P
Pieper**
Welli-Liebhaberin
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Hallo
Ich war mit meinen beiden Wellis gestern Mittag beim TA.
Nach ca. 90 Minuten warten, wurden wir dann endlich aufgerufen und sind zu einer vogelkundigen TÄ gegangen.
Flecky, mit den angeblichen Atemproblemen, hatte gar keine Atemprobleme & ist zu meiner Überraschung kein Hahn sondern eine Henne.
"Ihre" Partnerin Meerly, wo wir vermuten das es eine Henne ist, war mit dabei.
Im Behandlungsraum waren beide sehr nervös.
Als die TÄ Flecky gefangen hat, hat sie das Herz abgehört, die Atmung usw.
Dabei ihr ist ihr aufgefallen das Flecky in der Dramgegend eine Art "Ei" hat, welches aber nicht rund sondern eher erwas anders geformt war.
Zu Meerlys Kot, der ja sehr weich und matschig ist, wusste sie nicht mehr was sie tun könnte, da sie uns vor Monaten Medikamente verschrieben hatte, aber sie das schon seit fast einem Jahr hat, aber putzmunter ist.
Flecky ist nicht zu dick, aber erst wie immer "gut in Futter".
Die Flecky hat sie dann mit in den Röntgenraum genommen und eine Röntgenaufnahme gemacht.
Ich saß schon sehr nervös im Warteraum und irgendwann rief sie uns dann wieder rein. Flecky war ziemlich nervös und saß zerzaust auf seiner Stange.
Sie hat mir dann die Aufnahme am Pc gezeigt und alles genau erklärt.
Sie meinte das Flecky zu groß geraten ist und dadurch ihre Organe zu groß geworden sind, sodass man z.B. Herz und Leber von der Größe nicht auseinander halten kann. Eigentlich ist alles eine Masse.
Sie meinte Flecky hat einen Darm"bruch". Durch die zu großen Organe, wurden die Organe nach unten geschoben und so hängt ein Stück des Darm´s ein wenig runter. Deshalb hatte sie sich auch immer runtern gekratzt und die Federn rausgerissen
Es ist halt wie so eine Art Knubbel unten. Ich war schon kurz vor´m heulen
Sie meinte es tut ihr nicht weh, aber es stört sie.
Es geht wohl nicht mehr weg und falls es schlimmer wird, wäre es immer unangenehmer für sie und wäre es besser sie einzuschläfern
Dann war ich mit den Nerven am Ende!
Das war wie ein Stich ins Herz.
Ich darf jetzt keine Hirse mehr füttern und alles was fettig ist, weil dicker sollte sie nicht werden.
Der Kot darf auf keinen Fall ausfallen. Es macht mir nur Sorgen das sie Mini-Kot hat. Ganz klein, aber normaler Kot.
Weg geht es auf keinen Fall, es könnte so bleiben oder es wird schlimmer.
Als wir dann zu Hause waren, haben meine Eltern auf sie aufgepasst, weil ich bei einer Freundin war.
Die beiden wollten eh schon den ganzen Tag raus und als sie draußen waren, wollten die Kleinen auch nicht mehr rein.
Sie haben also auf ihrer Schaukel übernachtet und morgens gefrühstückt.
Ich bin mittags nach Hause gekommen und meine Eltern haben mir dann erzählt das es ihnen gut geht und das Meerly auch schön lieb zu ihrer Freundin war.
Das komische ist nur, nachdem Besuch beim TA benimmt sich Flecky ganz normal. Er kratzt und schubbert sich nicht mehr, er hechelt nicht mehr nach dem Fliegen. Und das hecheln kommt nicht, weil er schlecht Luft kriegt, sondern weil der Darm nach unten hängt und und er ein gewissen Gewicht hat, wenn sie fliegt.
Hat sich halt ganz normal verhalten, gequatscht nicht wirklich, aber zwischendurch kamen ein paar Tönchen heraus.
Die beiden haben Heute 2 Stücke Apfel bekommen und sich sehr gefreut.
Flecky hatte gestern so gut wie nichts gegessen vor´m TA. Abends allerdings hatte sie Hunger und Heute auch.
Also essen und trinken tun sie normal.
Flecky benimmt sich so, als wäre nichts. Wenn man ganz genau hinschaut, erkennt man eine kleine nackte Stelle, wo es sie stört.
Mittlerweile habe ich mich beruhigt und ich hoffe das es nicht schlimmer wird, da es leider Gottes eh nie besser werden kann
Flecky hat kein bisschen verdient, sie war immer so lieb und zutraulich und hat trotz ihrer unheilbaren Krankheit so eine Lebensfreude und lässt sich kaum etwas anmerken und kämpft.
