speedy
Stammmitglied
- Beiträge
- 342
Hallo,
muß euch nochmal um Rat bitten. Habe in diesen Jahr wirklich viel schlimmes mit meinen Kanaries durch. Leider komme ich mit meiner Henna nicht weiter. Habe das Gefühl, daß die TÄ inzwischen denken, ich suche nach Problemen. Deswegen wollten Sie mir Anfangs bei Henna auch nicht glauben, daß Sie so krank ist. Nun erstmal zum Anfang:
Habe Henna im Sommer vom Züchter geholt, als Partnerin für meinen alten Hahn.
Nach einer Woche bekam sie Husten, ab zum TA und Antibiotika. Wurde nicht viel besser.
Zum anderen Vogelkundigen TA. Luftsackmilben, Behandlung mit Ivomec. Luftsackmilben sind weg, geht ihr nicht besser.
Nochmal Antibiotika.
Sage, der Vogel ist nicht in Ordnung, sitzt dauernd aufgeplustert und wippt dolle mit dem Schwanz. TA meint, rassebedingt und nervosität ...
Zum nächsten TA, Kotuntersuchung, Vogel total verpilzt. 2-3 Wochen Probiotika gegeben. Keine Pilze mehr. Aber immer noch nicht besser.
Nochmal TA, da Nasenlöcher total dichtgeschwollen, fast 2 Wochen Vogelklinik mit Inhalieren und Naseaufbohren. Ging ihr auch anschließend 2 Tage richtig gut. Dann wieder röcheln, bekommt kaum Luft. Wieder hin, mir wurde kaum geglaubt, Antibiotika gegeben.
Nach einer Woche, Kopfgefieder verschmiert. Ab zum nächsten TA.
Diesmal endlich auf Kropfabstrich bestanden! Wurde bisher als nicht nötig befunden! Bakterien (E-Coli und Proteus) im Kropf. Antibiogramm machen lassen. 1. Antibiotika ca. 10 Tage, anschließend das nächste. Gleichzeitig habe ich ihr Benebac gegeben, um den Darm etwas zu entlasten.
Hat irgendwie auch nichts gebracht. Habe sie Homöopatisch austesten lassen. Da alle TÄ meinen es sei inzwischen chronisch, und man wohl nicht viel mehr machen kann. Reibe sie nun seit ein paar Wochen abwechselnd zwei mal am Tag mit Mucedokehl D5 und Sanukehl Klebs D6 ein. Es scheint ihr endlich mal besser zu gehen. Ist nur noch selten aufgeplustert und etwas munterer.
Die Nase immer noch zugeschwollen, lasse diese ab und an von TA aufbohren, kommt meist ein weißliches bis gelbes Sekret raus. Schaut aus, als wenn die Schleimhaut aus dem Nasenlöchern rausquellt. Würgt und Hustet immer wieder.
Appetit hat sie gut, ist aber etwas mager (22 g, bei ihrer größe könnten es gern 4 g mehr sein). Aber Gewicht hat sie die Wochen und Monate gehalten. Sie ist die ganze Zeit in einen seperaten Käfig, hatte daher lange keinen Freiflug.
Nun meine Frage. Habt ihr auch solche chronischen Fälle, gibt es Hoffnung es doch noch irgendwie im Griff zubekommen? Irgendeine Idee, was ich noch machen könnte?
muß euch nochmal um Rat bitten. Habe in diesen Jahr wirklich viel schlimmes mit meinen Kanaries durch. Leider komme ich mit meiner Henna nicht weiter. Habe das Gefühl, daß die TÄ inzwischen denken, ich suche nach Problemen. Deswegen wollten Sie mir Anfangs bei Henna auch nicht glauben, daß Sie so krank ist. Nun erstmal zum Anfang:
Habe Henna im Sommer vom Züchter geholt, als Partnerin für meinen alten Hahn.
Nach einer Woche bekam sie Husten, ab zum TA und Antibiotika. Wurde nicht viel besser.
Zum anderen Vogelkundigen TA. Luftsackmilben, Behandlung mit Ivomec. Luftsackmilben sind weg, geht ihr nicht besser.
Nochmal Antibiotika.
Sage, der Vogel ist nicht in Ordnung, sitzt dauernd aufgeplustert und wippt dolle mit dem Schwanz. TA meint, rassebedingt und nervosität ...
Zum nächsten TA, Kotuntersuchung, Vogel total verpilzt. 2-3 Wochen Probiotika gegeben. Keine Pilze mehr. Aber immer noch nicht besser.
Nochmal TA, da Nasenlöcher total dichtgeschwollen, fast 2 Wochen Vogelklinik mit Inhalieren und Naseaufbohren. Ging ihr auch anschließend 2 Tage richtig gut. Dann wieder röcheln, bekommt kaum Luft. Wieder hin, mir wurde kaum geglaubt, Antibiotika gegeben.
Nach einer Woche, Kopfgefieder verschmiert. Ab zum nächsten TA.
Diesmal endlich auf Kropfabstrich bestanden! Wurde bisher als nicht nötig befunden! Bakterien (E-Coli und Proteus) im Kropf. Antibiogramm machen lassen. 1. Antibiotika ca. 10 Tage, anschließend das nächste. Gleichzeitig habe ich ihr Benebac gegeben, um den Darm etwas zu entlasten.
Hat irgendwie auch nichts gebracht. Habe sie Homöopatisch austesten lassen. Da alle TÄ meinen es sei inzwischen chronisch, und man wohl nicht viel mehr machen kann. Reibe sie nun seit ein paar Wochen abwechselnd zwei mal am Tag mit Mucedokehl D5 und Sanukehl Klebs D6 ein. Es scheint ihr endlich mal besser zu gehen. Ist nur noch selten aufgeplustert und etwas munterer.
Die Nase immer noch zugeschwollen, lasse diese ab und an von TA aufbohren, kommt meist ein weißliches bis gelbes Sekret raus. Schaut aus, als wenn die Schleimhaut aus dem Nasenlöchern rausquellt. Würgt und Hustet immer wieder.
Appetit hat sie gut, ist aber etwas mager (22 g, bei ihrer größe könnten es gern 4 g mehr sein). Aber Gewicht hat sie die Wochen und Monate gehalten. Sie ist die ganze Zeit in einen seperaten Käfig, hatte daher lange keinen Freiflug.
Nun meine Frage. Habt ihr auch solche chronischen Fälle, gibt es Hoffnung es doch noch irgendwie im Griff zubekommen? Irgendeine Idee, was ich noch machen könnte?