.w, bekommt ab und zu mal so Vitamintropfen und fühlt sich meines Erachtens nach doch recht wohl. Prima fliegen mit Gekreische kann er auch . Gina eigentlich auch, nur hapert's etwas bei ihr mir dem Landen, weil ihr einfach da meines Erachtens nach die Erfahrung fehlt, aber seitdem wir sie zuhause sehr oft frei im Wohnzimmer lassen, bessert sich das auch zusehens, meine ich.
Ein Verhalten hätte ich von Euch noch gerne erklärt, was das bedeuten soll:
Ab und zu fängt er an, mit leicht abgespreizten Flügelchen, dabei wird er gaaaaanz dünn und zittert so ein bisschen, sein gesamtes Repertoire an Gequassel, Pfeif- und Schnalztönen von sich zu geben und turnt dann wie ein Irrwisch auf seinen Stangen hin und her, klettert auch im Käfig rauf und runter, an der Decke lang, wiegt sich hin und her und ist mit nichts davon abzubringen. Das ist sehr lustig anzuschauen, bloss was bedeutet es? Gina lässt dieses Verhalten Im übrigen vollkommem kalt, sie ignoriert das eigentlich.
Ich würde den beiden, wenigstens für die Zeit, die sie bei uns verbringen gerne eine schöne, große Voliere kaufen und sie auch wieder zusammenlassen, mir tut die Trennung der beiden einfach in der Seele weh! Was meint Ihr?
Bis dato hatten meine Frau und ich ja noch nie etwas mit Papageien zu tun, aber die beiden sind sooo herzig und uns mittlerweile ans Herz gewachsen, dass wir es ihnen, zumindest in der Zeit, die sie bei uns verbringen können, so schön machen wollen, wie wir das können. Übrigens noch was, wir wohnen in einem Einfamilienhaus, mit Garten, wo man die Geierlein auch mal, wenn schönes Wetter ist, ins Freie bringen könnte ( kein Ärger mit Nachbarn! ) Über den Bau einer Aussenvoliere habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, könnte ich mir durchaus auch noch vorstellen.
So, nun entschuldigt bitte diese Lange Story, aber ich konnte es nicht kürzer fassen.
Auf Euere Ratschläge bin ich schon sehr gespannt.
Gruß Curt, der die beiden Mohris sehr liebt, obwohl sie leider nicht Ihm gehören.
ich bin neu hier und suche Euren Rat.
Im Büro meiner Frau werden zwei Mohris gehalten in zwei getrennten und natürlich viel zu kleinen Käfigen. Nun haben wir uns dazu entschlossen, die lieben Kerlchen ( Gina, angeblich ein Weibchen und Chico, evtl. das Männchen) wenigstens übers Wochenende meistens mit nach Hause zu nehmen, da sie sonst dort die Tage allein verbringen müssten, bis auf die Zeit, in der Ihnen neues Futter gebracht wird und die Käfige gereinigt werden . Die beiden sind sehr lieb und auch recht zutraulich, ich konnte mich schon recht gut mit beiden anfreunden, so kommt Chico zum Beispiel mir ab und zu schon mal auf den Finger und lässt sich auch sehr gerne von mir auf der Schulter im ganzen Haus herumtragen, was er sichtlich geniesst, weil halt alles soooo neu und aufregend ist. Gina lässt sich liebend gerne von meiner Frau am Köpfchen kraulen, ist aber vom Wesen her eher eine Wilde, die andererseits viel Schiss vor allem möglichem hat. Leider hat der Chico rund um den Hals und auf dem Hinterkopf keine Federn mehr, weil Gina sie sie ihm angeblich rausgerupft hätte.Deswegen hat man sie auch mittlerweile in getrennten Käfigen untergebracht ( schon seit über einem Jahr und die Federn wachsen trotzdem nicht so richtig nach ) Ich selbst habe sowas aber noch nie beobachten können, ganz im Gegenteil, wenn wir sie aus den Käfigen lassen, gehen die beiden sofort aufeinander zu und dann wird erstmal gebusselt, gefolgt von einer längeren Kraulorgie, wobei da nie irgendwelche Federchen wegfliegen, höchstens mal vielleicht eine winzige Flaumfeder, aber das passiert ja auch, wenn er sich putzt, oder? Prinzipiell putzt und kratzt er sich sehr viel, aber die Federn am Hals und am Hinterköpfchen kann er sich doch nicht selbst rausrupfen, oder? Was könnte es denn sonst noch sein, etwa irgendeine krankheit? Sollte ich mal mit Ihm zum Tierarzt gehen und ihn eingehend untersuchen lassen? Eigentlich ist er aber ein recht munterer kleiner Kerl mit glänzenden Äuglein, frisst auch prima Körner, frisches Obst u.s.w, bekommt ab und zu mal so Vitamintropfen und fühlt sich meines Erachtens nach doch recht wohl. Prima fliegen mit Gekreische kann er auch . Gina eigentlich auch, nur hapert's etwas bei ihr mir dem Landen, weil ihr einfach da meines Erachtens nach die Erfahrung fehlt, aber seitdem wir sie zuhause sehr oft frei im Wohnzimmer lassen, bessert sich das auch zusehens, meine ich.
Ein Verhalten hätte ich von Euch noch gerne erklärt, was das bedeuten soll:
Ab und zu fängt er an, mit leicht abgespreizten Flügelchen, dabei wird er gaaaaanz dünn und zittert so ein bisschen, sein gesamtes Repertoire an Gequassel, Pfeif- und Schnalztönen von sich zu geben und turnt dann wie ein Irrwisch auf seinen Stangen hin und her, klettert auch im Käfig rauf und runter, an der Decke lang, wiegt sich hin und her und ist mit nichts davon abzubringen. Das ist sehr lustig anzuschauen, bloss was bedeutet es? Gina lässt dieses Verhalten Im übrigen vollkommem kalt, sie ignoriert das eigentlich.
Ich würde den beiden, wenigstens für die Zeit, die sie bei uns verbringen gerne eine schöne, große Voliere kaufen und sie auch wieder zusammenlassen, mir tut die Trennung der beiden einfach in der Seele weh! Was meint Ihr?
Bis dato hatten meine Frau und ich ja noch nie etwas mit Papageien zu tun, aber die beiden sind sooo herzig und uns mittlerweile ans Herz gewachsen, dass wir es ihnen, zumindest in der Zeit, die sie bei uns verbringen können, so schön machen wollen, wie wir das können. Übrigens noch was, wir wohnen in einem Einfamilienhaus, mit Garten, wo man die Geierlein auch mal, wenn schönes Wetter ist, ins Freie bringen könnte ( kein Ärger mit Nachbarn! ) Über den Bau einer Aussenvoliere habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, könnte ich mir durchaus auch noch vorstellen.
So, nun entschuldigt bitte diese Lange Story, aber ich konnte es nicht kürzer fassen.
Auf Euere Ratschläge bin ich schon sehr gespannt.
Gruß Curt, der die beiden Mohris sehr liebt, obwohl sie leider nicht Ihm gehören.