Ich sollte sie laut der TÄ, ganz normal behandeln und sie das machen lassen, was sie sonst auch gemacht hat.
Mir macht es nur unheimliche Sorgen das der Kot aussetzt und das wäre natürlich richtig schlimm.
Ich müsste sie jetzt zwischendurch in die Hand nehmen und fühlen ob dieses "Ding" größer und belastener für sie wird, sollte es so sein, wäre es, wie es die TÄ gesagt hat das beste sie zu erlösen.
Ich kann aber nicht sagen das es so weit ist
Das ist ja sozusagen wie, als wenn entscheide würde das sie jemand tötet.
Ich hab die kleine Maus so lieb und sie ist ja noch so jung
Habt ihr eine Idee was ich noch tun könnte damit sie fit bleibt und das sie mehr Kot ablegt, weil je dicker sie wird desto belastener wird es für sie und sie muss ja auch den Kot ablegen!?
Ich soll sie ja ganz normal behandeln, wie sonst auch, aber ich möchte ihr ja so gut es geht helfen.
Jetzt bin ich auch noch 14 Tage im Urlaub und meine Eltern sind auch nicht da.
Die kleinen Pieper müssen jetzt zu meiner Tante, ich hoffe auch das sie sie nimmt, aber die hat leider Angst vor ihnen und ziemlichen Respekt.
Sie traut sich auch nich in den Käfig zu greifen.
Da Flecky krank ist, muss sie nur immer ein Auge auf sie werfen.
Meint ihr das wäre eine gute Idee oder sollte sie lieberzu Jemanden, der Ahnung hat und ihr so gut es geht helfen kann oder weiß was sie hat!?
Ich kenne nur halt keinen, der Ahnung von Vögeln hat
Ich mach mir dann noch mehr Gedanken, wenn ich die beiden bei Jemanden lasse, da ich mich am liebsten selber um sie kümmern würde, weil ich sie und meine Eltern am Besten kennen.
Immerhin wären sie dann 14 Tage im Käfig "eingesperrt", weil ich sie bei anderen nicht rauslasse. So könnte sich Flecky schonen!
Uff
Habt ihr noch irgendwelche guten Ratschläge was ich machen könnte?
Ich möchte auf gar keinen Fall das sie eingeschläfert wird, weil ich einen engen Bezug zu ihr habe, ebenfalls zur Meerly, aber das Gefühl einen Vogel zu verlieren hatte ich schon mal...
Ganz traurige Grüße...
Ich war mit meinen beiden Wellis gestern Mittag beim TA.
Nach ca. 90 Minuten warten, wurden wir dann endlich aufgerufen und sind zu einer vogelkundigen TÄ gegangen.
Flecky, mit den angeblichen Atemproblemen, hatte gar keine Atemprobleme & ist zu meiner Überraschung kein Hahn sondern eine Henne.
"Ihre" Partnerin Meerly, wo wir vermuten das es eine Henne ist, war mit dabei.
Im Behandlungsraum waren beide sehr nervös.
Als die TÄ Flecky gefangen hat, hat sie das Herz abgehört, die Atmung usw.
Dabei ihr ist ihr aufgefallen das Flecky in der Dramgegend eine Art "Ei" hat, welches aber nicht rund sondern eher erwas anders geformt war.
Zu Meerlys Kot, der ja sehr weich und matschig ist, wusste sie nicht mehr was sie tun könnte, da sie uns vor Monaten Medikamente verschrieben hatte, aber sie das schon seit fast einem Jahr hat, aber putzmunter ist.
Flecky ist nicht zu dick, aber erst wie immer "gut in Futter".
Die Flecky hat sie dann mit in den Röntgenraum genommen und eine Röntgenaufnahme gemacht.
Ich saß schon sehr nervös im Warteraum und irgendwann rief sie uns dann wieder rein. Flecky war ziemlich nervös und saß zerzaust auf seiner Stange.
Sie hat mir dann die Aufnahme am Pc gezeigt und alles genau erklärt.
Sie meinte das Flecky zu groß geraten ist und dadurch ihre Organe zu groß geworden sind, sodass man z.B. Herz und Leber von der Größe nicht auseinander halten kann. Eigentlich ist alles eine Masse.
Sie meinte Flecky hat einen Darm"bruch". Durch die zu großen Organe, wurden die Organe nach unten geschoben und so hängt ein Stück des Darm´s ein wenig runter. Deshalb hatte sie sich auch immer runtern gekratzt und die Federn rausgerissen
Es ist halt wie so eine Art Knubbel unten. Ich war schon kurz vor´m heulen
Sie meinte es tut ihr nicht weh, aber es stört sie.
Es geht wohl nicht mehr weg und falls es schlimmer wird, wäre es immer unangenehmer für sie und wäre es besser sie einzuschläfern
Dann war ich mit den Nerven am Ende!
Das war wie ein Stich ins Herz.
Ich darf jetzt keine Hirse mehr füttern und alles was fettig ist, weil dicker sollte sie nicht werden.
Der Kot darf auf keinen Fall ausfallen. Es macht mir nur Sorgen das sie Mini-Kot hat. Ganz klein, aber normaler Kot.
Weg geht es auf keinen Fall, es könnte so bleiben oder es wird schlimmer.
Als wir dann zu Hause waren, haben meine Eltern auf sie aufgepasst, weil ich bei einer Freundin war.
Die beiden wollten eh schon den ganzen Tag raus und als sie draußen waren, wollten die Kleinen auch nicht mehr rein.
Sie haben also auf ihrer Schaukel übernachtet und morgens gefrühstückt.
Ich bin mittags nach Hause gekommen und meine Eltern haben mir dann erzählt das es ihnen gut geht und das Meerly auch schön lieb zu ihrer Freundin war.
Das komische ist nur, nachdem Besuch beim TA benimmt sich Flecky ganz normal. Er kratzt und schubbert sich nicht mehr, er hechelt nicht mehr nach dem Fliegen. Und das hecheln kommt nicht, weil er schlecht Luft kriegt, sondern weil der Darm nach unten hängt und und er ein gewissen Gewicht hat, wenn sie fliegt.
Hat sich halt ganz normal verhalten, gequatscht nicht wirklich, aber zwischendurch kamen ein paar Tönchen heraus.
Die beiden haben Heute 2 Stücke Apfel bekommen und sich sehr gefreut.
Flecky hatte gestern so gut wie nichts gegessen vor´m TA. Abends allerdings hatte sie Hunger und Heute auch.
Also essen und trinken tun sie normal.
Flecky benimmt sich so, als wäre nichts. Wenn man ganz genau hinschaut, erkennt man eine kleine nackte Stelle, wo es sie stört.
Mittlerweile habe ich mich beruhigt und ich hoffe das es nicht schlimmer wird, da es leider Gottes eh nie besser werden kann
Flecky hat kein bisschen verdient, sie war immer so lieb und zutraulich und hat trotz ihrer unheilbaren Krankheit so eine Lebensfreude und lässt sich kaum etwas anmerken und kämpft.
Ich sollte sie laut der TÄ, ganz normal behandeln und sie das machen lassen, was sie sonst auch gemacht hat.
Mir macht es nur unheimliche Sorgen das der Kot aussetzt und das wäre natürlich richtig schlimm.
Ich müsste sie jetzt zwischendurch in die Hand nehmen und fühlen ob dieses "Ding" größer und belastener für sie wird, sollte es so sein, wäre es, wie es die TÄ gesagt hat das beste sie zu erlösen.
Ich kann aber nicht sagen das es so weit ist
Das ist ja sozusagen wie, als wenn entscheide würde das sie jemand tötet.
Ich hab die kleine Maus so lieb und sie ist ja noch so jung
Habt ihr eine Idee was ich noch tun könnte damit sie fit bleibt und das sie mehr Kot ablegt, weil je dicker sie wird desto belastener wird es für sie und sie muss ja auch den Kot ablegen!?
Ich soll sie ja ganz normal behandeln, wie sonst auch, aber ich möchte ihr ja so gut es geht helfen.
Jetzt bin ich auch noch 14 Tage im Urlaub und meine Eltern sind auch nicht da.
Die kleinen Pieper müssen jetzt zu meiner Tante, ich hoffe auch das sie sie nimmt, aber die hat leider Angst vor ihnen und ziemlichen Respekt.
Sie traut sich auch nich in den Käfig zu greifen.
Da Flecky krank ist, muss sie nur immer ein Auge auf sie werfen.
Meint ihr das wäre eine gute Idee oder sollte sie lieberzu Jemanden, der Ahnung hat und ihr so gut es geht helfen kann oder weiß was sie hat!?
Ich kenne nur halt keinen, der Ahnung von Vögeln hat
Ich mach mir dann noch mehr Gedanken, wenn ich die beiden bei Jemanden lasse, da ich mich am liebsten selber um sie kümmern würde, weil ich sie und meine Eltern am Besten kennen.
Immerhin wären sie dann 14 Tage im Käfig "eingesperrt", weil ich sie bei anderen nicht rauslasse. So könnte sich Flecky schonen!
Uff
Habt ihr noch irgendwelche guten Ratschläge was ich machen könnte?
Ich möchte auf gar keinen Fall das sie eingeschläfert wird, weil ich einen engen Bezug zu ihr habe, ebenfalls zur Meerly, aber das Gefühl einen Vogel zu verlieren hatte ich schon mal...
Ganz traurige Grüße...